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Bald Arztkosten auf Vorkasse bei GKV (?)
#21
In Portugal sagen (vor allem die alten) Leute, wenn der Arzt nichts verschreibt, dann taugt er nichts....
Liebe Grüsse
Petra und die Furkids

"Follow your bliss and the universe will open doors where there were only walls."
(Joseph Campbell)
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#22
(26.12.2010, 09:46)Caia schrieb: Das ist bei Kassenpatienten aber genauso....

In den Mengen wie in meinem Fall und das über viele Jahre, das kenne ich von nicht privat versicherten Leuten eigentlich nicht.
Außer, sie bezahlen es selbst und die Kasse bekommt erst gar nichts davon mit.

Unser Bekannter versorgt manchmal noch andere Leute mit seinen Pillen mit weil die halt öfter mal einen Engpass haben und er im Gegensatz dazu größere Depots hat.
Die bekommen nicht alles ins Blaue hinein verschrieben.

@ Petra
das ist bei vielen Leuten so, dass der Arzt nichts taugt wenn er nichts verschreibt.
Vor allem Ärzte, die nicht gleich wegen jedem Zipperlein Antibiotika verordnen taugen nichts.
Das höre ich öfter und bin immer wieder erstaunt.

LG
Antje
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#23
(26.12.2010, 10:40)Antje schrieb: @ Petra
das ist bei vielen Leuten so, dass der Arzt nichts taugt wenn er nichts verschreibt.
Vor allem Ärzte, die nicht gleich wegen jedem Zipperlein Antibiotika verordnen taugen nichts.
Das höre ich öfter und bin immer wieder erstaunt.

LG
Antje

Ja, ich kann mit dieser Einstellung auch nichts anfangen...
Liebe Grüsse
Petra und die Furkids

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#24
(29.09.2010, 17:34)Moni schrieb: Ein weiterer Aspekt aus meiner Sicht:
Ich arbeite ja in einer Arztpraxis und bin dort u.a. für die Privatabrechnung zuständig. Daher weiß ich, dass auch die privat Versicherten oft erst zahlen, wenn sie die Kohle von der Kasse bekommen haben.
Also muss man ja nicht unbedingt in "Vor"-Kasse treten.
Ich kenne keinen Arzt, der nach 2 Wochen schon abmahnt.

So, bin auf die weitere Diskussion gespannt.

Lt. §12 GOÄ ist die Rechnung sofort fällig......wenn der Arzt also nicht kulant ist und wartet, bis die PKV oder Beihilfe die Rechnung zahlt


Das von Herrn Roesler propagierte Modell ist nur für die GKV-Versicherten interessant, die nicht krank sind und eher selten zum Arzt gehen.
Was ist aber, wenn man akut erkrankt und evtl. noch operiert werden muss? Die Kosten kann n iemand mal so eben von seinem Konto begleichen. Man sollte wirklich genau gucken, was für einen "Vertrag" man dort eingeht.
Das Prinzip hinter der GKV war ja das Solidaritätsprinzip und wenn der Vorschlag von Herrn Roesler angenommen werden würde haben wir Ratz-fatz das gefürchtete 2-Klassen-Modell.
Viele können schon heute nicht mehr die 10 Euro Praxisgebühr zahlen.

Das Problem liegt auch noch ganz woanders, dass die Kosten im Gesundheitswesen so ansteigen. Es wird gespart wo es nur geht, aber wird auch in den Verwaltungen der KK gespart?
Früher gab es nicht so viele Krankenkassen auf dem Markt, folgedessen sind natürlich auch die Verwaltungskosten enorm angestiegen....das ist nur 1 Punkt der Liste, die man erstellen könnte
LG, Romina Angel

Gibt Dir das Leben mal nen Knuff,
dann weine keine Träne.
Lach Dir nen Ast und setz Dich druff
und wackle mit de Beene
 


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#25
Romina, das stimmt nicht, die Zahl der Krankenkasse ist seit Jahren rückläufig, auch durch Fusionen, aber die Verwaltungskosten steigen ständig!

@ Antje,
das ist wirklich nicht nur bei PKV Patienten so, wenn ich so sehe, was bei uns zurückgegeben wird, wenn jemand verstorben ist, wird mir schlecht.

Ich für meinen Teil propagiere seit Jahren ein System, das auch den GKV Patienten eine (eventuell halt nur jahresweise) Information zukommen läßt, was welcher Arzt für den Versicherten in einem Zeitraum abgerechnet hat.

