HPP Prüfungsprotokoll Hannover Mai 2016 - Druckversion +- Heilpraktikerschule Isolde Richter (https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum) +-- Forum: Ausbildung zum Heilpraktiker (HPA) (https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum/forum-373.html) +--- Forum: Mündliche Prüfungsprotokolle HP geordnet nach Bundesländern (https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum/forum-23.html) +---- Forum: Niedersachsen (https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum/forum-86.html) +----- Forum: Hannover (https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum/forum-87.html) +----- Thema: HPP Prüfungsprotokoll Hannover Mai 2016 (/thread-22446.html) |
HPP Prüfungsprotokoll Hannover Mai 2016 - Anja Flörke - 10.05.2016 Gedächtnisprotokoll Mündliche Prüfung zum Heilpraktiker Psychotherapie am 10. Mai 2016 in Hannover Dauer: 40 Minuten 1 Verwaltungsangestellte 1 Dipl. Psychologin 1 Arzt Psychologin: Wenn Sie die Prüfung heute bestehen, was wollen Sie dann machen? Dann machen Sie ein Schild an ihre Tür? Ich: Ja, das habe ich vor. (Hab dann erklärt, daß ich eine Praxis haben will usw.) Psychologin: Was ist der Unterschied zwischen Beratung und Psychotherapie Ich: Psychotherapie ist die Feststellung, Heilung oder Linderung von psychischen Krankheiten, Beratung hört dort auf, wo es einen Krankheitswert gibt Psychologin: Wie beginnt eine Therapie? Ich: Mit dem Erstgespräch. Erst offenes Gespräch, in dem der Patient sein Anliegen frei schildern kann. Dann saubere Anamnese Psychologin: Was gehört alles zur Anamnese Ich: Eigen- und Fremdanamnese, Medikamente, Vorerkrankungen, Biographie äußerlich und innerlich, Familienanamese und Psychopathologischer Befund. Psychologin: Was ist der Psychopathologische Befund? Ich: Die 17 Themenbereiche, die ich einzeln abfrage. Psychologin (unterbricht): 17? Ich: Ja, soll ich sie aufzählen? Psychologin blickt mich schweigend an Ich: Affekt, Bewußtsein, Kontakt, Psychomotorik und Antrieb, Denken, Intelligenz, äußeres Erscheinungsbild Psychologin unterbricht schnippisch: Welche Symptom erkennen Sie denn am äußeren Erscheinungsbild? Ich: Na, es geht dabei ja nicht nur um reine Symptom-Sammlung, sondern auch um die Beurteilung der Gesamtsituation. Ich sehe schon, ob jemand es geschafft hat, einigermaßen strukturiert zu mir zu kommen. Und das sollte ich auch wahrnehmen um Rückschlüsse zu ziehen. Psychologin: Rückschlüsse worauf, was erkennen Sie denn am äußeren Erscheinungsbild? Ich: Also ob er eben strukturiert ist, ob er die Körperpflege vernachlässigt oder auch an seiner Mimik, Gestik und Körperhaltung wie seine Grundstimmung ist Psychologin: Aha, es geht also nicht nur um die Klamotten? Ich: Nein! Ich erkenne auch, ob zum Beispiel jemand verhalten ist im Erzählen oder expressiv, ich könnte ein Gefühl dafür haben, daß er mir eventuell etwas verschweigt oder… Psychologin unterbricht ungehalten: Zum Beispiel? Ich: Zum Beispiel, daß er Drogen nimmt Psychologin: Klar, weil die haben ja immer ihre Spritze oben in der Hemdtasche Ich: Nicht zwingend, aber ich könnte bemerken, daß er verengte Pupillen hat. Wäre schon doof, wenn ich darauf nicht achte. Außerdem sehe ich ob jemand z.B. in sich gesunken ist, verschlossen ist usw. und da gehen dann sofort alle Alarmglocken