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Heilpraktikerschule Isolde Richter
Osteopathie - Druckversion

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RE: Osteopathie - *Bianca* - 14.12.2010

(13.12.2010, 23:03)Yvonnet. schrieb: ...aber was ich mit sicherheit weiss, das als PT darf man den Abschluß machen und trotzdem sich nicht als Osteopath nenen darf ohne Voll HP !!!!!!

Nicht ganz, der sektorale HP begrenzt auf die Physiotherapie reicht auch um osteopatisch zu arbeiten. Blush


RE: Osteopathie - JessicaB - 14.12.2010

Also ich mein,ich hab ja Abitur,da darf man ja prinzipiell alles studieren. Wusste aber nicht,dass Osteopathie bei uns auch ein Studium im herkömmlichen Sinne ist,weil auch ein Arzt studiert ja Regelstudienzeit 12 Semester,somit 6 Jahre und darf dann viel mehr als ein Osteopath,der grad mal ein Jahr weniger studiert. *verwirrt*

Edit: Hab grad geguckt, ist ja wirklich so lang, das "Studium" und kostet je nach Schule wohl über 1.000€ pro Jahr -da kann man ja wirklich gleich Medizin studieren


RE: Osteopathie - Manuela Wohlfahrt - 14.12.2010

Zitat:Wusste aber nicht,dass Osteopathie bei uns auch ein Studium im herkömmlichen Sinne ist

Ist es auch nicht! Siehe diesen Link: http://www.osteopathie.de/de-osteopathie-ausbildung.html


RE: Osteopathie - JessicaB - 14.12.2010

Schon hart..klar ists ein Beruf der gut gelernt sein sollte,dennoch ist er ja vom Staat her so "anerkannt" wie der Heilpraktiker oder? Bin immer noch baff...5 Jahre Ausbildung-da muss man schon ein gutes Polster haben,um sich das leisten zu können


RE: Osteopathie - Yvonnet. - 14.12.2010

Nicht ganz, der sektorale HP begrenzt auf die Physiotherapie reicht auch um osteopatisch zu arbeiten. Blush

...tja, da waren der Rechsanwalt von VBD- Physiotherapieverband, ein Arzt, ein HP und ein PT die den vorbereitungskurs zum sektoralen HPT in Gelsenkirchen durchgefürt haben voll anderer Meinung Angel


RE: Osteopathie - *Bianca* - 14.12.2010

Echt??? Ich hab es so nur aus dem PT-Forum entnommen.
Aber ich füge mich doch gern einer sicherern Quelle Big Grin
(14.12.2010, 19:34)Bianca schrieb: Echt??? Ich hab es so nur aus dem PT-Forum entnommen.
Aber ich füge mich doch gern einer sicherern Quelle Big Grin

Aber wenn ich mir das mal logisch durchdenke, hätt ich auch selbst drauf können. Rolleyes
In der PT-Ausbildung ist ja Osteopathie nicht enthalten und somit auch nicht Bestandteil des sekt. HP´s.

Yvonnet., weißt du zufällig ob es mit dem Bachelor (physio) möglich ist???


RE: Osteopathie - Manuela Wohlfahrt - 14.12.2010

(14.12.2010, 19:16)Yvonnet. schrieb: Nicht ganz, der sektorale HP begrenzt auf die Physiotherapie reicht auch um osteopatisch zu arbeiten. Blush

...tja, da waren der Rechsanwalt von VBD- Physiotherapieverband, ein Arzt, ein HP und ein PT die den vorbereitungskurs zum sektoralen HPT in Gelsenkirchen durchgefürt haben voll anderer Meinung Angel


Hier steht folgendes (für alle die den Link nicht gesehen und gelesen haben) "Da die Osteopathie in Deutschland als Heilkunde gilt, darf sie nur von Ärzten oder Heilpraktikern eigenständig praktiziert werden. Andere Berufsgruppen müssen während oder nach ihrer Ausbildung den Heilpraktikertitel erwerben. Wer nicht Arzt oder Heilpraktiker ist, darf nur auf Anordnung eine Arztes oder Heilpraktikers „in den Grenzen seines Grundberufes“ osteopathisch arbeiten."

