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Fluorid und Zahnpasta - Druckversion +- Heilpraktikerschule Isolde Richter (https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum) +-- Forum: Webinare, Seminare, Kurse (https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum/forum-192.html) +--- Forum: Ernährungstherapie / Ernährungsberater (EB) / Gesundheitsberater (GB) (https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum/forum-396.html) +---- Forum: Aktuelles (EB, GB) (https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum/forum-397.html) +---- Thema: Fluorid und Zahnpasta (/thread-10509.html) Seiten:
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Fluorid und Zahnpasta - astridcr - 24.02.2013 Vor einigen Tagen habe ich einen interessanten Bericht im Radio gehört. Ich habe dann noch ein bisserl im Internet gesucht und folgendes dazu gefunden: Stiftung Warentest hat verschiedene Zahnpasta getestet und hat diejenigen(Bio-Zahnpasta), die kein Flourid enthielten, als 'Mangelhaft' bezeichnet!!!!! Liebe Gudrun, wie gut, dass wir bei Dir etwas anderes gelernt haben!! Karies kommt vom Zucker und nicht von der Zahnpasta ohne Fluorid. Dazu ein Zitat vom WDR: 'Fast alle der 20 getesteten Zahnpasten schnitten gut oder sehr gut ab Doch drei Cremes fielen komplett durch: Mangelhaft, meinten die Tester. Der Grund: Sie enthalten kein Fluorid. Das ist der Stoff, der Karies bekämpft. Und ohne Fluorid kein Kariesschutz. Das belegen langjährige Forschungen. Sara Waldau: "Die Wirksamkeit von Fluorid ist klar belegt, das heißt, für eine gute Kariesprophylaxe sollte ausreichend Fluorid enthalten sein. Und im Test gab es 17 Zahncremes, die das sehr gut können." Im Internet kursieren allerdings die wildesten Gerüchte über Fluorid. Oft wird es mit Fluor verwechselt. Und manchmal sogar für giftig gehalten. Doch in den Mengen, in denen Fluorid in Zahncremes enthalten ist, ist es völlig ungefährlich. Zumal Zahnpasta ja in der Regel nicht gegessen wird.' http://www.wdr2.de/service/quintessenz/zahnpastatest100.html Liebe Grüße Astrid RE: Fluorid und Zahnpasta - Gudrun Nebel - 25.02.2013 Liebe Astrid Herzlichen Dank für diesen Artikel Da können jetzt alle aufatmen, die keine Zahncreme essen (ist ja wohl doch etwas giftig) und die schon immer wussten, dass Fluorid nichts mit Fluor zu tun hat (Namensähnlichkeit ist reiner Zufall!) Ach ja und weil wir nur so gute Zahncremes haben (die Superzahncreme für 39 Cent) gibt es ja auch seit Jahrzehnten kein oder fast kein Karies mehr ...Karies haben dann wohl nur die, die diese mangelhaften Bio-Zahncremes benützen, in denen das Fluor (oder war es Fluorid) fehlt RE: Fluorid und Zahnpasta - marionlu - 26.02.2013 Also müssen wir die Mangelhaften kaufen. Jetzt müssen wir nur noch wissen, welche das sind..... :p RE: Fluorid und Zahnpasta - Leseratte - 26.02.2013 (26.02.2013, 05:47)marionlu schrieb: Also müssen wir die Mangelhaften kaufen. Jetzt müssen wir nur noch wissen, welche das sind..... :p Hallo Ihr Lieben, wo ich das gerade lese, wird mir ganz anders. Ich hatte mich vor einiger Zeit mal mit dem Thema befasst und dann auch Zahncremes ohne Fluorid benutzt, die allerdings sehr teuer war. Aber