bei mir an. Hier könnte es sich um depressive Verstimmung handeln und damit hohe Suizidgefahr. Die würde ich daraufhin sofort erfragen. Psychologin: Aha Ich: Na und wenn jemand zum Beispiel sehr zurückgenommen ist und schüchtern wirkt: Psychologin unterbricht: Ist schüchtern ein Symptom? Ich: Schüchtern in dem Sinne nicht. Aber zum Beispiel könnte eine Angsterkrankung dahinter stecken und daß der Patient unsicher ist. Psychologin: Also ist Schüchternheit pathologisch? Ich: Nein, das habe ich nicht gesagt. Einzelne Symptome sind sowieso selten pathologisch (außer die bei der Schizophrenie – habe ich aber nicht gesagt ) Psychologin: Also ist das Erscheinungsbild genauso wichtig wie die feststellbaren Symptome? Ich: Am Ende bringt es mich gegebenenfalls auf die Symptome, die ich sonst nicht herausbekommen würde. Und nur anhand der Symptomsammlung kann ich puzzeln, um eine Diagnose zu stellen. Oder auch mehrere bei Komorbidität. Psychologin: Es gibt ja Symptome, die kann man nicht erfragen. Nehmen wir mal Bewußtseinsstörungen, wie stellen Sie die fest? Ich: Zum einen auch durch Beobachtung Psychologin unterbricht augenrollend: Stimmt, wenn jemand im Koma ist, dann sehe ich das. Ich: Ja, da haben Sie Recht. Und wenn er nur Benommen ist dann sehe ich das auch. Aber es geht ja nicht nur um die Vigilanzstörungen, sondern auch um die qualitativen Störungen. Ich kann schon bemerken, wenn jemand bewußtseinseingeschränkt oder –getrübt ist. Und dann kann ich aufgrund der Beobachtungen gezielt fragen Psychologin: Neulich sagte ein Prüfling sogar, man könne auch Halluzinationen erfragen. So ein Quatsch. Derjenige weiß doch gar nicht, daß er Halluzinationen hat. Wie soll man denn das erfragen? Ich habe das Stilmittel des Schweigens verwendet und sie angelächelt. Hat funktioniert. Sie hat weitergeredet :o) Psychologin: Denkstörungen zum Beispiel, wie stellen Sie die fest? Was wissen Sie über Denkstörungen. Ich: Das kann ich als aufmerksamer Therapeut auch im Gespräch feststellen und dann genauer erfragen. Ob jemand zum Beispiel eine Denkhemmung oder –Verlangsamung hat, umständliches Denken, inkohärentes Denken… Psychologin unterbricht: Umständliches Denken? (Zieht die Augenbrauen hoch) Das machen ja wohl viele. Ist das krankhaft? Ich: Nein, nicht zwingend. Wie jedes einzelne Symptom nicht krankhaft sein muß. Erst die Zusammensetzung der Symptome mit entsprechendem Zeitkriterium führt ggfs. zu einer Diagnose. Jetzt schweigt die Psychologin Ich: Wenn ich z.B. heute nacht im Bett liege und grüble, habe ich noch nicht zwingend eine Depression Psychologin: Das weiß man nicht, das kann schnell kommen. Und was ist jetzt umständliches Denken? Ich: Da werden fortlaufend Assoziationsketten gebildet, derjenige kommt von Höxken auf Stöcksken und bis er zum Ziel kommt dauert. Z.B…. (und dann habe ich ein Beispiel kreiert) Psychologin: Aber das haben doch Leute mit gesteigerter Intelligenz. Die sind ja so voll mit Assoziationsketten, daß das immer sehr umständlich ist, bis sie auf den Punkt kommen Ich: Ja, da kennen Sie sich gut aus! Psychologin: Wie stellen Sie fest, ob jemand eine hohe Intelligenz hat? Ich: Ich als HPP kann zwar Tests machen, aber das interessiert niemanden. Ich würde immer anraten, zum einem Psychologen zu gehen und einen Test machen lassen. Hier