Hat zwei Vorteile: Erstens, die Patienten bekommen mal eine Ahnung, was das alles so kostet, zweitens kan dann auch der Halbgott in Weiß nicht alles und jedes abrechnen.
Herzliche Grüße
Caia

Vos qui transitis...
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#26
Würde es auch nur gerecht finden, wenn der Arzt mit dem Patienten direkt abrechnet und er (der Patient) es dann bei seiner Kasse (PKV oder GKV) einreicht. Würde alles viel transparenter machen, wenn die Patienten mal sehen, was so für einen (Zahn-) Arztbesuch veranschlagt wird.

Auch einen Selbstbehalt für die GKV wäre perfekt, wenn man dadurch seinen monatlichen Beitrag senken kann. Wenn man im Bausteinsystem sich seinen Beitrag selbst "schmieden" kann und nicht prozentual vom Einkommen gerechnet wird, dann hat jeder Patient es selbst in der Hand, welche Bausteine er in seinem Vertrag reinnehmen möchte.

Aber stellt euch mal vor, die ganzen Damen und Herren der kassenärztlichen Vereinigungen wären plötzlich Arbeitslos? Dann würde die Arbeitslosigkeitsversicherung anstelle des KV-Versicherungsbeitrag steigen ((o;

Übrigens sind mein Mann und ich mit unseren vier Kinder privat versichert. Leute ich sage euch, es ist wirklich kein Spaß, was wir monatlich an die PKV zahlen .... eine Famlienversicherung gibts da nämlich nicht ...

Es ist halt nicht alles Gold was glänzt ....
LG, Anja

Wenn dich jemand verletzt, bleibe ruhig und lächle. Karma regelt das schon  Rolleyes
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#27
Ja, für die meine PKV zahle ich soviel wie der gesetzliche Mindestlohn in Portugal.

Meine Ärzte rechnen immer mit mir ab. Ich kriege die Rechnungen, nicht die Kasse.
Liebe Grüsse
Petra und die Furkids

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(Joseph Campbell)
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#28
Ich kenn ein paar ganz clevere Leute die sind schnell aus der PKV rausgegangen als die Familie größer wurde und Kinder kamen.
So nach dem Motto: Nur so lange die Vorteile in Anspruch nehmen wie sie bezahlbar sind oder ich Lust habe, sie zu bezahlen.

LG
Antje
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#29
Es gibt aber immer noch wesentl. mehr Krankenkassen als noch vor 20 Jahren z. B., auch wenn viele fusionieren.
Kennt sich jemand mit der GKV-Abrechnung aus? Da gibt es nicht mehr so arg viel, was die Ärzte abrechnen können, da ist vieles mit der Grundpauschale abgegolten, während bei den PRivatpatienten viele Leistungen gesondert abgerechnet werden können.

Aber wenn die Abrechnung transparenter werden würde, wäre das nicht schlecht. Es ist ja auch schon diskutiert worden, ob die kassenärztl. Vereinigungen abgeschafft werden sollen.
LG, Romina Angel

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#30
(26.12.2010, 20:51)Antje schrieb: Ich kenn ein paar ganz clevere Leute die sind schnell aus der PKV rausgegangen als die Familie größer wurde und Kinder kamen.
So nach dem Motto: Nur so lange die Vorteile in Anspruch nehmen wie sie bezahlbar sind oder ich Lust habe, sie zu bezahlen.

LG
Antje

Antje, ist denn eine GKV soviel billiger als eine PKV?

Ich weiss ein bisschen, was die Physiotherapeuten von der GKV für ihre Behandlungen bekommen und ich muss sagen, dass sind mehr als lächerliche Beträge.... Aber vielleicht ist das nur hier in Meck-Pomm so.
Liebe Grüsse
Petra und die Furkids

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#31
Hallo Petra,

scheinbar ist die viel preiswerter wenn man eine größere Familie hat.
Genaue Zahlen kann ich aber nicht sagen weil es mich selbst nicht betrifft.
Ich kenne nur ein paar Leute, die deshalb gewechselt haben.

