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Bin genervt...
#1
Hallöchen,

muss mich mal ausk***en. Bin total genervt von allem irgendwie.

Mein Sohn hat ja seit Wochen Verstopfung und meine Kinderärztin nahm mich nie ernst. Bei der U5 am Dienstag habe ich darauf bestanden, dass etwas unternommen wird, da Finley viel weint und ich nicht sicher bin, ob es die Zähne sind oder vielleicht doch Bauchschmerzen. Sie hat mir empfohlen ihm als Nachspeise zum Brei noch Birne zu geben und nächste Wochen soll ich dann wenn nötig mit Laktulose anfangen. Das blöde ist, dass ich das bestimmt schon 3 Monate sage und sie jetzt behauptet, dass es noch nicht solange sei und ich ja im Juni wegen Durchfall da war. Ja stimmt, das war aber auch die Ausnahme, ansonsten hatte er immer Verstopfung. Sie nimmt mich absolut nicht ernst und scheint mich für blöd zu halten. Außerdem nervt mich, dass man einfach nicht in Ruhe mal ein paar Fragen stellen kann. Immer heißt es nur "aber nur kurz" oder "aber dann schnell". Ich werde also wiedermal den Kinderarzt wechseln.
Finley war deswegen immer nur am weinen und seit 2 Tagen ist er jetzt etwas ruhiger und ich kann die Zeit mal für mich bzw. meinem Mann nutzen. Das tut mal gut. Aber an Lernen war bisher nicht zu denken und jetzt bin ich einfach nur froh mal ein paar Tage für mich zu haben.

Was mich noch frustet ist, dass man hier keine Arbeit findet, das heißt wir müssen irgendwann umziehen, für mich ist es dann der 11. Umzug. Das dauert zwar noch, da wir erst noch ein 2. Kind bekommen wollen, aber der Gedanke daran wurmt mich schon. Ich hätte ab April ja gerne eine Heimarbeit, aber da gibt es weit und breit nichts seriöses, das ist echt schade. Es gibt soviele Mütter, die Zuhause bleiben müssen, aber trotzdem gerne flexibel von Zuhause arbeiten wollen. So ein Job würde natürlich auch den Umzug sparen. Naja, man kann ja mal träumen Wink

So muss Schluss machen, mein Sohn weint. Danke für's Lesen.
LG Manuela
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#2
Milchzucker und viel Trinken hat bei meine 4en immer geholfen. Den Tipp hatte ich mir von meiner Mutter damals geholt und sie hatte es damals bei mir auch schon so gemacht.

Und ganz wichtig, Kinderarzt wechseln! Ein Arzt, der sich nicht um das Wohlergehen solch kleiner Patienten kümmert ist fehl am Platze.
LG Anja

Patenkind von Patrizia Smile
Patenschwester von Melanie und Kathinka
Patentante von Jasmin (JF84), Bernadette (bernadettejanssen), Sonja Schurig und nora
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#3
Liebe Manuela,

bei Säuglingen und kleinen Kindern ist Verstopfung, wie bei Erwachsenen auch, meist ein Ernährungsthema.
Oft kommt es daher, dass die Kleinen überhaupt nichts Rohes bekommen. Davor haben die Ärzte und die Eltern meist Angst, weil es nicht "richtig vertragen" wird und eigentlich "nicht gut für`s Kind" sei.
Genau das Gegenteil ist aber der Fall.
Natürlich muss alles ganz klein gemacht werden, damit er sich nicht daran verschluckt.
Und man muss auch langsam mit einem Produkt, z.B. Möhren, anfangen.
Aber grundsätzlich spricht überhaupt nichts dagegen.

Es gibt dazu ein gutes Buch, das ich Dir gerne empfehlen möchte:
Der biologische Ratgeber für Mutter und Kind von Dr. med. Bruker.

Gerne stehe ich Dir aber mit mehr Tipps dazu zur Seite.

Halte die Ohren steif und alles Gute für Dich und Finley!
Liebe Grüße
Gudrun blume
Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
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#4
Danke ihr lieben!