wird meistens der Hamburger-Wechsler-Test gemacht, den gibt es für Erwachsene und für Kinder Psychologin: Welche Störungen dürfen Sie behandeln? Ich: kausal nur die aus dem psychogenen Formenkreis des Triadischen Systems. Also nicht die endogenen und exogenen Psychosen, die dürfen wir nur begleitend behandeln. Psychologin runzelt die Stirn: Also welche genau dürfen Sie behandeln? Ich: Im Wesentlichen die aus der F4, also neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen Psychologin: Was heißt „A4“? Ich: F4… das ist das Kapitel in der ICD-10. Also F40 Phobien, F41 Angststörungen… Psychologin: Aha Psychologin: In der Zeitung steht immer wieder mal was über Fehldiagnosen. Wie können Sie sich davor schützen? Ich: Durch eine saubere Anamnese, die vor allem vollständig ist. Und bei Übertragung und Gegenübertragung aufmerksam sein und ggfs. Supervision in Anspruch nehmen. Psychologin: Was ist Übertragung und Gegenübertragung Ich: ausführlich mit Beispielen erklärt Psychologin provokant: Aber Gegenübertragung ist doch toll. Freud war ja immer sehr klar mit seiner Projektion und so. Aber die Humanisten vertreten doch die Ansicht, daß der Therapeut authentisch sein soll. Das kommt dem doch sehr entgegen, wenn er seine Gegenübertragung raus läßt. Ich hab Sie 3 Sekunden milde angelächelt und dann gesagt: Na, aber es geht doch um den Patienten, nicht um MEINE Gefühle. Entspringt die Gegenübertragung meiner eigenen Lebensgeschichte ist dringend anzuraten, zur Supervision zu gehen! Psychologin: Was ist Supervision? Ich: …erklärt… Psychologin: Dann weiß ich jetzt auch nicht mehr, und sieht den Arzt an. Arzt: Fallgeschichte 1 Eine 32jährige Bürokauffrau klagt über Sodbrennen und einen schlechten Geschmack im Mund. Sie war vor 14 Tagen bei ihrem Hausarzt. Kein organischer Befund. Der hat sie zum Psychotherapeuten geschickt. Sie erzählt, sie sei in letzter Zeit auch so lustlos und hätte keine Freude mehr an irgendwas. Aber Arbeiten geht sie , das geht schon noch. Sie wiegt 62 kg bei einer Körpergröße von 1,67 m. D.h. sie liegt mit einem BMI von 22 im absoluten Normalbereich. (Sprichts, sieht mich an und rümpft die Nase…!) Was ist ihre Verdachtsdiagnose? (Schaut wieder weg) Ich: Depression, durch die Lustlosigkeit und Freudlosigkeit, aber auch der schlechte Geschmack im Mund. Fäulnis- und Verwesungsgeruch und –geschmack ist etwas, worüber einige Depressive klagen. Aber es kommen auch Angststörungen in Betracht. Oder eine Eßstörung. Anorexie nicht, dafür ist der BMI zu hoch. Aber Bulimie könnte es sein. Arzt: Aha. Und woher kann das Sodbrennen noch kommen? Ich: Organische Ursachen, Psychotrope Substanzen, Nebenwirkungen von Medikamenten… Arzt zieht die Stirn kraus, rollt die Augen, sieht aus dem Fenster und sagt: Was machen Bulimiker denn? Ich: Die haben Eßtaumel mit anschließendem selbtinduziertemErbrechen. Arzt: Ja und? Ich: Dabei kommt Magensäure hoch, die Speiseröhre wird gereizt. Dadurch kann es zu Reflux kommen. Arzt: Ja (genervt), es ist Bulimie. Wie geht man damit um, was macht man da? Ich: Eßstörungen sollten in speziellen Kliniken behandelt werden, wegen des höheren Betreuungsschlüssels. Hier werden Essenverträge gemacht, Gewichtsverträge, Ernährungsberatung, Psychotherapie… Arzt unterbricht ungehalten: Das würden Sie der Patientin