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US-Studie - Wer spät in Rente geht, lebt länger - Druckversion

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US-Studie - Wer spät in Rente geht, lebt länger - sabinade - 06.04.2016

Das dürfte die Hüter der Renten- und Krankenkassen freuen: Jedes Jahr, das wir ab dem Alter von 65 zusätzlich arbeiten, scheint die Lebenserwartung drastisch zu steigern. Man darf jedoch an den Resultaten einer US-Studie zweifeln.
 
Sollten wir unserer Gesundheit zuliebe alle bis 70 arbeiten? Oder erst gar nicht in Rente gehen? Unsterblich würden wir dann nicht, aber offenbar viel länger leben. Das legt eine US-Kohortenstudie nahe, die sich bemüht hat, den „Healthy-Workers-Bias“ auszuschließen. So könnte man zunächst eine umgekehrte Kausalität vermuten: Wer mit 70 noch kerngesund ist und vor Tatendrang sprüht, will vielleicht noch gar nicht in Rente. Dagegen ist so mancher, der sich mit 60 Jahren nur mit Mühe zur Arbeit schleppt und auf die vorgezogene Rente freut, vielleicht gesundheitlich schon so angeschlagen, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Glaubt man jedoch Epidemiologen um Dr. Chenkai Wu von der Oregon State University in Corvallis, profitieren sowohl die Gesunden als auch die gesundheitlich Angeschlagenen von einem längeren Arbeitsleben. 
 
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