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Getreide und Krebs - Druckversion

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Getreide und Krebs - Sandra_W - 02.02.2015

Hallo!

Bei einem Krebsbefall wird ja davon abgeraten, Kohlehydrate zu sich zu nehmen. Also verschwinden ja die meisten Obstsorten und alle Getreide von der Speiseliste.

Wie sieht es denn mit Quinoa und Buchweizen aus?

Vielleicht hat ja jemand Rat.

Viele Grüße,
Sandra


RE: Getreide und Krebs - Nico - 08.03.2015

Hallo liebe Sandra

Da ich ja aktuell einen Krebsfall zu Hause habe hab ich mich hier noch zusätzlich in alle möglichen Bücher (humane) durchgeschmöckert und belesen.

Buchweizen, Quinoa, Amarant ist ja ein Pseudogetreide enthält aber trotzdem einen sehr hohen Anteil KH (wenn nicht den höchsten von allen) im Gegensatz zu Fleisch, Fett, Gemüse, Salat....

(Beispiel: Hühnerfleisch 0,00 KH / Buchweizen 71gr KH auf 100 gr / Apfel 11gr KH auf 100 gr / Banane 22gr KH auf 100 gr / Brokkoli/Grünkohl 2gr KH auf 100 gr / Roggen oder Weizen = Getreide hat um die 60gr KH auf 100 gr etc....)

Da man bei einer Krebserkrankung alles an Getreide weglassen soll und auf Kohlenhydrate verzichten soll würde ich es nicht füttern oder empfehlen.

Eine entartete Zelle, Krebszelle, ernährt sich hauptsächlich von Getreide und Kohlenhydraten. Damit ernähren wir die Zelle und sie kann gut weiterwachsen und grösser werden.

Die fehlende Energie würde ich mit Fett (tierischen Fetten) decken (sowie auch Omega 3 hier super gesund und angebracht wäre etc). Mit Fett fängt eine Krebszelle nichts an und kann sich nicht entwickeln und wachsen da wir ihr die Nahrung entziehen.

Bei uns gibt es aber auch weiterhin Obst ins Futter da der Anteil von O/G eh nur 70/30 ausmacht - und gewisse Obstsorten, Gemüsesorten, Salat und sekundäre Pflanzenstoffe Antikarzinogen wirken.
(zB das Buch Krebszellen mögen kein Himbeeren).
Besonders Antikarzinogenes Obst bei Krebs sind Äpfel, Birnen, Mangos, Himbeeren, Heidelbeeren, Brombeeren, kleine Mengen von Kiwis und Zitrusfrüchte etc.
Gemüsesorten sind Kohl, Brokkoli, Brunnenkresse, Karotten, und grünes Blattgemüse wie Petersilie, Mangold, Spinat, Kohlrabiblätter etc.

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Da ich zB meine Katzen seit Geburt an so ernährt habe konnte der Krebs sich nicht wirklich ausbreiten und wachsen und vorallem streute er bei uns nicht da wir ihm (unbewusst) fast keine Nahrung gaben. Erst um die Weihnachtszeit wo wir viel Besuch hatten die alle mit Leckerlis (Getreide und KH lässt grüssen) antanzten brach der Krebs auf und so erkannte ich ihn und mein Kater wurde behandelt (OP & Co). Da sieht man wieder WAS die Ernährung ausmacht. Theoretisch hätte Katerchen Weihnachten herum bereits tot sein müssen lt Onkologie ;-)