selbst beim Zahnarzt bekam ich die Auskunft, dass es egal sei welche Zahncreme man benutzt, wenn denn FLuorid drin ist. Super, und jetzt? Da war ich wieder unsicher. Ich bin jetzt im A-Block noch nicht gewesen, wo das ja Thema ist. Aber dann werde ich das jetzt trotzdem schon ändern. Wenn ihr Tipps für empfehlenswerte Zahncremes habt, würde ich mir sehr freuen, gern auch mit PN, wenn es werbetechnisch nicht geht. Und dann noch die Frage nach Xylith. Ich habe gelesen, dass man damit Mundspülungen machen soll, die auch sehr hilfreich sein sollen. Was haltet ihr davon. Liebe Grüße Bianca RE: Fluorid und Zahnpasta - Gudrun Nebel - 26.02.2013 Liebe Bianca! Ich weiß zwar nicht, welche Zahncremes mit mangelhaft abgeschnitten haben - aber vielleicht gibt es ja einen LeserIn von Stiftung Warentest, die es uns noch verraten. Aus bekannten Gründen meide ich diese Zeitschrift Dafür verrate ich Dir, welche Zahncremes bei mir im Bad stehen, denn ich wechsle oft und gerne durch: Weleda: Sole-Zahncreme und Calendula-Zahncerme Forever: Bright - Aloe Vera Toothgel farfalla: Fresh-Tea-Tree-Lemon (z.Zt. meine Lieblings-Zahncreme) Maharishi Ayur-Veda: Zahnpulver Es gibt aber noch viele andere Marken im Bioladen, die ebenfalls ohne Fluorid und ohne Fluor sind. Beispielsweise Produkte von Lavera, Logona, Sante,... Da im Biobereich immer alles gut lesbar deklariert ist, einfach die Etiketten lesen! Wegen Deiner Frage nach dem Xylit. Ein Zuckeraustauschstoff, der billig aus Holzzucker hergestellt wird. Kommt häufig bei Kaugummi zum Einsatz, weil er so erfrischend nach Menthol schmeckt. Und was im Kaugummi gut ist für die Zähne, wird ja wohl auch als Mundwasser gut sein, oder???? RE: Fluorid und Zahnpasta - alexandrak - 26.02.2013 Hihi... alles schlecht, was Du mit Deinen Zähnen machst ;-)) Weleda und Ajona hatten mit 5 abgeschnitten!! Wenn es also danach geht, dürfte ich dank jahrelanger falscher Zahncreme in meiner Jugend, nur schwarze Überreste in meinem Mund haben! Aber Xylitol schmeckt doch nicht nach Menthol?? Ich benutze reines Xylitol zur Mundspülung... und es ist einfach nur süß! Das einzige was es mit Menthol gemeinsam hat, ist dass es ebenso eine "kühlende" Wirkung hat, wie Menthol, entzieht also der Umgebung Wärme, und schafft so ein bakterienunfreundliches Milieu. Zudem wirkt es selbst noch antibakteriell, und ist als Nahrungsquelle für Kariesbakterien nutzlos... zwar süß, aber unbrauchbar! Edit: In der Küche wird es gerne verwendet, weil es den Blutzuckerspiegel kaum beeinflußt, ergo für Diabetier besser geeignet ist, und nicht so dick macht RE: Fluorid und Zahnpasta - Julia_ - 26.02.2013 Zurück zur Zahnpasta. Ich nehme Ajona. Medizinisches Zahncremekonzentrat.Ohne Fluor/id. 1,29€ als Konzentrat bei bekannten Drogerieketten erhältlich. Habe auch schon Weleda Solezahncreme gehabt, mag ich persönlich nicht so sehr, weil sie mir zu salzig schmeckt. Alternativ Lavera- Zahncreme die ist auch erschwinglich mit 1,99€, besonders bei empfindlichen Zähnen, da sie sehr "weich" putzt. RE: Fluorid und Zahnpasta - Gudrun Nebel - 26.02.2013 Liebe Alexandra! Natürlich hast Du recht, Xylitol ist ein Zuckeraustauschstoff und so schmeckt es dann auch - zuckersüß. Ich hatte an ein mir bekanntes Mundwasser mit Xylitol gedacht, das wie die Kaugummis mentholartig schmecken. Ds ist dann eine andere Herstellungsart. