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Phlebothrombose - katharinamey - 13.01.2017
Hallo alle zusammen,
ich habe 2 Fragen bezüglich Phlebothrombose und freue mich über Informationen
Gestern beim Seminar von Daniela (Kreislauf - Pathologie) wurde erwähnt dass eine Phlebothrombose im linken Bein häufiger vorkommen würde als im rechten.
Warum?
Tatsächlich steht das auch im Naturheilpraxis heute, aber es wird nicht begründet. Ich habe mir im Sobotta und Netter die Anatomie angesehen, finde da aber keine Unterschiede bzw. Auffälligkeiten vom Venenaufbau zwischen dem rechten und linken Bein.
2. Bei der Durchführung der Tests (Payr-, Hohmann-, Meyer-Zeichen) treten ja Schmerzen auf. Wie fühlt sich dieser Schmerz an?
Gerade bei dem Hohmann-Zeichen. Die Dorsalflexion testen man ja doch desöfteren auch bei anderen Beschwerden. Ein Dehnungsschmerz ist es mit Sicherheit nicht, oder?
Ich freue mich über Eure Antworten.
RE: Phlebothrombose - katharinamey - 13.01.2017
haha,
die 1.Frage wurde 2010 schon mal gestellt. Habe die Antwort gerade gefunden.
Bin hier im Forum noch nicht so fit, wie ich was wo finde. Daher entschuldigt für die überflüssige Frage.
Die Antwort lautet: da die linke V. iliaca im Bereich der überkreuzenden A. iliaca häufig eine Engstelle aufweist (sog. Beckenvenensporn)
Falls es noch jemanden interessieren sollte