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Hallo,
ich würde gerne mal wissen, wie ihr mit den Skripten arbeitet?
Lest ihr ein Kapitel erst einmal durch und beantwortet dann die Fragen bzw. beschriftet die Bilder oder macht ihr das sofort, wenn Aufgaben gestellt sind?
Und wie lernt ihr im Allgemeinen? Lest ihr 'nur' und lernt dann den Inhalt oder macht ihr euch noch zusätzlich Karteikarten?
Ich frage, weil ich an der Stelle des 'richtigen' Lernens hänge. Wenn ich mir Karteikarten gemacht habe, habe ich mich verrannt und hatte dann unheimlich viel auf den Karten stehen, was überhaupt nicht sinnvoll ist.
Und auswendig lernen ist ja auch nicht Sinn der Sache, es sei denn, es sind z.B. Muskeln o.ä.
Ich lege mir irgendwie immer selber Steine in den Weg, weil ich alles ganz genau machen will und dann natürlich nicht weiter komme, was mich wiederum frustriert. da ich weiß, dass ich das alles nicht behalten kann....
Vielleicht kann mir jemand wertvolle Tipps geben?
Vielen Dank und liebe Grüße,
Maja
„Was immer Du tun kannst oder träumst es zu können, fang damit an“ (Johann Wolfgang von Goethe)
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Hallo Maja,
zuersteinmal herzlich willkommen im Forum.
Ich bin auch erst seit einer Woche dabei und habe bzw. mache mir ähnliche Gedanken zum Thema "Lernen".
Da ich mir einwenig Zeit lassen möchte, habe ich mir zuersteinmal in Ruhe das Grundlagenheft geschnappt und mir einen Überblick verschafft, wieviel Stoff ich pro Tag, und innerhalb der nächsten drei Monate, lernen möchte. ( Denn dann kommen ja schon die nächste Hefte)
Den für mich überschaubauren Stoff pro Tag, lese ich kompletti durch und mache mir parallel dazu Notizen. Letztere lese ich mir dann am Ende nocheinmal durch (vielleicht auch mehrmals) und vervollständige dann die Skizzen, beantworte die Fragen etc.
Bevor ich dann am nächsten Tag das Tagespensum lerne, lese ich mir den vorherigen Stoff nocheinmal durch. Für mich ist das ganz gut, damit ich ihn nicht so schnell wieder vergesse.
Das geht ja auch noch problemlos, mal schauen, wie es dann später wird.
Mit der Strategie fahre ich im Moment ganz gut. Lernkarten lasse ich mir wohl zumindest ersteinmal ein Set zuschicken, damit ich mir den Aufbau mal anschauen kann.
Grundsätzlich wird es mir helfen, die Lernkarten selbst zu schreiben und zusammenzustellen.
Ich glaube, es ist wichtig, mehrere Lernvariationen auszuprobieren, um die persönlich richtige zu finden.
Aber das ist mein Eindruck, vielleicht bekommst Du ja noch Tipps von weiteren Kollegen im Forum!!!!
Für heute wünsche Dir noch vielllll Spasssss beim Lernen!!!!!
Herzlich
Martina
P:S: Schade, dass Du ein "Nordkind" bist, sonst könnten wir eine Lerngruppe gründen. Ich suche ja auch...!
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(28.09.2009, 12:51)Martina schrieb: P:S: Schade, dass Du ein "Nordkind" bist, sonst könnten wir eine Lerngruppe gründen. Ich suche ja auch...!
Hallo Martina,
vielen Dank für Deine Antwort!
Habe mal nachgeschaut, woher Du kommst und siehe da, da bin ich schon mal gewesen. Allerdings nur in einer Autowerkstatt, da uns auf der Autobahn ein Eisblock von einem LKW in die Windschutzscheibe geflogen ist....
Aber für eine Lerngruppe ist es wirklich etwas zu weit - dafür können wir uns ja hier im Forum untereinander austauschen. Würde mich freuen.
Lieben Gruß,
Maja
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Patenkind von Silke Wolfsperger
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Gerne!!!
