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Bücher Labor und Kotuntersuchung... - Druckversion +- Heilpraktikerschule Isolde Richter (https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum) +-- Forum: Tierheilpraktiker - Tierernährungsberater - Tierbesitzer (https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum/forum-389.html) +--- Forum: Aktuelles zum Tierheilpraktiker (https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum/forum-364.html) +--- Thema: Bücher Labor und Kotuntersuchung... (/thread-14904.html) |
RE: Bücher Labor und Kotuntersuchung... - Nicole Kremling - 15.05.2014 Absolut! Sehr empfehlenswert! Das ist meins... RE: Bücher Labor und Kotuntersuchung... - UlrikeZ - 15.05.2014 Beitrag gelöscht! RE: Bücher Labor und Kotuntersuchung... - Nicole Kremling - 15.05.2014 Liebe Ayana, als Otoskop empgfehle ich Dir das Otoskop Piccolight C, hat Einwegtrichter und hat somit auch nicht das leidige Desinfektions-, bzw. Sterilisationsproblem, wenn es um die Trichter geht. Zu den Allergien am Auge: Ich nehme an, Deine "zwei" sind Hunde? Oder Katzen? Die haben ja offenischtlich nicht nur ein lokales Allergieproblem, weil die Ohren ja auch mitbetroffen sind. Habe ich das richtig verstanden? Es ist schwer so ohne Hintergrund, etwas zu raten, das wäre zu sehr ins Blaue geschossen. Schreib' doch mal ein bisschen dazu. Was haben die? Was hast Du schon gemacht? Wann hat es angefangen? Saisonal? usw. usw. Eben alles, was Dir dazu einfällt. Wo schlafen Sie? Und welches Waschmittel benutzt Du? Also, leg los! Liebe Grüße, Nicole RE: Bücher Labor und Kotuntersuchung... - UlrikeZ - 20.05.2014 Beitrag gelöscht! RE: Bücher Labor und Kotuntersuchung... - Nicole Kremling - 21.05.2014 .. oh nein.. ich schlafe nicht... Das Ganze ist ziemlich viel und ich würde gerne dass ein oder andere nachlesen über die Dinge, die die Kleinen bekommen. Ab Freitag hab ich Zeit, dann werde ich auf diesen Thread antworten, vorher ist es zeitlich schwer: Ich hoffe, das ist in Ordnung für Dich...# Bis dann, liebe Grüße, Nicole RE: Bücher Labor und Kotuntersuchung... - UlrikeZ - 21.05.2014 Beitrag gelöscht! RE: Bücher Labor und Kotuntersuchung... - andreali - 21.05.2014 Hallo Ayana, hoffe es ist ok, wenn ich auch noch was anmerke. Kann dich nur zu gut verstehen. Gerade auch die Tierarztsituation. Genau deswegen, werde ich mich diesbezüglich auch selber weiterbilden. Geht dann aber in Richtung THP. Davor möchte ich aber erst den Barfberater Teil 1 und 2 machen. Meine Hündin hatte doch auch Probleme mit einem Ohr und den Augen (hast du ja sicher an anderer Stelle gelesen). Allerdings wohl bei weitem nicht so schlimm, wie du berichtest. Die Echinacea Augentropfen habe ich auch gegeben. Für die Ohrenentzündung gab es bei mir von WALA die Aconit Ohrentropfen. Beides hat mir meine THP empfohlen. Und sie hat für meine junge Hündin extra etwas rausgesucht wo wir nicht zu sehr ins System eingreifen, aber eben schon etwas tun. Ich persönlich gebe nicht vorsorglich Ohrenreiniger ins Ohr. Bin der Meinung, dass man nicht mehr eingreifen sollte, wie nötig. Alles andere reizt nur wieder oder gibt Feuchte rein, was ja auch nicht so gut ist. Ist aber meine persönliche Meinung. Im Moment ist das Ohr ziemlich gut bei uns und die Augen sind auch fast gut. Mache aktuell auch eine Leberpflege um eventuell vorhandene Gifte auszuleiten. Von dem her ist mir Flor de Pietra auch ein Begriff. Nach der Leberpflege ist dann erst mal 6 Wochen Pause angesagt und dann gibt's eine Nierenpflege. Und ganz