so um die Ohren hauen, daß sie in eine Klink gehen soll und dort lauter Verträge machen soll? Ich: Nee, das sage ich Ihnen, oder möchten Sie ein therapeutisches Gespräch mit mir führen? Arzt: Also was können SIE denn mit der Patienten tun? Ich: Begleitend kann ich stabilisieren, Ich-Stärkend arbeiten, Resilienz aufbauen, Coping Strategien finden… und die Compliance durch eine tragfähige therapeutische Beziehung stärken. Vielleicht läßt sie sich dann ja doch auf einen Klinikaufenthalt ein. Hoffentlich. Arzt: Bulimie ist also eine schwere Krankheit! Ich: JA! Arzt: Es gibt eine Persönlichkeitsstörung, die mit selbstverletzendem Verhalten einhergeht. Ich: Ich gehe davon aus, daß Sie auf die Borderline-Störung hinauswollen? Arzt: Ja, was wissen Sie darüber? Ich: Das ist eine emotional instabile Persönlichkeitsstörung. 3 Kriterien der impulsiven PS müssen erfüllt sein plus noch weitere Borderline-typische, wie z.B. … und dann habe ich die 5 Kriterien aus der ICD-10 aufgezählt. Der Arzt nickte derweil ungeduldig, machte mit der Hand Bewegungen, als wenn ich „weiterspulen“ sollte. Als ich die Kriterien aber (flüssig!) runtererzählt hatte, wollte er nichts weiter wissen (ich wollte gerade mit der Therapieform DBT anfangen…) Arzt: Haben Boderliner eine extrem hohe Suizidgefährdung? Ich: Ja, sie sind Suizidgefährdet. Das muß als erstes behandelt werden, ebenso wie die therapieverhindernen Verhaltensweisen. Fallgeschichte 2: Ein Mann ist im Betrieb als besonders hilfsbereit, immer gutgelaunt, kontaktfreudig und sozusagen als „Firmennudel“ bekannt. An welche Persönlichkeitsstörung denken Sie? Ich: An die histrionische Arzt: Nein, so ähnlich. Was zeichnet einen Histrioniker denn aus? Ich: Oberflächlicher Affekt, Selbstdarstellung, suche nach dem Kick, immer im Mittelpunkt stehen wollen… Arzt: Hmmm, lassen wir das mal. Im Nachgespräch sagt er dann, es habe sich um die hyperthyme PS gehandelt. (What? Hab ich noch nie was von gehört. ) Arzt: Was wissen Sie über Johanniskraut? Ich: Daß es in den Serotoninhaushalt eingreift. Und daß es deswegen nicht genommen werden soll, wenn Antidepressiva genommen werden. Arzt: Und was wissen Sie über Nebenwirkungen von Johanniskraut? Ich: Das tut mir leid, darüber weiß ich nix. (das mit der Sonnenempfindlichkeit ist mir einfach nicht eingefallen) Arzt von oben herab: Na, das macht bestimmt keine Nebenwirkungen, ist ja ein natürliches Mittel. Nicht wahr? Psychologin: Hihi… machen Pilze ja auch nicht. Hmpf! Fallgeschichte 3: Ein Mann ist stark unruhig und schwitzt extrem. Er erzählt, er habe die Tabletten seiner Frau lange Zeit genommen, die würde er aber nicht mehr nehmen. Woran denken Sie? Ich: Kalter Benzodiazepin-Entzug. Hier ist Vorsicht geboten.. es kann zu Krampfanfällen, psychotischen Symptomen und einem Delir kommen… das wären alles Notfälle. Arzt (guckt mich ausnahmsweise mal an): OK Fallgeschichte 4: Eine Frau erzählt, ihr Mann sei in letzter Zeit so wahnsinnig aufgekratzt. Er verhalte sich komisch, könne nicht still sitzen, ändere ständig seine Pläne und er habe sogar mehrere Autos gekauft. Er treibe sie noch in den Ruin. Aber mit ihm sei nicht mehr zu reden. Er sei auch ziemlich gereizt in letzter Zeit. Welchen Verdacht haben Sie? Ich: Das hört sich nach Manie an Arzt: Was ist Manie? Ich: Eine