LG
Antje
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#32
Bei einer PKV bezahlt jedes Familienmitglied seinen Beitrag, was bei vier Kids (wie in meinem Fall) schon ins Geld gehen kann.
Ich habe mit 6 Personen einen Beitrag zahlen müssen, dafür geht manch einer einen ganzen Monat arbeiten.
LG Anja

Patenkind von Patrizia Smile
Patenschwester von Melanie und Kathinka
Patentante von Jasmin (JF84), Bernadette (bernadettejanssen), Sonja Schurig und nora
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#33
Ich war neugierig und habe mal auf die Seite der TK geschaut. Als Selbständige, alleinstehende Person käme ich monatlich auf einen höheren Beitrag, als jetzt bei der PKV. Ausser, ich würde jedes Jahr meinen Steuerbescheid einschicken. Zusätzlich müsste ich dann ja auch noch die Praxisgebühr und z.B. für Physiotherapie meine Anteile zahlen. Da bin ich bei der PKV genauso gut aufgehoben.
Liebe Grüsse
Petra und die Furkids

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#34
Außerdem ist es gar nicht so einfach, von der PKV zurück in die GKV zu kommen - das geht nicht einfach so, sondern man muß sich (wieder) anstellen lassen!

Der Weg zurück in die GKV ist ziemlich schwierig, daher wundert es mich, daß das angeblich "mehrere" gemacht haben sollen.

Generell haben beide Systeme Vor- und Nachteile, von dessentwegen...

Bei der GKV greift halt die Familienversicherung, jeder Verdiener zahlt seine 14,9 % und alle Familienmitglieder ohne eigenes Einkommen sind mitversichert. Das ist bei der PKV generell anders, dort zahlt man für jedes Mitglied extra. Und die Beitragshöhe hängt bei der PKV entscheidend vom gewählten Tarif und dem Einttrittsalter ab
Herzliche Grüße
Caia

Vos qui transitis...
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#35
Hallo Caia,

es gibt auch Leute die sind angestellt und trotzdem in der PKV.
Ein Wechsel ist sicher nicht einfach aber scheinbar machbar.
Ich kenn halt mehrere, die das sofort gemacht haben als die ersten Kinder kamen.Wink
Einfach um Geld zu sparen.
Gut finde ich das nicht.

LG
Antje
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#36
Relativ einfach ist der Wechsel, wenn man eine soz.vers.pflichtige Tätigkeit aufnimmt oder ALG II bezieht. Bei Letzterem wird es von Amtswegen schon fast gefordert.
LG Anja

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#37
Antje,

natürlich kann man auch als Angestellter in der PKV sein, dann hat man aber schon ein sattes Einkommen (über 4100 Euro und ein paar Zerquetschte brutto) und kann nicht eben so zurück in die GKV, nur, weil Kinder kommen.

Es würde mich wirklich mal interessieren, wie Deine Bekannten das gedreht haben, denn einfach so lassen sie Dich nicht zurück, es sei denn, man wechselt den Job und liegt unter der Bemessungsgrenze (als Angestellter, als Selbständiger kannst Du weiterhin in der PKV bleiben) oder bekommt sogar Hartz IV oder ähnliches.

Und nur wegen der Kinder und weil es Geld spart lassen die Dich nicht raus aus der PKV - ich bin nur neugierig, wie die das "angeblich" gemacht haben wollen.
(27.12.2010, 13:12)Anja schrieb: Relativ einfach ist der Wechsel, wenn man eine soz.vers.pflichtige Tätigkeit aufnimmt oder ALG II bezieht. Bei Letzterem wird es von Amtswegen schon fast gefordert.

Aber als Angestellter wiederum nur unter dem Beitragsbemessungssatz, also unter 4100 und ein paar Zerquetschten Euros monatlich brutto.
Herzliche Grüße
Caia

Vos qui transitis...
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#38
(27.12.2010, 13:43)Caia schrieb:
(27.12.2010, 13:12)Anja schrieb: Relativ einfach ist der Wechsel, wenn man eine soz.vers.pflichtige Tätigkeit aufnimmt oder ALG II bezieht. Bei Letzterem wird es von Amtswegen schon fast gefordert.

Aber als Angestellter wiederum nur unter dem Beitragsbemessungssatz, also unter 4100 und ein paar Zerquetschten Euros monatlich brutto.

Wer verdient das schon? Die meisten sind doch schon froh, wenn sie mehr als den Hartz IV-Satz haben.

Also mein Mann ist von der Selbständigkeit in ein Angestelltenverhältnis gewechselt und ist so in die GKV gekommen und hat die Kids gleich mit rüber genommen.
LG Anja

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#39
Versichert war ich als Methusalem in diesem Forum in beiden Kranken- Versicherungen.
In meiner fast 11 jährigen Selbstständigkeit zahlte ich weil ich die Jahre noch nicht erfüllt hatte Beiträge in die Handwerkerpflichtversicherung,genau 216Monatsbeiträge lang.