zum Schluss gibt's eine Darmreinigung. Ich habe auch schon mal auf anderem Wege eine Darmsanierung gemacht und das Immunsystem aufgebaut, was auch keinen Erfolg brachte! Eine Ausschlussdiät habe ich bis jetzt nicht gemacht und es ist trotzdem sehr gut im Moment. Ich schreib immer noch im Moment, weil ich es noch gar nicht so ganz glauben kann, dass es wirklich gut wird und auch bleibt. Sieht aber sehr danach aus! Nur wenn man einen gewissen Leidensweg und schon mehrere Wege hinter sich hat, braucht es etwas Zeit, bis man der Besserung wirklich vertraut. Denke eine AD ist bei uns nicht notwendig, aber da hat einfach jeder seine eigene individuelle Geschichte. Und dennoch kann ich Parallelen erkennen. Ach ja, wir haben jetzt auch mit einem homöopathischen Konstitutionsmittel gearbeitet. Ich weiß, ist echt schwierig, weil einem jeder was anderes empfiehlt. Jeder hat so seine Herangehensweise und bis vor kurzem hat keine so 100%ig zu uns gepasst. Denke, dass ich jetzt aber auf dem richtigen Weg bin - zumindest sagt mir das mein Bauchgefühl und dem konnte ich bisher in solchen Dingen gut vertrauen. Hoffe und wünsche mir für dich, dass dir Nicole helfen kann! LG Andrea RE: Bücher Labor und Kotuntersuchung... - steffischnuffel - 25.05.2014 Ich melde mich hier kurz nochmal zum Thema Mikroskop. Jetzt hab ich doch tatsächlich ein älteres Mikroskop aus der Praxis bekommen, dass nicht mehr benötigt wird. Ein Zeiss Mikroskop mit Kreuztisch. Ich freu mich sooooo. Jetzt hab ich mir das "Kotbuch" bestellt, sowie Deckgläser und Objektträger. Jetzt fehlt mir nur noch die Flotationslösung und dann kann es endlich losgehen. Juhuuu.... RE: Bücher Labor und Kotuntersuchung... - ilka_s - 25.05.2014 Hallo Steffi, wünsche Dir viel Spass dabei - habe auch zwei Untersuchungen hinter mir und finde es total spannend, was man da so alles entdecken kann :-) LG Ilka Hallo Steffi, wünsche Dir viel Spass dabei - habe auch zwei Untersuchung hinter mir und finde es total spannend, was man da so alles entdecken kann :-) LG Ilka RE: Bücher Labor und Kotuntersuchung... - Nicole Kremling - 26.05.2014 Liebe Ayana, ich habe mir die Mühe gemacht und mal alle Dinge, die Du bisher versucht hast nebeneinander geschrieben. Ebenso die Krankheiten Deiner Hunde und die Reihenfolge Ihres Auftretens. Ich möchte Dir und auch den anderen, die das hier lesen, meine Gedanken dazu aufschreiben. Die Anamnese Deiner Hunde beginnt mit Diarrhoe und einem schlechten Start ins Leben. Ich nehme mal an, dass sie das Kolostrum ihrer Mama wahrscheinlich noch bekommen haben, bevor sie Eklampsie bekam. Über die Fütterung bei der Züchterin brauche ich kein Wort zu verlieren. Mit dem Abstand, den ich haben kann (weil es nicht meine Hunde sind), hättest Du die Hunde spätestens als Du von den Zuständen wusstest, nicht nehmen dürfen. Mir ist bewusst, dass sich das leicht sagt, aber solche Züchter sollte man in Ihrem Verhalten nicht noch dadurch unterstützen, dass man ihnen ihre kranken Hunde abnimmt. Mir ist klar, dass das eher unrealitisch ist, wenn man sich in die kleinen Hopser schon verguckt hat... Aber wie gesagt, meine Gedanken dazu... Ohne zu weit in die TCM enzudringen: Deine Hunde hatten anfänglich ihr Problem im Erdelement und sicher auch einen Qi-Mangel (Nieren-Essenz-Mangel). Im weiteren Verlauf kam es dann zu einer Hautbeteiligung. Im Sinne der TCM sehr logisch, da das Erdelement die Mutter des Metallelementes ist und ihr "Kind" nicht richtig versorgen kann. Die Augenentzündungen werden dem Holz zugeordnet und damit