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man dieses zuckersüße Pulver als Mundwasser benützt. Allein beim Gedanken schmerzen meine Zähne. Aus meiner früheren Tätigkeit kenne ich andere Forschungsergebnisse von Xyolit. Deshalb kann ich es auch nicht weiter empfehlen. RE: Fluorid und Zahnpasta - Leseratte - 26.02.2013 Hallo zusammen, vielen Dank für eure Antworten und dir Gudrun für den Blick in deinen Badezimmerschrank. Dann kann ich ja mal stöbern gehen im Bioladen. Das sind ja auch ganz annehmbare Preise. Wegen Xylith: Ich habe so kleine grüne Tütchen (nennt sich Xucker). Das ist immer ein Portion, mit der man dann eine Mundspülung machen kann. Aber ich habe immer ein ungutes Gefühl, weil es so süß ist. Man muss sich da schon überwinden. Ansonsten mache ich morgens immer mein Ölziehen mit Sesamöl. Das ist ja auch ein gute Möglichkeit zum Entgiften. Aber trotzdem bin ich doch sehr geschockt, was da alles so in die Welt gesetzt wird und besonders auch für kleine Kinder, die ja schon mal gerne Zahnpasta verschlucken. Darf ich gar nicht dran denken. Lieben Gruß Bianca RE: Fluorid und Zahnpasta - Andrea L. Rapp - 26.02.2013 Meine Zahnpasta heisst Weleda Rathaniazahncreme und meine Mundspülung ist, 3 Tropfen australisches Eukalyptusöl in ein Glas warmes Wasser, kräftig durchrühren und Mund spülen. Kann man auch trinken für frischen Atem. RE: Fluorid und Zahnpasta - Julia_ - 11.03.2013 Super Tipp mit dem Mundwasser aus Eukalyptus. So einfach kann das sein. RE: Fluorid und Zahnpasta - Aurora - 15.03.2013 Hallo Ihr Lieben, hier noch eine von vielen interessanten Seiten zum Thema aus dem Netz: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fluoridierung-ia.html ... hier wird auch die brisante spannende Vielschichtigkeit und Verwobenheit von Pro und Kontra über Information im Bereich der Gesundheit/ Gesundseins aufgezeigt, die sich wohl durchaus nicht nur auf Zahnpasten erstreckt, sondern viel weitere Kreise zieht... RE: Fluorid und Zahnpasta - manuelali - 17.03.2013 Liebe Gudrun, Was hast du denn für Forschungsergebnisse zum Xylitol? Es würde mich sehr interessieren. Ich habe bisher immer nur positives darüber gehört. Danke, Liebe Grüsse, Manuela RE: Fluorid und Zahnpasta - manuelali - 20.03.2013 Liebe Gudrun, Ich stelle die Frage nochmal. Leider ist sie wohl untergegangen. Hoffentlich liest Du es dieses Mal. Mich interessiert sehr, welche Studien über Xylitol Du kennst, weil ich bisher nur viele positive Dinge gehört habe und gern auch die andere Seite kennen möchte. Lg Manuela RE: Fluorid und Zahnpasta - martinaregling - 20.03.2013 @Manuela Ich weiß zwar nicht, ob Gudrun das meinte, aber so weit mir bekannt ist, wird Xylitol manchmal aus genverändertem Mais oder mit Hilfe von genveränderten Bakterien hergestellt. Das ist dann auch nicht deklarationspflichtig. So habe ich es zumindest mal in irgendeinem Zeitschriftenartikel oder im Internet gelesen. Ich kann mich aber nicht mehr daran erinnern, wo das war. Könnte sein, dass es auch bei "Zentrum der Gesundheit" war (siehe Link weiter