@ Gudrun: was sagst du denn zu den wechseln der Nahrungsmittel. Lieber schnell wechsel oder lieber langsam. Man hört Beides. Aber 2 bis 4 Wochen halte ich dann doch für übertrieben. Finley ist allergiegefährdet und neigt zu Exzemen.
LG Manuela
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#5
Liebe Manuela!

Hast du mal Chamomilla Globuli ausprobiert.
Sie helfen bei den meisten Babys und Kleinkindern,
wenn sie Zahnungsprobleme oder Bauchweh haben.
Bei meinen hat es auf jeden Fall oft gut geholfen.
Liebe Gruesse
Melanie
__________
Ob eine Sache gelingt erfährst du nicht, wenn du darueber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst

Patenkind von Daniela
Lernschwester Gudrun
Patentante von Tschud, Heike
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#6
Liebe Manuela,

halte bitte durch. Gönn Dir mal `ne Auszeit und laß mal Deinen Mann machen. Der Kleine reagiert in der Situation auch noch auf Dich und wird dadurch nochmal unruhig.

Bei meinem Sohn hat Fußreflexzonenmassage sehr gut geholfen (haben wir schon 3 Woche nach der Geburt angefangen). Es ist auch ein Lebensthema von ihm. Sobald er Streß verspürt, bekommt er Verstopfung.

Das Wichtigeste ist aber wirklich, daß Du ersteinmal runter kommst, und Dich erholst um wieder frisch, glücklich und entspannt die anderen super Empfehlungen von den Mädels ausprobierst. Heart

Viele entspannte und glückliche Grüße, Daniela
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#7
Liebe Manuela,

gerade wenn er allergiegefährdet ist und zu Ekzemen neigt, solltest Du schnellstens die Nahrung umstellen. Man braucht für die Umstellung aber keine 2 - 4 Wochen.
Teilweise braucht der Darm etwas länger, um die Bakterien anzupassen. Das ist ja bei den Erwachsenen auch der Fall. Leider ist das auch häufig der Grund, dass man das Positive nicht erwarten kann und dann schnell wieder aufgibt mit der Begründung: Hilft ja doch nicht!
Ist aber doch eigentlich klar, dass sich ein Körper auch erst umstellen muss, oder?

Hier noch meine Fragen, damit ich Dir noch ein paar Tipps geben kann:
Stillst Du noch?
Wie alt ist Finley jetzt?
Hast Du eine Getreidemühle oder denkst Du an eine Anschaffung?

Ich hatte erst letztens eine Ernährungsberatung für ein 4 Monate altes Baby. Da habe ich einiges zusammengestellt. Das kann ich Dir gerne geben.
Liebe Grüße
Gudrun blume
Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
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#8
Ja das der Darm Zeit braucht ist klar, aber die Frage ist wielange wird wirklich empfohlen, 1,2 oder 4 Wochen sind schon ein Unterschied.

Edit: hab mich verlesen keine 2-4 Wochen hast du ja geschrieben.

Hier noch meine Fragen, damit ich Dir noch ein paar Tipps geben kann:
Stillst Du noch? Nein, nach 3 Wochen musste ich schon aufhören, weil ich nicht genug Milch hatte.
Wie alt ist Finley jetzt? 7 Monate und 1 Tag genau Smile
Hast Du eine Getreidemühle oder denkst Du an eine Anschaffung? nein und nein
LG Manuela
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#9
Hallo Manuela,
als junge Mutter schläfst Du möglicherweise nicht ausreichend,was stark an die Nerven geht.
Ohne eine Beurteilung oder Ratschläge abgeben zu wollen,vielleicht als Anregung:
Als unsere Tocher und sechs Jahre später unser Sohn in diesem Alter waren,habe ich meine Frau schlafen lassen und die Kinder in der Nacht versorgt.Das heißt nicht ganz,da sie gestillt wurden habe ich den Teil meiner Frau überlassen und ihr die Kinder in der Nacht gebracht.Undecided
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#10
Mein Sohn schläft schon durch Smile
LG Manuela
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#11
Hallo Manuela,

das Problem hatte mein Sohn damals auch. Allerdings schon mit 6 Wochen ( trotz Stillen).

Ich bin von einem Kinderarzt zum anderen gegangen und habe den Tipp bekommen, mit einem Q-Tip nach zu helfen. Welch ein graus!