gehobene, gereizte oder expansive Stimmung, die mind. 1 Woche anhält und deutlich abnorm für den Patienten ist. Und dann habe ich die entsprechenden Diagnosekriterien aus der Fallgeschichte aufgeführt.. .u.a. auch „rücksichtsloses und tollkühnes Verhalten…“. Arzt: Was ist damit gemeint „rücksichtslos und tollkühn“ Ich: z.B. das übermäßige Ausgeben von Geld, wie z.B. auch ausgeben von Lokalrunden etc. Arzt: Also bin ich manisch, wenn ich eine Lokalrunde ausgebe? Ich: Nein, ein Symptom macht noch keine Krankheit. Und in Ihrer Fallgeschichte geht das Verhalten auch deutlich darüber hinaus. Das Kaufen mehrerer Autos innerhalb von ein paar Wochen ist in unserem Kulturkreis für die allermeisten Menschen nicht normal. Arzt: Aha. Und wie kann sich die Frau schützen? Ich: Sie kann eine Betreuung anregen, für den finanziellen Bereich Arzt: Was ist ein Rapid-Cycler? Ich: Das kommt bei affektiven Störungen vor, und zwar wenn es mind. 4 Episoden innerhalb von 1 Jahr gibt. Arzt runzelt die Stirn. Fallgeschichte 5: Ein Mann bricht in Ihrer Praxis zusammen, rutscht vom Stuhl und ist bewußtlos, was machen Sie? Ich: Ich rufe einen Krankenwagen und überprüfe, ob er wirklich bewußtlos ist. Arzt ungehalten: hab ich doch gesagt! Ich: Ok, dann überprüfe ich, ob die Atmung noch intakt ist. Arzt mega ungeduldig: Ja, ja, ist sie.Und jetzt? Ich: Lege ich ihn in die stabile Seitenlage Arzt: Aha, warum? Ich: Atemwege freihalten, falls er erbricht, daß er nicht daran erstickt Arzt: Was für eine Störung ist die Manie im triadischen System? Ich: Wir finden sie im endogenen Formenkreis, es handelt sich um eine Neurotransmitterstörung. Arzt skeptisch: Aha?! Arzt: Was ist Resilienz? Ich: Die persönlichen Grenzen des Aushaltbaren (und erläutert) Das war’s. Die Stimmung war von Anfang an alles andere als freundlich und wohlgesonnen. Ich hab bestanden. :o) lich, Anja Flörke RE: Prüfungsprotokoll Hannover Mai 2016 - N_ina - 10.05.2016 Liebe Anja, herzlichen Glückwunsch! Das hast du toll gemacht - sehr beindruckend, wie du da die Ruhe behalten hast. Genieß den Erfolg und alles, was nun kommt. :-) Danke auch für diesen ausführlichen Bericht. Ich stehe ja noch ganz am Anfang der Ausbildung, aber irgendwann werde ich da auch in Hannover sitzen. Nun bin ich auf einiges gefasst. ;-) Liebe Grüße Nina RE: Prüfungsprotokoll Hannover Mai 2016 - Chania - 11.05.2016 Super Anja, herzlichen Glückwunsch. Die Ruhe bewahren ist das A und O... RE: HPP Prüfungsprotokoll Hannover Mai 2016 - Petracla - 11.05.2016 Anja, HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zu diesem Bestehen, das war ja eine Prüfung auf mehreren Ebenen gleichzeitig Puh, da wird mir ja ( eigene Prüfung noch so nah ) schon beim Lesen noch mal ganz flau im Magen und ich bin dreifach froh, dass in Berlin eine so wohlwollende Atmösphäre herrschte. Du hast es super bestanden, ich freue mich für Dich Genieße die Ruhe, frei vom Lern- und Prüfungsdruck. .... Liebe Grüße aus Berlin, Petra RE: HPP Prüfungsprotokoll Hannover Mai 2016 - Savina Tilmann - 11.05.2016 Einfach nur klasse!!!!! Gratuliere von Herzen, liebe Anja, zum echt verdienten Bestehen!! RE: HPP Prüfungsprotokoll Hannover Mai 2016 - Petracla - 11.05.2016 doppelt RE: HPP Prüfungsprotokoll Hannover Mai 2016 - berndh - 11.05.2016 Liebe