Danach war ich Privatversichert,damals als junger Mann von ca. 30 Jahren war die Versicherung günstig und die medizinische Behandlung je nach Tarif bevorzugend.

Im Alter von ca. 38 Jahren entschloß ich mich, dass schwere Brot des öffentlichen Dienstes zu essen,dass heißt ich brachte weniger Geld nach Hause und fiel in die GKV.
Das war aber auch nicht so ein Problem weil meine Kinder bei mir versichert waren und meine Frau ihre eigene Versicherung hatte.

Als ich später mehr bekam(nicht verdiente) wechselte ich nicht wie ich gekonnte hätte in die PKV. sonder blieb als freiwillig Versicherter in der Gesetzlichen,das ist immer noch so und ist von Vorteil.
Zahle ich doch nur bis zum Höchstbetrag Beiträge und bekomme von meinem Arbeitgeber einen Zuschuß.

Im Falle das ich mein Rentenalter erreichen sollte stehe ich mich mit den Krankenkassenzahlungen als Rentner besser.

Nicht verschweigen möchte ich, dass ich erlebte wie Privatversicherte besser und schneller und zuvorkommender behandelt wurden.
Für die wichtigsten Gesundheitsrisiken bin ich privat zusatzversichert.
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#40
(26.12.2010, 20:51)Antje schrieb: Ich kenn ein paar ganz clevere Leute die sind schnell aus der PKV rausgegangen als die Familie größer wurde und Kinder kamen.
So nach dem Motto: Nur so lange die Vorteile in Anspruch nehmen wie sie bezahlbar sind oder ich Lust habe, sie zu bezahlen.

LG
Antje


Wir hatten auch versucht, aus der PKV rauszukommen, jedoch geht es nicht "einfach" mal so. Wenn man als Angestellter weiterhin über der Beitragsbemessungsgrenze Einkommen bezieht, kann man nur in die GKV zurückwechseln, wenn man 12 Monate lang unter der Beitragsbemessungsgrenze Einkommen bezieht.


Mein Mann und ich haben uns vor fast 15 Jahren für die PKV entschieden als wir noch DINK's (dopple Income No Kids) waren. Mich hatte damals massiv an der GKV geärgert, dass ich nie einen Arzt für Krankheiten aufsuchen musste, jedoch für alle Vorsorge Untersuchungen (Haut, Gyn, ..) selbst bezahlen musste, und dafür den Höchstsatz in der GKV bezahlt hatte - tatsächlich ging der monatliche Beitragssatz in der PKV dann erstmal zurück.

Für jedes Kind zahlt man in der Privaten je nach Vertrag zwischen 100 - 150 EUR. Da braucht man nur Eins und Eins zusammenzählen und man kommt bei einer 6-köpfigen Familie schnell auf einen 4-stelligen Betrag MONATLICH !
Für derzeit nur einen Alleinverdiener (Papa) in der Familie ist das nahezu unmöglich mit dem Einkommen für die Familien auszukommen, da ist es nur verständlich, wenn es da ein "Zurück" in die Familienversicherung gäbe (oder die PKV müsste Familientarife anbieten). Klar kann man da leicht sagen, dass mit den Kindern hätte ihr euch vorher überlegen sollen ....

Generell bin ich bereit für jedes Kind einen Beitrag zu zahlen - schließlich bezieht es ja auch Leistungen. Nur es muss noch bezahlbar bleiben, bzw. noch oben vielleicht gedeckelt werden (Familien-Höchstsatz).

Da finde ich die GKV fragwürdig, mit ihrer "Familienversicherung". Es ist meiner Meinung nach auch nicht wirklich gerecht, wenn eine 6-köpfige Familie genauso viel zahlt (Höchstsatz bzw. Prozentualer Anteil vom Einkommen) wie EIN Freiwillig Versicherter in der GKV .... da liegt es doch fast auf der Hand, dass solche "DINK's" sich in einer PKV besser aufgehoben fühlen ....

aber letzendlich gilt:
Gib mir die Gelassenheit die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut die Dinge zu ändern die ich ändern kann
und die Weisheit, dass Eine vom Anderen zu unterscheiden!
LG, Anja

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