oben). LG, Martina RE: Fluorid und Zahnpasta - manuelali - 20.03.2013 @Martina Das habe ich auch schon gehört, dass es manchmal aus genmanipuliertem Mais hergestellt wird. Aber eben nur manchmal, je nach dem, wo es herkommt. Wäre für mich aber nichts was grundsätzlich gegen Xylitol spricht. Lg, Manuela RE: Fluorid und Zahnpasta - Gudrun Nebel - 20.03.2013 Liebe Manuela! Entschuldige, dass ich erst jetzt antworte. Ich hatte Deine Frage natürlich nicht übersehen. Da ich Dir aber ausführlich antworten wollte, denn dieses Thema ist etwas komplex, musste ich warten, bis das Antwort-schreiben in meinen Zeitplan passte. Ich hoffe, Du hast dafür Verständnis. So, nun aber Das Netz ist voll von positiven Berichten über Xylit oder Xylitol. Das Wundermittel gegen Karies! Endlich kann man Zucker essen ohne dass die Zähne Schaden nehmen. Man muss nur mehrmals täglich Kaugummis mit Xylitol oder Xylitol als Mundwasser benützen. In Amerika wurde dieses Jahr eine erneute Studie über Xylitol abgeschlossen, die keine statistisch signifikante Reduktion des Kariesrisikos anzeigte. Zum großen Unterschied zu früheren Studien wurden hier Lutschpastillen statt den üblichen Kaugummis verwendet. Deshalb geht man davon aus, dass die positive Auswirkung der mechanischen Plaque-Entfernung und die dadurch erzeugte Minimierung des Kariesrisikos in anderen Studien durch den Kaueffekt entstand. Die gesamte Studie gibt es hier: Xylitol-Studie Zucker hat natürlich nicht nur Auswirkungen auf die Zähne, sondern auf viele andere Krankheiten, die als ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten bekannt sind. All diese Krankheiten benötigen eine relativ lange Zeit bis sie zum Vorschein kommen. Deshalb ist die Ursachenforschung bei diesen Krankheiten oftmals schwierig und es bleibt nur die Symptombehandlung. Einzig und allein Karies, das als ernährungsbedingte Zivilisationskrankheit innerhalb von wenigen Monaten zum Ausbruch kommt. Kommt es jetzt aber nicht zum Ausbruch, weil es ja durch das Wundermittel Xyilitol gestoppt wird, braucht man den Zuckerkonsum nicht einschränken oder gänzlich stoppen. Die Kinder können munter weiter essen und bekommen dann erst später die Zucker-Quittung in Form von anderen, eventuell lebensgefährlichen Krankheiten. E 967 - Xylit - ein Zuckeraustauschstoff, der in großen Mengen abführend wirkt. Also nicht weiter schlimm, im Gegensatz zu anderen E-Nummern. Trotzdem sollte man wissen, dass alle Zuckeraustausch- und Zuckerersatzstoffe eine ähnliche, negative Wirkung auf den menschlichen Körper haben. Denn die Rezeptoren, die auf der Zunge sitzen, erkennen Süß. Aber sie erkennen nicht, ob es sich um echte süße Kohlenhydrate oder um Ersatzstoffe handelt. Das heißt, der Körper reagiert. In diesem Fall z.B. die Bauchspeicheldrüse, die Insulin ausschüttet. Es ist aber nun kein Zucker, kein Kohlenhydrat vorhanden, das Insulin benötigt. Der Blutzuckerspiegel wird trotzdem gesenkt und Hunger oder sogar Heißhunger wird ausgelöst. Insulin muss schließlich seine Aufgabe durchführen. Ein extremer Süß-Reiz-Betrug auf den Körper kann verschiedene Stoffwechselkrankheiten auslösen, z.B. Diabetes Mellitus. Süßstoffe und Zuckerersatzstoffe werden in der Tiermast