haben Deinen Hunde ein Energiedefizit in vier von fünf Elementen. Diese Erkrankungen hängen zusammen, es würde aber zu weit führen, hier die Zyklen der gegenseitigen Beeinflussung in der TCM zu erklären. Aber das Bild ist stimmig und es kommt sehr oft genau in dieser Form vor. Du schreibst, Du hast kein Vertrauen zu den Tierärzten vor Ort. Das ist nachvollziehbar, aber nicht unbedingt gerechtfertigt. Die erhöhten Leberwerte haben mit dem Grundsystem Deiner Hunde zu tun, nicht zwingend ursächlich mit den Medikamenten, die sie bekommen haben. Erhöhte Leberwerte sind ein Ernährungs- oder Toxinproblem und sind eher nicht mit den Medikamenten erklärt, die Deine Hunde bekommen haben. Unabhängig davon kann man natürlich der Meinung sein, dass solche Medis nicht unbedingt notwendig sind. Aber dann sollte man eine bessere Alternative zur Hand haben, um dem Tier zu helfen. Du hast viele Dinge in Angriff genommen, um den Zwergen zu helfen. Dabei hast Du etwas nicht bedacht. Die Therapie eines Tieres, das chronisch krank ist, sollte in den Händen EINES Therapeuten liegen. Eine chronische Erkrankung braucht unter der richtigen Therapie ungefähr die Zeit in Monaten, die sie in Jahren Bestand hat. Deine Hunde sind drei Jahre alt - ein guter Therapeut wird bis zu drei Monaten und vielleicht auch unterschiedliche Therapieansätze brauchen, bis man deutliche Besserung erwarten kann. Du hast entgiftet, Kolostrum gefüttert, Leber und Niere entlastet und den Darm behandelt. Alle diese Ansätze sind nicht falsch. Aber: und ich denke, Du willst, dass ich ehrlich bin - ohne jegliche Struktur oder auch das Wissen dazu... Aber der Reihe nach: Das Ziegenkolostrum - dazu ein paar Fakten. Schon einige Stunden nach der Geburt ist Kolostrum für Welpen (und auch alle anderen) völlig wertlos, weil die Bestandteile, die das Kolostrum so wertvoll machen, von der Darmschleimhaut gar nicht mehr resorbiert werden können. Des weiteren: Die Ziege lebt in einem Stall mit ganz anderen Krankheiten und Erregern als die, die Deine Hunde besitzen - trotzdem sollen ihre Antikörper (denn um die geht es beim Kolostrum) Deinen Hunde Gutes tun? Nicht nur, dass der Zeitpunkt falsch ist und sich das Thema damit ohnehin schon erledigt hat, auch die Tierart ist die falsche. Aber es geht noch weiter: In diesem "Entgiftungssaft" befinden sich neben einigen Kräutern auch Dinkelsamen und Wachteleier. Du hast geschrieben ("Getreide geht gar nicht") und dann gibst Du einen Saft, der Dinkel enthält? Auch Eier haben ein hohes Allergiepotential beim Hund, einige Rassen vetragen Eiweiß aus Hühnereiern gar nicht. Hildegard von Bingen hat Wachteleier als immunstimulierend gelobt - das mag ja sein, wenn man unterernährt war, hart arbeitete und in ihrer Zeit gelebt hat, da hat es wahrscheinlich schon das Protein ausgemacht.... Und bevor ich weiter schreibe und ich glaube, ich werde noch viel schreiben, möchte ich eines betonen: Alles, was ich Dir hier sagen will, ist nur dazu gedacht, Dich weiter zu bringen und Deinen Hunden zu helfen. Ich bin kein Mensch, der Dir tausend gute Wünsche schickt und sich betroffen gibt. Aber wenn wir hier keine Zeit verschwenden wollen (im Rahmen der Behandlung Deiner Hunde) - dann sollten einige Dinge ehrlich ausgesprochen werden. Ich möchte Dich damit nicht verletzen und ich hoffe sehr, dass ich meine Worte so wähle, dass Du Dich nicht angegriffen fühlst. Das liegt nicht in meiner Absicht. Zu den anderen Mitteln kann ich nur wiederholen, was ich oben schon geschrieben habe. Ausleitungen haben in