Herzlich
Martina
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Also am Anfang mit den ersten Skripten habe ich den Anfang wie Maja mit dem Durchlesen (allerdings zuerst einmal des gesamten Skriptes) gewagt. Dann habe ich mir das Thema, welches ich bearbeitet hab nochmals ausgearbeitet, Notizen gemacht. Am nächsten Tag das vorherige nochmal gelesen und weiter im Text. Zum Schluss nochmal das ganze Skript gelesen, die Aufgaben ausgefüllt und die Einsendeaufgaben erledigt - Voilá -fertig
Allerdings hat diese Technik jetzt beim *Herz* nicht mehr gefunzt. Das Thema kam dann doch ewas arg kompakt an den Tag. Ich hatte angefangen das Skript zu lesen, hab dann aber nach etwas über der Hälfte damit aufgehört weil es viel zu viel an neuem Wissen ist. Wer natürlich eine medizinische Vorbildung hat tut sich eventuell etwas einfacher als ich
Jetzt lese ich das Thema durch, lese es erneut nochmal laut vor mich hin. Dann arbeite ich das Krankheitsbild etwas tiefgründiger aus, notiere mir in meinem Hefter die wichtigsten Sachen und erstelle eine Karteikarte zu der jeweiligen Krankheit. Ich benutze zwar auch andere Literatur als nur Frau Richter, aber ich schaue immer das ich mich an den Stichpunkten orientiere und nicht zu viel auf die Karteikarte schreibe. Es muss übersichtlich bleiben, sonst hat man nach dem 3. Krankheitsbild keine Lust mehr.
Ich neige leider auch dazu zu viel auf die Karteikarten zu schreiben, aber ich bekomme langsam Übung darin
Was ich empfehlen kann ist wirklich das laute Lesen bzw. ich flüstere eher. Man merkt wirklich, das am nächsten Tag mehr hängengeblieben ist als wenn die Augen nur übers Papier flattern.
Ich hoffe doch, ich hab dich nicht noch mehr verwirrt
Ganz liebe Grüße
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Hallo zusammen,
wie ich zur Zeit lerne habe ich glaube ich schon einmal aufgeschrieben,will es hier noch einmal tun und weiß nicht ob mein System für andere empfehlenswert ist.Bis zum sechsten Skript habe ich das Heft zwei mal durchgelesen die Fragen beantwortet und das Glossar ausgefüllt um dann die Einsendeaufgaben zu machen.Dann wurde es komplexer und ich mußte mehr machen.Im Moment lese ich noch in dem Lehrbuch und im Atlas von I.Richter und Zweitliteratur.Den Fragenteil wiederhole ich und ich arbeite mit Textmarker im Skript,bin gespannnt wie lange das reicht?
Herzliche Grüße:
Werner
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Erst einmal vielen lieben Dank an Euch!
Mein Problem ist halt, dass ich den Anspruch habe, alles, was im Skript steht wissen und natürlich behalten zu müssen - und das jetzt und sofort.
Das das nicht gut gehen kann, ist ja vorprogrammiert.
Ich denke, ich werde erst einmal ein Kapitel (nicht das ganze Skript) lesen und mir dabei Notizen machen. Dabei werde ich versuchen, mich knapp zu halten, so dass ich nachher nicht mehr auf dem Zettel stehen habe als im jeweiligen Kapitel.
Die Fragen und Bilder am Ende eines Kapitels werde ich im Kopf beantworten bzw. beschriften und später, wenn ich das ganze Skript durchgearbeitet habe, schriftlich beantworten - zum Abschluss werde ich dann die Fragebögen ausfüllen und wegschicken.
Ich hoffe, mein Vorhaben lässt sich umsetzen und trägt Früchte....
LG,
Maja
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Ich habe gerade erst angefangen.
Ich versuche es mir allerdings direkt ins Langzeitgedächtnis zu "schieben". Ich versuche das umzusetzen, was ich als Lerntherapeutin und kognitive Trainerin gelernt habe.
Ich lese das Skript und mache Parallel notizen auf Karteikarten. Dabei behalte ich mir schon sehr viel.