Durch meine Hebame habe ich den Tipp bekommen einen Homöopathen aufzusuchen. Ich hatte das Glück, einen Kinderarzt zu finden, der Homöpathisch arbeitet. Und hier wurde uns geholfen. Wir haben also nach einer Anamnese Globulis verordnet bekommen( bei uns war es Nux vomica D6) und innerhalb 30 min. konnte unser Sohn erfolgreich in die Windeln drücken. Danach war das Thema erledigt.

So bin ich übrings zur Homöopathie gekommen :-) Mein Sohn ist gestern 16 Jahre alt geworden. Ein gesundes Kerlchen, der bis heute noch kein Antibiotika benötigt hat.

Lg Andrea
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#12
Liebe Andrea,

alles Gute zum 16. Geburtstag Deines Sohnes!

Und herzlichen Glückwunsch Dir, dass alles so klasse geklappt hat. Da kannst Du wirklich stolz auf Dich sein! Tolle Mutter - ich hoffe,Dein Sohn sieht das auch so!
Liebe Grüße
Gudrun blume
Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
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#13
Halllo Gudrun,

oh, da werde ich ganz rot :-) Danke für dein Kompliment!

Ja, ich habe ein sehr gutes Verhältnis mit meinem Sohn. Trotz Pupertät :-)) Und er ist mir auch sehr dankbar, dass ich mir Gedanken über seine Gesundheit gemacht habe und einen anderen Weg gegangen bin. Und ist sehr stolz, das ich so fleißig lerne und meinen Traum verwirklichen will.

Liebe Grüße, Andrea
Hier mal ein Foto von meinem Sohn, ist allerdings 2 Jahre alt..


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#14
Hey Andrea,

der sieht ja toll aus!

Ich finde es immer wieder schön und beneidenswert, wenn Eltern und Kinder so eine gute Beziehung haben. Natürlich - als Gesundheitsberaterin - finde ich es auch extrem wichtig, dass die Ernährung von Anfang an stimmt. Leider ist das ja heute eher der Ausnahmefall.

Danke, mit dem Bild hast Du mir eine Freude gemacht!
Liebe Grüße
Gudrun blume
Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
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#15
Hallo Andrea,
das könnte der Zieleinlauf bei einem Straßenlauf sein.Das Foto vom Bewegungsablauf sieht nach full speed aus.
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#16
Hallo,

oh je, jetzt werden wir off tropic, ich hoffe Manuela ist nicht Böse.

Ja, mein Sohnemann ist ein Läufer. Dort auf dem Foto hat er den 1. Platz eines Schülerlaufes geholt und strahlt über das ganze Gesicht :-))
Mittlerweile läuft mein Mann auch. Angesteckt von unserm Sohn.

Gudrun, ja ich finde gute Ernährung von Anfang an auch sehr wichtig. Ich habe nach dem abstillen auch selber gekocht und wurde immer von anderen Müttern belächelt, wenn ich z.B. meine Birne rausgeholt habe und sie meinen Sohn fertig gematscht habe. Die anderen hatten ihre "Obstgläschen" mit. Auch hat Lukas vom Anfang an Mineralwasser getrunken. Seine Zähne danken es ihm. Noch nie Karies gehabt oder eine Bohrung.
Als ich dann auch noch Stoffwindeln für den Kleinen hatte, wurde nur noch der Kopfgeschüttelt über mich. Aber egal! DAfür hatten wir keinen Windelausschlag, und er war schnell "Sauber".

Auch heute wundere ich mich immer, wenn Freunde von Lukas kommen, wie wenige Wasser mögen und normales Essen! Viele scheinen das gar nicht zu kennen. Bei uns gibt es nur in Ausnahme süße Getränke wie Sprite und Cola und Kisten kaufen wir gar nicht davon. Aber das scheint die absolute Ausnahme hier zu sein. Finde ich sehr bedenklich...

lg Andrea
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#17
Hehe, jetzt mische ich auch mal hier in den Thread ein. Manuela ist doch Moderator, oder? Vll. kann Sie dann die Thread ja spalten. Smile


(08.11.2010, 08:01)Scapi schrieb: Als ich dann auch noch Stoffwindeln für den Kleinen hatte, wurde nur noch der Kopfgeschüttelt über mich. Aber egal! DAfür hatten wir keinen Windelausschlag, und er war schnell "Sauber".