einer bestimmten Reihenfolge stattzufinden, auf saniertem Terrain. Ein Darmaufbau hilft gar nichts, wenn gar nicht klar ist, was dem Darm fehlt. Leber- und Nierenentlastungen werden nie gleichzeitig verabreicht! Das System Deiner Hunde ist hoffnungslos überlastet, die brauchen kleine, einzelne Reize, die aufeinander abgestimmt und naturheilkundlich logisch sind. Wenn ich das richtig gesehen habe, hast Du Dir naturheilkundliche Hilfe von drei Seiten geholt (Dr. Ziegler, Futtermedicus und die Fa. Pernaturam). Zwei Tierärzte und eine Firma, die Ihre Produkte natürlich auch verkaufen will. Du hast geschrieben, es gäbe keine THP's bei Dir in der Nähe. Dann hast Du ja die richtige Berufswahl getroffen! Ach, bevor ich es vergesse: Keine Reiniger ins Ohr!!!! Das machen wir anders... Nehmen wir mal an, Du würdest zu einem gut ausgebildeten THP gehen, der würde Dir vielleicht folgendes empfehlen: Eine Ausleitung der 7-fach Impfung, sofern der Impfstoff bekannt ist. Danach eine Kotuntersuchung, um festzustellen, wie die Futterausnutzung der Hunde ist. Futtermitteloptimierung - nicht zwingend mit Ausschlußdiät - Du weißt ja im Prinzip schon, was sie nicht vertragen. Das ist grad alles ein bisschen viel auf einmal... Vielleicht kann Dir Swanie da empfehlen, was Du füttern sollst, meine Art der "Elemiminationsdiät" würde ihr nicht gefallen Leberentlastung, DANACH Nierentlastung, DANACH Darmsanierung mit System. Parallel Ohrenpflege mit Calendula und ozonisiertem Olivenöl und Augenpflege mit Bepanthen Augensalbe In beiden Bereichen aber nach Möglichkeit keine unterdrückenden Maßnahmen, der Körper bringt hier was raus, was ihm nicht gut tut. Das ist nicht schön, aber besser, als ihn zu zwingen, es über die Lunge oder andere Organe abzuleiten... Eine individuelle homöopathische Therapie für beide Hunde sollte das Ganze abrunden. Und eine (Laser-)Akupunktur würde beiden Hunden sehr gut tun. Du hast mich gefragt, ob ich die Hunde behandeln würde. Ja, würde ich gern machen. Wo wohnst Du denn? Auf die Ferne ist das immer alles sehr schwierig, aber nicht unmöglich, falls es doch zu weit wäre. Und zum Schluß noch was Aufbauendes: Mein Hund Gaston hatte 2 Jahre lang eine Futtermittelallergie und wegen ihm habe ich damals angefangen, THP zu werden. Wir hatten zwei Jahre lang Durchfall, bei einem Bearded Collie ist das besonders schön Ich habe ihn hinbekommen, mit konsequenter Ernährung, Akupunktur und Homöopathie. Er hat den Grundstein gelegt für meinen Beruf und auch wenn er ein sehr schwieriger Hund war, bin ich ihm sehr dankbar, dass ich so vieles lernen durfte. Über die Jahre habe ich viele THP kennen gelernt, die alle eine ähnliche Geschichte erzählen konnten. Vielleicht hat es ja einen Sinn, dass die Hunde ausgrechnet bei Dir sind? Also - Kopf hoch - ich bin mir sicher, dass Du einen Weg finden wirst, der Deinen Hunden hilft. Liebe Grüße, Nicole RE: Bücher Labor und Kotuntersuchung... - UlrikeZ - 26.05.2014 Beitrag gelöscht! RE: Bücher Labor und Kotuntersuchung... - UlrikeZ - 26.05.2014 Beitrag gelöscht! RE: Bücher Labor und Kotuntersuchung... - andreali - 27.05.2014 Hallo Nicole, Hallo Ayana, ich möchte euch danken, dass ihr die Themen hier für alle offen schreibt. Das hat auch mir wieder einen Denkanstoß gegeben. Ich finde es übrigens auch toll von dir Nicole, dass du so ehrlich bist und du hast die Worte absolut treffend gewählt finde ich. Nur so hat man doch auch eine Chance weiterzukommen. Lernt man die TCM auch in der Ausbildung? Bin leider mit dem von dir geschriebenen