Immer wieder beantworte ich die Fragen. Allerdings schreibe ich nicht direkt in die Lernskripte. Ich dachte mir, dass ich alles frei lasse, damit ich kurz vor der Prüfung nochmals alles durchgehen kann, ohne dass ich direkt die Lösung sehe.
Wenn ich etwas nicht richtig verstanden habe, dann lese ich es in anderen Büchern durch bis ich es verstanden habe. ie Karteikarten schleppe ich überall mit hin und lese sie immer zwischendurch durch. Somit bleibt schon viel hängen.
Wenn ich die ersten 2 Bücher durch habe, möchte ich mir auch Lernkarteien zu den entsprechenden Themen kaufen.
Außerdem versuche ich auch schon die Fragen im Forum zu den verschiedenen Themengebieten zu beantworten.
Bis jetzt ist es aber noch relativ leicht. Ich komme ja aus einem medizinischen Beruf und da hat man das alles schon einmal gelernt.Das wird sich aber schon bald ändern.
LG Andrea
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Hallo!!
Anfang des Jahres habe ich an der Uni Psychologie studiert. Da die Literatur auf englisch war und die Vorlesungen entweder auf englisch oder schwedisch (ich wohne in Schwede) liefen, habe ich mich nach 2 Monaten ins totale Kaos gesetzt gehabt . Schwedisch war kein Problem, aber eben englisch. Da ich auch dazu neige alles 200 % perfektionieren zu muessen, habe ich mir uebergenaue Ausarbeitungen gemacht und bin immer mindestens 1 Kapitel hinterhergehinkt.
Jetzt mache ich es so, dass ich zuerst ein Thema lese, dann kopiere ich mir mit unserem Drucker (Kombigerät) die Frageseiten und beantworte alles erst im Kopf und dann schriftlich auf den Kopien (weil schriftlich prägt sich besser ein). Am nächsten Tag wiederhole ich dann zunächst den Stoff vom Vortag. Da ich hier in Schweden aber auch noch Kurse mit einem Umfang von 115 % lese, wird es an manchen Tagen leider fast gar nichts mit dem Lernen fuer den HP was natuerlich weniger effektiv ist.
Wo finde ich denn etwas ueber die Richter-Karteikarten. Ich konnte sie gar nicht auf der Homepage finden?
Ausserdem hätt ich noch eine Frage zu den Cds. Irgendwo im Forum hab ich gelesen, dass ihr euch die auf dem Mp3 Spieler anhört. Da ich auf diesem neumodischen (bin an der Stelle 18. Jahrhundert) Gebiet leider total unterbelichtet bin, wuerde ich gerne erklärt bekommen, wie ich die Cds zu Mp3 fils umgewandelt bekomme.
Liebe Gruesse
Melanie
__________
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Patenkind von Daniela
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Hallo Melanie
Ja auf de Homepage ist es auch nicht vermerkt., daher schlecht zu finden. Du brauchst einfach nur eine Email ans Richter-Team zu senden
Isolde Richter
und um die Lernkarten zu bitten. Derzeit gibt es *Zelle/Gewebe* und das *Herz*
Ich schau gleich mal ob ich den Link zum MP3-Umwandler finde, vielleicht kann auch jemand anderes eben kurz mit einer Info aushelfen
Liebe Grüße, Bianca
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Der Ipod von Apple macht das automatisch. Man legt nur die CD ein und er spielt es direkt auf den Ipod. Das Programm liegt dem Ipod bei.
Ich hatte vorher andere Mp3 Player, da fand ich es für mich (auch 18.Jhd) zu kompliziert.
LG Andrea
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Ich muss meine Cds nicht konvertieren. Ich lese sie in den PC ein und kopiere die Datei in den Mp3 Player. Geht ratzfatz und ganz einfach.
Was das lernen angeht, so lerne ich unter der Woche, täglich, mindestens 1 Stunde und jeden Freitag gehe ich in die Bücherei und lerne da 4 Stunden am Stück. Für mich ist es eine optimale Lernmethode, mit der ich am besten klar komme.
Ich hole mir dann zwischendurch die Prüfungsbücher aus derBücherei und gucke anhand der Fragen, ob ich wirklich gelernt habe oder ob ich nur gelesen habe. Klappt super.
