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Ein prüfungsorganisatorisches Problem der "etwas anderen Art" - Druckversion

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Ein prüfungsorganisatorisches Problem der "etwas anderen Art" - Ramona - 18.11.2013

Liebe Leute,

neben der Tatsache, dass die Zeit wirklich viel zu schnell verfliegt habe ich am Wochenende festgestellt, dass ich bis zu meinem Prüfungsort 2 Stunden mit dem Auto bzw. 4 Stunden mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein werde. Sad

Diese 2 Stunden selbst mit dem Auto hinzufahren würden mich sehr stressen, mit den öffentlichen schaff' ich's eh nicht vor mittag dort zu sein. Das heißt also, ich werde dort schon irgendwo übernachten müssen - aber ich schlaf meist nicht gut in fremden Betten das ist ja auch alles andere als prickelnd vor 'ner Prüfung.

Vielleicht finde ich jemanden, der mich morgens hinfährt und hoffe auf eine Fahrt ohne Stau? ... Wie spät sind die schriftlichen Prüfungen überhaupt? Ist das auch einheitlich geregelt?

Wie habt ihr solche Situationen für euch gelöst?

lg,
Ramona


RE: Ein prüfungsorganisatorisches Problem der "etwas anderen Art" - Andrea Marka - 18.11.2013

Liebe Ramona, mir geht es ähnlich wie dir....
und werde mich von meinem Mann chauffieren lassenHeart


RE: Ein prüfungsorganisatorisches Problem der "etwas anderen Art" - PetraR - 18.11.2013

Ich hatte zum Prüfungsort knapp 1,5 Stunde Fahrt und bin zur schrifltichen alleine gefahren.

Prüfungsbeginn war 9 Uhr. Ich glaube,die schriftlichen HPP-Prüfungen sind parallel dazu. Ich bin 2 Stunden vorher losgefahren.

Zur mündlichen habe ich mich allerdings fahren lassen.


RE: Ein prüfungsorganisatorisches Problem der "etwas anderen Art" - Martina Carmen Lamping - 18.11.2013

Liebe Ramona,
leider kann ich dir von mir aus nur den Tipp geben, einen Tag vorher anzureisen. Auch wenn man in fremden Betten schlecht schlafen kann....wenn du das sowieso in der Situation kannst. Jedenfalls gibts da keine Sorge in letzter Minute, weil du am Tag vorher schon mal hingehen kannst, Toiletten auschecken, wo es was zu trinken oder essen gibt, usw.
Bei mir waren es auch 2 Stunden entfernt...mit dem Flieger allerdings, lach!
Ich fand es sehr angenehm, am Abend vor der schriftlichen P noch andere vier Kandidaten im Hotel kennenzulernen und zu "fachsimpeln", auch hinterher war es schön, die ganze Sache mit jemandem besprechen zu kònnen.
Für die mündliche bin ich mit meiner Schwester als moralische Unterstützung schon einen halben Tag eher mit dem Zug angereist ( Die Prüfung war abends), habe alles ausgecheckt und mich dann in ein Lokal zurückgezogen bis zur Stunde der Wahrheit.Ich würde es genau so wieder machen, hat gut geklappt. Alles!

Auch dir die besten Wünsche für einen erfolgreichen Abschluss deiner Mühen!