Super, ich finde Stoffwindeln absolut toll! Ich bin auch mit Stoffwindeln großgeworden. Smile
Und inzwischen gibt es so viele tolle Modelle. Heart
Bevor die HP-Ausbildung kam hatte ich sogar überlegt mich mit dem Stoffwindel- und Stoffbindennähen selbstständig zu machen. Dafür fehlt mir aber leider nun die Zeit. *seufz*
Smile Patin von Tabbi Smile
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#18
Bei uns ist es genau so wie bei Andrea.
Die wenigsten Besucherkinder mögen einfach nur Wasser.
Unser Essen haben gerade juengere Kinder oft schief angeschaut.
Aber es ist ja nicht unser Problem. Wer es bei uns nicht mag hat eben
Pech gehabt.
Viel schlimmer finde ich, dass meine Kinder woanders oft zu Zuckergetränken
undsoweiter verfuehrt werden. Wenn es nur selten ist
finde ich es nicht so dramatisch, wenn sie aber öfter woanders ueber-
nachten, ärgert es mich schon arg.
Liebe Gruesse
Melanie
__________
Ob eine Sache gelingt erfährst du nicht, wenn du darueber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst

Patenkind von Daniela
Lernschwester Gudrun
Patentante von Tschud, Heike
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#19
Ich kenn das genau anderherum, bei uns gab es auch nie Wasser zu trinken. Es war zwar immer im Haus, aber freiwillig, haben es nur Besucher wie meine Omas getrunken.
Wasser fand ich immer ganz grauenvoll, weil es einfach nach nix schmeckt, Bachwasser hab ich dagegen supergerne getrunken, wenn wir im Garten waren ( will gar nicht wissen wie viele Chemikalien da drin sind, aber lecker isses immernoch )

Hab mich als ich ausgezogen bin dann selber auf Wasser umgestellt und es war ganz schön hart. Wie gesagt es schmeckt nach nix und der ganze Zucker fällt erstmal weg. Ich war total Leistungsschwach, immer müde und hatte die ganze Zeit Hunger. Es war echt schlimm. Außerdem bin ich ein Vieltrinker, also 2-3 Liter schaff ich normal spielend, seit ich Wasser getrunken hab musste ich mich zum trinken wirklich zwingen.

Aber man gewöhnt sich ja an alles. Mittlerweile hab ichs ganz gut im Griff, hab allerdings nochmal gut 3 Kg abgenommen und ich bin eh schon dünn. Fand ich nicht ganz so prickelnd aber damit muss ich wohl leben. Aber seitdem mag ich Süßigkeiten, die hab ich davor nie angerührt, weil anscheinend schon genug Zucker im Getränk war. Der Körper versucht den Verlust schon irgendwie auszugleichen.

War auch immer eher ein Gemüseesser, weniger Obst, mittlerweile mag ich sogar Süßspeisen, die ich Früher auch nicht so gern mochte, ich hätte einen Salat einem Obstsalat immer vorgezogen. Jetzt weiß ich nicht was besser ist, eine zuckerarme Ernährung, oder zuckerarmes Trinkverhalten. Wirklich gut fühl ich mich momentan noch nicht, mach es aber auch erst seit 5 Monaten.

Lg Jasmin
Wenn dein Pferd tot ist, steig ab!
(altes indianisches Sprichwort)

Patenkind von Anja ( Vivanini )
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#20
Liebe Jasmin,
es ist sicher nicht leicht seinen Körper
nach so vielen Jahren intensivem
Zuckerkonsum durch Getränke umzustellen.

Vielleicht versuchst du die Suessigkeiten
mit Honiggesuesstem zu ersetzen und
den Konsum dann langsam zu reduzieren.

Du hast ja schon einen Riesenerfolg erzielt
indem du dich auf Wasser umgestellt hast.
Dann wird der Rest sicher auch noch klappen,
vorausgesetzt du möchtest es wirklich.
Liebe Gruesse
Melanie
__________
Ob eine Sache gelingt erfährst du nicht, wenn du darueber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst

Patenkind von Daniela
Lernschwester Gudrun
Patentante von Tschud, Heike
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