Zitiert vom VOD e.V. Osteopathie http://www.osteopathie.de/de-osteopathie-ausbildung.html


RE: Osteopathie - Yvonnet. - 14.12.2010

...so ist es Confused


RE: Osteopathie - JessicaB - 15.12.2010

Ok,man muss also Heilpraktiker oder Arzt sein...aber dennoch,die Ausbildung geht lang und ist teuer..kann mir nicht vorstellen,dass man das "einfach mal so" machen kann,wenn man schon im Beruf steht Sad


RE: Osteopathie - Manuela Wohlfahrt - 15.12.2010

(15.12.2010, 19:56)JessicaB schrieb: Ok,man muss also Heilpraktiker oder Arzt sein...aber dennoch,die Ausbildung geht lang und ist teuer..kann mir nicht vorstellen,dass man das "einfach mal so" machen kann,wenn man schon im Beruf steht Sad

Ja entweder ist man arbeiten und man hat keine Zeit, oder arbeitslos und hat kein Geld dafür! Rolleyes


RE: Osteopathie - werner - 15.12.2010

Da ist was Wahres dran muss ich sagen.Wenn ich nicht den ganzen Tag mit Arbeiten zubringen würde hätte ich meine HP-Ausbildung schon abschliesen können.Schöne Grüße an dieser Stelle aus der Bereitschaft!
Aber das ist Quatsch den größten Teil meiner über 40 Arbeitsjahre bin ich gern zum Job gegangen,nur die letzten 4 Jahre gar nicht gerne!Angry


RE: Osteopathie - JessicaB - 15.12.2010

OT: wem sagst du das,hab da auch einschlägige Erfahrungen...wenn du arbeitslos bist,bekommst auch keine Weiterbildungsunterstützung vom Arbeitsamt Confused und arbeitest du,unterstützt dich dein Arbeitgeber null....


RE: Osteopathie - Manuela Wohlfahrt - 15.12.2010

@ Werner: ist doch schön, wenn dir die Arbeit die meiste Zeit Spaß gemacht hat. Umgekehrt wäre es schlimmer.

@ Jessica: ich bin ja selbst auch arbeitslos, wenn auch Mutter und Hausfrau momentan, aber vorher hab ich auch nichts gefunden, was auch daran liegt, dass ich ohne Auto in einem Dorf wohne, aber das nur nebenbei. Ich bin öfters umgezogen und musste daher auch schon häufiger eine neue Stelle suchen. Hat bis auf dieses Mal immer geklappt und wenn es ein nerviges Call-Center war. Hier habe ich alles mögliche versucht, eine erneute Ausbildung, verschiedene Fernstudiengänge vorgeschlagen, weil HP ja nicht unterstützt wird, hab gedacht, dann habe ich schonmal etwas, was mich mehr oder weniger sofort weiter bringt. Nichts zu machen, es wird einem da einfach nicht geholfen. Klar muss man sich selbst um Arbeit bemühen, keine Frage, aber wenn man etwas machen will,dann werden einem Knüppel zwischen die Beine geschmissen. 2. Ausbildung ist nicht möglich, HP ist keine geregelte Ausbildung, also gibt es hier auch keine Unterstützung und bei einer Selbsständigkeit braucht man Eigenkapital. Also bleibt alles so wie es ist. Früher oder später bleibt uns nur noch ein Umzug, der natürlich auch Geld kostet. Das wäre dann Umzug Nr.10 oder 11 seit 2001. Hab ja sonst nichts zu tun Dodgy

Osteopathie interessiert mich auch, wird mir aber u.a. aus den oben genannten Gründen nicht möglich sein.


RE: Osteopathie - JessicaB - 16.12.2010

nochma OT : Studium...ja...kann nur nochma schreiben,wem sagst das! Auf der einen Seite jammern se über Fachkräftemangel und auf der anderen Seite können dank den Studiengebühren und sonst Geldmangel viele nicht studieren!!


RE: Osteopathie - Yvonnet. - 16.12.2010

Auf der einen Seite jammern se über Fachkräftemangel und auf der anderen Seite können dank den Studiengebühren und sonst Geldmangel viele nicht studieren!!

Studien Gebühren hin oder her, Osteopathie wird je nicht an offentlichen Uni`s angeboten,das heißt "Privat Vergnügung " wie auch viele gute Ausbildungen und da handelt sich meistens nicht um 500€ pro Semester, sondern pro Monat!!!...und komischer Weise beschwerd sich nimand und keiner fragt woher man das Geld nimmt Cool


RE: Osteopathie - JessicaB - 17.12.2010

Doooch,ich hab mich auch darüber beschwert..siehe oben,wieso diese Ausbildung soviel Geld kostet,wenn du dann nachher damit auch keine "Garantie" für irgendwas hast (als Medizin-Student mit grad mal einem Jahr mehr "Ausbildung" darfst mehr und hast Kundschaft,dass es knallt)..Ist aber irgendwie in allen Bereichen so,auch in der Kosmetik-Branche kosten Weiterbildungen ein heiden Geld und das obwohl dir die Anbieter nichtmal garantieren können,dass es sich für dich nachher finanziell lohnt.


RE: Osteopathie - Yvonnet. - 17.12.2010

...mir ist das alles wohl gut bekannt, selber habe ich 2 Ausbildungen an Privat Schulen gemacht + ca. 20 Fortbildungen, frag nicht was es gekostet hat und aus dem Grunde finde ich Studien Geb. hin gegen für Klaks.