Anja, herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung. Meine Hochachtung, wie Du das alles souverän gemeistert hast. Alles Liebe und Gute für Dich Bernd RE: HPP Prüfungsprotokoll Hannover Mai 2016 - Anna Höck - 11.05.2016 Liebe Anja, ich wusste, dass Du bestehen wirst! Respekt, wie gelassen Du in der Prüfung reagiert hast. Und jetzt: PARTY! Ich freu mich soooooooo mit Dir und für Dich! Ganz liebe Grüße aus dem Süden der Republik! Anna RE: HPP Prüfungsprotokoll Hannover Mai 2016 - 9000jacky - 11.05.2016 Liebe Anja, herzlichen Glückwunsch! Und vielen lieben Dank für das sehr ausführliche Protokoll. Der Wahnsinn...das hast du echt genial gemeistert, Respekt! Liebe Grüße und viel Erfolg auf deinem weiteren Weg! Jacqueline RE: HPP Prüfungsprotokoll Hannover Mai 2016 - birte - 11.05.2016 Wow,das war aber eine Prüfung. Toll. Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß bei dem was jetzt kommt. Lg RE: HPP Prüfungsprotokoll Hannover Mai 2016 - Schattenwölfin - 11.05.2016 Herzlichen Glückwunsch und toll, dass du so souverän reagiert hast! Respekt!! RE: HPP Prüfungsprotokoll Hannover Mai 2016 - UliK - 11.05.2016 Huch das klingt ja heftig. Toll wie du da Paroli gegeben hast. Respekt und meine große Gratulation. RE: HPP Prüfungsprotokoll Hannover Mai 2016 - susannesch - 11.05.2016 Liebe Anja, herrje, das war ja super widerborstig. Herzlichen Glückwunsch, dass Du das trotzdem bestanden hast! Liebe Grüße Susanne RE: HPP Prüfungsprotokoll Hannover Mai 2016 - Anja Flörke - 11.05.2016 Hallo Ihr Lieben, vielen Dank für die vielen tollen Glückwüsche.. ich hab mich riesig gefreut. Und für alle, die die Prüfung noch vor sich haben: Ich hoffe, es macht Euch Mut, daß man nicht zwingend der Willkür der Prüfer ausgesetzt ist. Mit fundiertem Wissen und einer stoischen Beantwortung der Fragen KÖNNEN sie Euch fast nicht durchfallen lassen. Egal wie biestig sie sind. Das ist gut, denn dann hat man es selber in der Hand. Und nicht vergessen: Die Prüfer haben nicht gelernt, Prüfer zu sein. Wahrscheinlich würden Sie sich auch vor den Kopf schlagen, wenn sie sich mal so ein Protokoll ansehen und würden sich selber denken "Da habe ich die Frage aber auch dusselig gestellt" oder so. lich, Anja Flörke RE: HPP Prüfungsprotokoll Hannover Mai 2016 - annette.herzberg - 11.05.2016 Liebe Anja, herzlichen Glückwunsch an dich zum Bestehen deiner Prüfung! Liest sich klasse, mit welcher Ruhe und Souveränität du die Prüfer mit ihren eigenen Waffen geschlagen hast Genieße die Entspannung jetzt und viel Freude bei deiner Arbeit in eigener Praxis RE: HPP Prüfungsprotokoll Hannover Mai 2016 - cordula.p - 11.05.2016 Liebe Anja, zu allererst: ich hoffe, dass Du megadoll am Feiern bist, denn diese Prüfung war ja eine Herausforderung auf mehreren Ebenen! Das hast Du richtig supergut hinbekommen und dann auch noch so ausführlich wiedergeben können - es ist eine der für Hannover doch leider sehr häufig auftretenden typischen Prüfungsabläufe. Und anhand Deiner Beschreibungen vom Arzt dachte ich oft, dass das der sein muss, den ich in meiner HP-Prüfung vor 2 Jahren hatte ... ja, unglaublich, was es für Prüfer gibt. Auch die Psychologin war bei Dir ja nicht ohne. Also: Hut ab, dass Du da erfolgreich durchmanövriert bist. Wünsche Dir jede Menge Freude, nicht nur als HP-Psych - lieben Gruß, Cordula |