diesbezüglich nicht mitgekommen und es interessiert mich sehr. Vor allem weil ich mir immer noch nicht erklären kann, warum meine Süße auch ein Problem mit dem Ohr und den Augen hat. Bzw. wir sind bereits auf dem Weg der Besserung. Aber eines kann auch ich sagen: Ich bin froh, dass sie bei mir ist und es hat seinen Grund! Finde ich richtig, dass ein Tier in die Hand eines Therapeuten gehört. Nur den EINEN muss man ja auch erst mal finden. Das mit den Tierärzten ist schon so eine Sache finde ich. Wenn man schon gewisse Dinge miterlebt hat und Erfahrungen sammeln konnte, fällt es einem nun mal sehr schwer noch Vertrauen zu fassen. Wobei das bei den Ärzten für uns Menschen ähnlich ist. Da hatte ich erst gestern wieder ein "nettes" Erlebnis. Für mich zum Verständnis: Warum erfolgt eine Leber- und Nierenentlastung nie gleichzeitig? Also bei uns wird das so stattfinden, aber ich weiß eigentlich gar nicht warum.? Ozonisiertes Olivenöl habe ich noch nie gehört. Für was ist das gut? Liebe Grüße Andrea RE: Bücher Labor und Kotuntersuchung... - UlrikeZ - 27.05.2014 Beitrag gelöscht! RE: Bücher Labor und Kotuntersuchung... - Nicole Kremling - 27.05.2014 Ich persönlich mache Ausleitungen verschiedener Organsysteme nie gleichzeitig, weil ich das Gefühl habe, ein ohnehin schon überlastetes System damit völlig zu überfordern. Je nach Ausgangslage eben erst Leber, dann Niere, dann Darm. Im Prinzip ist es wie mit dem Impfungen: Die Natur käme nie auf die Idee, den Körper mit 6 Krankheiten gleichzeitig zu schlagen. Umgekehrt erscheint es mir auch nicht sinnvoll, im Zuge der Heilung oder Linderung an allen Fronten gleichzeitig zu kämpfen. Und: Es gibt aus Ausleitungssysmptome, die nicht immer angenehm sind, auch diese möchte ich ungern multiplizieren. Lieber einzeln und dafür mit System und intensiver - das ist meine Devise. TCM ist in unserer Ausbildung Marions Gebiet und ich bin mir sicher, dass sie Euch da fit machen wird. Nähere Fragen dazu, was sie unterrichtet, stellt Ihr dann bitte an Sie. Liebe Grüße, Nicole RE: Bücher Labor und Kotuntersuchung... - andreali - 27.05.2014 Danke liebe Nicole. Manche Antworten sind so einfach und man kommt doch selber nicht drauf. Von dem her logisch, dass man eines nach dem anderen macht. RE: Bücher Labor und Kotuntersuchung... - UlrikeZ - 27.05.2014 Beitrag gelöscht! RE: Bücher Labor und Kotuntersuchung... - JanetR - 28.05.2014 Ich möchte auch "danke" sagen, dafür, dass ihr es hier öffentlich schreibt. Ich fände es auch toll, wenn ihr weitere Vorgänge dann offen hier niederschreibt für uns Lernenden RE: Bücher Labor und Kotuntersuchung... - UlrikeZ - 28.05.2014 Beitrag gelöscht! RE: Bücher Labor und Kotuntersuchung... - ColourOfMagic - 25.06.2014 Hallo Ihr Lieben Ich bin nun langsam auch soweit, mir ein Mikroskop zuzulegen und bin auf der Suche bei amazon über dieses hier gestolpert: http://www.amazon.de/Bresser-LCD-Mikroskop-50x-500x-digital-Megapixel/dp/B001ARF1RY/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1403700853&sr=8-4&keywords=mikroskop Für mich als Laien sieht das natürlich schon super aus ... kostet halt auch ein bisschen mehr. Ich tue mich mit den Okularen immer ein bisschen schwer, habe immer das Gefühl, ich sehe nur die Hälfte (liegt vielleicht auch an meinen Augen - beim Sehtest sah ich auch so manches nicht ) Kennt jemand von Euch dieses oder diese Art von Mikroskop und kann es mir empfehlen? Und was denkst Du liebe Nicole, taugt das was, oder ist das nur Spielerei? Freu mich auf Eure Antworten Liebe Grüße Simone |