RE: Osteopathie - *Bianca* - 17.12.2010

(15.12.2010, 20:35)Manuela Wohlfahrt schrieb: Ja entweder ist man arbeiten und man hat keine Zeit, oder arbeitslos und hat kein Geld dafür! Rolleyes

Naja, so ganz stimmt das nun auch nicht Wink Bei uns hier im Reha-Zentrum haben zwei Physios das Osteopathie-Studium fast 5 Jahre sozusagen berufsbegleitend gemacht.
Machbar ist es also schon. Man muss sich bei solchen großen Ausbildungen vorher immer genau überlegen was will und was kann ich letztlich mit dem Abschluss anfangen.

Studenten haben eigentlich dank Bafög/Studienkredite und sonstigen Förderungen aus dem Bund und EU fast alle die Möglichkeit des Studiums.
So arm sind die nicht dran.

@ Jessica - Wieso sollte dir denn ein Anbieter garantieren, dass du deinen Job irgendwann finanziell lohnenswert ausübst?? Das liegt einzig an deiner Leistung. In welcher Ausbildung/Fobi/Studium wird denn solch eine "Garantie" vergeben? Undecided


RE: Osteopathie - Manuela Wohlfahrt - 17.12.2010

(17.12.2010, 16:12)Bianca schrieb:
(15.12.2010, 20:35)Manuela Wohlfahrt schrieb: Ja entweder ist man arbeiten und man hat keine Zeit, oder arbeitslos und hat kein Geld dafür! Rolleyes

Naja, so ganz stimmt das nun auch nicht Wink Bei uns hier im Reha-Zentrum haben zwei Physios das Osteopathie-Studium fast 5 Jahre sozusagen berufsbegleitend gemacht.
Machbar ist es also schon. Man muss sich bei solchen großen Ausbildungen vorher immer genau überlegen was will und was kann ich letztlich mit dem Abschluss anfangen.

Ich kann natürlich nur für mich sprechen, klar klappt es, wenn man die Möglichkeiten hat. Ich könnte keine Osteopathie-Ausbildung machen, weil es erstens zu teuer ist und zweitens die Schulen zu weit weg und ich wohne in einem Dorf ohne Auto und mit schlechter Busanbindung. Selbst wenn ich nach der Elternzeit Arbeit finde, würde ich weniger verdienen als jetzt. D.h. ich bekomme dann immer noch Hartz 4 aufstockend, ein Witz wie ich finde, aber damit muss man wohl leben. Ich werde mir das also nie leisten können, aber ich hab mich mittlerweile daran gewöhnt, Osteopathie ist ja nicht das einzige, was man machen kann, ich finde vieles interessant, irgendwas wird also möglich sein. Wink


RE: Osteopathie - JessicaB - 17.12.2010

Zitat:Studenten haben eigentlich dank Bafög/Studienkredite und sonstigen Förderungen aus dem Bund und EU fast alle die Möglichkeit des Studiums.
So arm sind die nicht dran
Also ich hab 6 Monate studiert und da ich keinen Hals voller Schulden haben wollte (Studienkredite zahlt man ja komplett zurück,Bafög zur Hälfte (klar,da gibts dann noch so "Extras",wenn dus gleich komplett zurückzahlst nach den 2 Jahren Schonfrist zahlst bloß so und soviel oder wenn du in den 2 Jahren nachm Studium ein kind kriegst musst gar nix zahlen etc)),hatte ich nur Bafög und zwar Höchstsatz von meine ich damals ca 530€-davon ab 250€ Miete,56€ Krankenkasse,20€ Telefon und weil ich BWL Bachelor hatte kein Nebenjob....so rosig is das nich gewesen.

Zitat:@ Jessica - Wieso sollte dir denn ein Anbieter garantieren, dass du deinen Job irgendwann finanziell lohnenswert ausübst?? Das liegt einzig an deiner Leistung. In welcher Ausbildung/Fobi/Studium wird denn solch eine "Garantie" vergeben?
In der Kosmetikbranche machen diverse Anbieter gerne Werbung für ihre Produkte/Fortbildungen mit Floskeln wie "steigern sie ihren Umsatz/Erfolgmit XY" oder sogar "garantierte Umsatzsteigerung.
Als ich an ner bekannten Heilpraktikerschulen-"Kette" anfing mit ner "Ausbildung" zur Wellnesstrainerin wurde mir auch das blaue vom Himmel versprochen wie begehrt ich dann sein werd aufm Arbeitsmarkt-in Wirklichkeit sind diese Zertifikate aber nichts wert.
Ähnliches hörte ich über ein Studium an ner Privatuni am Bodensee,der Gründer sagte auch,nach nem Studium da hätte mangleich direkt nen Job