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Hallo,
ich habe mir auch noch mal so meine Gedanken gemacht und werde es jetzt mit Phase 5 bzw. 6 ausprobieren.
Habe mir meinen schönen alten Karteikartenkasten aus Holz wieder hervor gesucht und Lernkarten erstellt. Der erste Durchgang war schon ganz gut. Es sind nur fünf Karten wieder ins erste Fach gewandert.
Ich hoffe es klappt auch dann, wenn der Stoff umfangreicher ist.
Arbeitet noch jemand mit dem System?
LG,
Maja
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Unschuldige Frage von mir:Was ist Phase 5 und 6?Bitte um Aufklärung.Liest sich wie ein Strategiespiel.
Herzliche Grüße:
Werner
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(29.09.2009, 13:02)wernerbergner schrieb: Unschuldige Frage von mir:Was ist Phase 5 und 6?Bitte um Aufklärung.Liest sich wie ein Strategiespiel.
Gerne.
Bei Phase 5 bzw. 6 handelt es sich um ein Karteikarten-Lernsystem mit fünf oder sechs Fächern.
In Fach eins kommen die Fragen. Ist eine Frage richtig beantwortet, wandert sie in Fach zwei. Ist sie falsch beantwortet, bleibt sie im ersten Fach.
Das erste Fach wird täglich bearbeitet, das zweite Fach, wenn es fast voll ist.
Wenn eine Frage aus Fach zwei richtig beantwortet wird, wandert sie in Fach drei, wenn nicht wieder in Fach eins usw.
Sind die Fragen in Fach fünf oder sechs angekommen, kommen sie aus dem Karteikasten.
Ob fünf oder sechs Fächer ist davon abhängig, welches System man benutzt. Es gibt ein System, dass Phase 6 heißt und kann käuflich erworben werden - auch für den PC. Das soll keine Werbung sein, es dient nur zur Erklärung!
Auf fünf Fächer bin ich gekommen, da ich im Internet eine Lernanleitung gefunden habe, die mit fünf Fächern arbeitet.
Ich hoffe, ich habe es verständlich erklärt. Wenn nicht, hier nochmal der Link: Lerntechnik
LG,
Maja
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Hallo Maja,
vielen Dank für die umfangreiche Erklärung und das System ist mir somit klar geworden.Eine Art "sichselbstüberprüftechnik".mit körperlich vorhandenen Materialien.Der Nutzen muß wohl vorhanden sein weil das System ja benutzt wird.Eine Frage von mir muß erlaubt sein,warum kann der Kasten nicht im Kopf und damit immateriell sein?
Herzliche Grüße:
Werner
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Sicher ist Dir die Frage erlaubt
Nur kann ich Dir sie nicht beantworten. Wenn jemand damit arbeiten kann, die Fächer im Kopf zu haben, ist es wohl genau so gut, wie sie vor sich stehen zu haben. Ich kann zwar auch recht gut visualisieren, aber in dem Fall finde ich die Lösung zum Anfassen für mich besser.
Werde berichten, ob ich damit auch wirklich weiter komme.
LG,
Maja
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Ich arbeite auch mit solch einem Karteikasten. Allerdings nicht täglich, sondern eher sporadisch. Hab aber gemerkt, dass ich häufiger damit lernen sollte, denn ich kann mir vieles dann besser merken!
Ansonsten muss wohl jeder seinen eigenen Lernrythmus finden. Ich hab meinen auch immer mal wieder etwas abgewandelt, je nachdem wie mein Leben so weiter läuft.
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Danke fuer die Tips mit dem Mp3-Player. Ich hoffe es klappt dann auch fuer mich Computer-Technik-Anno-18-hundert .
Der Tip mit dem Karteikastenfächersystem hört sich klasse an. Das werd ich dann auch mal probieren. Danke fuer den Tip!!
Liebe Gruesse
Melanie
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Auch von mir ein "Danke" für die zahlreichen Anregungen.
Das "Karteisystem 5 bzw. 6 kenne ich als Empfehlung übrigens auch von dem Ferninstitut Impulse e.V. in Wuppertal.
Es wird demnäch von verschiedenen Trägern benutzt.
Herzlich
Martina
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