übrigens als Mastförderer eingesetzt. Vermutlich verstehst Du jetzt, warum ich über diese vielen positiven Xylitol-Studien nicht begeistert bin und deshalb auch kein Befürworter dieser „Karies-Prophylaxe“ bin. Ganz im Gegenteil bin ich in diesem Fall froh um jede Negativ-Studie. RE: Fluorid und Zahnpasta - Monika K. - 21.03.2013 Ihr Lieben, ich schleich mich hier rein und gebe einfach mal ein Statment zu den Xylitol-Kaugummis ab, das ich mir von befreundeten Zahnärzten, die sich mit Funktionsdiagnostik beschäftigen, habe geben lassen (sinngemäß, denn ich bin ja keine Fachfrau ): Sämtliche mechanische Überbeanspruchung der Kiefergelenke, sei es durch Kaugummis oder z. B. durch Knirschen oder Pressen, führen früher oder später zu Abnutzungserscheinungen der Gelenke. Und - ich stimme Gudrun zu - ist irgendwie widersinnig, einerseits sich Zucker reinzuschieben, andererseits die Zähne mit Kaugummis zu "reinigen", und der arme Organismus schreit unentwegt aua Liebe Grüße Monika RE: Fluorid und Zahnpasta - Bonnie2000 - 21.03.2013 Die Ausgangs-Frage von Manuela war ziemlich allgemein formuliert; sie bezog sich nicht speziell auf Xylitol-Kaugummis; es gibt ja noch diverse andere Produkte: Xylit-Pulver, Zahnpasta, Drops... Man muss sich auch - trotz Xylitol - nicht unbedingt Zucker zuführen. Man könnte ja z.B. auch nur Xylit nehmen - wenn man es für sich so entschieden hat. Pros und Contras lassen sich - wie fast immer - auch hier finden. RE: Fluorid und Zahnpasta - Julia_ - 21.03.2013 Wenn Zucker schon sowas von überflüssig ist, wozu dann ein Zuckeraustauschstoff? Fassen wir es doch ein mal zusammen: Xylit ist gut ... als zuckersüße Mundspülung, als Kaugummi, für Durchfall, um das Pankreas dauerhaft zu aktivieren, um ein paar Pfunde zuzulegen, evtl. Diabetes zu riskieren, als Symptomverdrängung einer fehlerhaften Ernährung, den Nervenkitzel mit evtl.(aber wirklich nur vielleicht) genveränderten Zusätzen um seinen Alltag um ein weiteres Industrieprodukt zu bereichern Ja, ich denke, ich werde es mir auch kaufen und auf eine vollwertige Ernährung pfeifen *hhihih* Im Ernst: Ich verstehe, dass dem ein oder anderen Studienergebnisse sehr wichtig und glaubwürdig erscheinen. Leider forschen wir Biochemiker oft für die, die die Studie in Auftrag geben. Ergebnisse, die nicht zur Lobby passen, werden abgeändert oder fallen unter den Tisch. Veröffentlicht wird nicht die Wahrheit, sondern das, was sich verkauft. Und verkaufen tut sich das, das der unwissende Konsument glaubt. Und glauben tut er das, was die Studien sagen. Es geht gar nicht um die Wahrheit, leider. Sondern um die Erschließung neuer Märkte, Verkaufszahlen und das Vertrauen der Konsumenten. Es muss nur einer kommen, der sich Experte nennt... Glaubt eurem Menschenverstand, eurem Bauchgefühl (solange es noch intakt ist): Diabetes, Karies, Durchfall, Heißhunger, Übergewicht und schlechten Atem (womit ja alles begonnen hat ) begegnet man am besten mit einer gesunden Ernährung. Gutes kann so einfach sein. Sei dein eigener Experte. Ich finde es dennoch schön, dass es so unterschiedliche Meinungen gibt, denn am Ende hat jeder die freie Wahl, ob er vor oder hinter dem Pult einer Ernährungsberatung sitzt. |