Heilpraktikerschule Isolde Richter
Prüfungsprotokoll HP 13.2.2017 - Druckversion

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Prüfungsprotokoll HP 13.2.2017 - edithsc - 20.02.2017

Prüfungsprotokoll von
Edith Schmidt,
Ansbach, 13. Februar 2017
 
 
Heute ist Samstag, der 18. Februar 2017.
Vor fünf Tagen war meine mündliche Prüfung.
Und erst jetzt kehrt in meinem Körper so langsam wieder die Balance ein.
Erst jetzt normalisieren sich so nach und nach alle Funktionen wie Stuhlgang, Appetit und vor allem der Schlaf.
Wie anstrengend die paar Monate davor waren, wird mir erst jetzt bewusst.
Und erst jetzt kann ich so langsam wieder beginnen, in mir selbst und um mich herum aufzuräumen.
Ich bin jetzt 48, hatte beruflich keine Chance mehr, wieder unterzukommen. Mein Einkommen: aus Hartz IV – d.h. zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel.
Meine Kinder, heute 23 und 17, haben mir immer Kraft gegeben, die schweren Demütigungen in meiner letzten Ehe zu vergessen und mich wieder auf eigene Füße zu stellen. Auch sie haben mich ermuntert, das Angebot meiner Heilpraktikerin anzunehmen.
Sie hat mir im Januar 2013 vorgeschlagen, ihre Praxis zu übernehmen.
Und nachdem sie nicht die erste war, die sagte, dass ich Talent dazu hätte, traute ich mich und wagte den Sprung.
 
Warum Isolde-Richter-Schule?
Weil Isolde seit Jahren für gute Heilpraktiker steht.
Und ich wollte bei der Besten lernen.
Immerhin komme ich nicht aus einem medizinischen Beruf – mehr noch, ich wollte eigentlich nie irgendetwas in dieser Richtung machen.
Nun, das Schicksal wollte es anders. Geradezu gepusht hat es mich.
Und hier bin ich nun.
Seit Montag, 13. Februar 2017, darf ich mich Heilpraktikerin nennen.
 
Ich habe sowohl die schriftliche, als auch die mündliche Prüfung in Ansbach absolviert.
Man munkelt viel über hohe Durchfallquoten, deshalb will ich hier nicht nur die Fragen aufführen, die man mir gestellt hat, sondern auch einen generellen, aber ganz persönlichen Überblick geben über meine eigenen Gefühle, Erfahrungen und Beobachtungen.
Dies auch deswegen, damit andere, die sich ähnlich fühlen wie ich in dieser Zeit, nicht glauben, dass irgendetwas mit ihnen nicht stimmen würde.
Für mich war die schriftliche Prüfung furchterregender als die mündliche, und das aus einem ganz einfachen Grund: In der schriftlichen sitzt du da, das Adrenalin in deinem Körper macht dich hellwach, aber gleichzeitig geht in deinem Kopf alles durcheinander. Weiß ich genug? Kann ich die Fragen beantworten? Und vor allem: Verstehe ich die Fragen richtig?
Bei der mündlichen kann man in den Dialog gehen. Das fand ich von vorneherein einfacher. Trotzdem ... meine Aufregung war nun nicht geringer als bei der Schriftlichen.

Mir war zwar von Anfang an klar, dass ich mich in einer Ausnahmesituation befinde, doch ich hätte nie gedacht, dass es so anstrengend werden würde.
Die Nacht vorher schlief ich kaum, war schon sehr früh wach, konnte es auch kaum erwarten, endlich vor dem Raum zu stehen, und war deshalb schon eine Stunde vorher fix und fertig angezogen und abfahrbereit.
Ich hatte meine Eltern gebeten, mich hinzufahren, so war mir wenigstens die Gefahr, einen Unfall zu bauen, genommen.
Das Gesundheitsamt in Ansbach ist ein schöner Neubau, am Rand gelegen und deshalb sehr ruhig. Und ich muss auch sagen, dass ich von allen dort – auch während der schriftlichen Prüfung – sehr nett behandelt worden bin. Es gab niemals böse Worte oder schnippische Bemerkungen, sondern alle waren sehr wohlwollend. Und so empfing man mich auch im Sekretariat mit dem vollsten Verständnis dafür, dass ich ein kleines – großes – bisschen neben mir stand.
Mein Termin war um 9.30 Uhr, also relativ früh, was für mich gut war. So quälte ich mich nicht den ganzen Tag über. Ich setzte mich auf die Stühle vor dem Prüfungszimmer. Dort saß schon jemand, die sich als Freundin derjenigen vorstellte, die gerade geprüft wurde. Eigentlich war mir überhaupt nicht nach Smalltalk zumute, doch es stellte sich heraus, dass es eher von Vorteil war und mir die kreisenden Gedanken darum, ob ich es schaffen würde oder nicht, vom Hals hielt.
Ich konnte damals nicht verstehen, was sie damit meinte, als sie sagte, sie hätte ihre Prüfung die Woche davor schon bestanden und könne es noch immer nicht glauben – aber heute kann ich es absolut nachfühlen.
Über drei Jahre hatte auch ich darauf hingearbeitet, immer wieder gezweifelt, manchmal sogar alles in die Ecke geschmissen, bereit aufzugeben, doch innerlich drängte mich etwas, diese Herausforderung zu meistern.
Und an diesem Montag war es nun endlich soweit.
Die Tür ging auf und eine Frau kam aus dem Prüfungszimmer. Sie zitterte am ganzen Leib, aber sie sagte, dass alle sehr, sehr nett zu ihr gewesen seien. Nichtsdestotrotz war sie völlig geschafft und hätte sich am liebsten gesetzt, aber die Ungewissheit über das Ergebnis und auch das Adrenalin ließen das nicht zu.
Wenig später wurde sie wieder in den Raum gebeten.
Ihre Freundin und ich standen da, voller Spannung und Hoffnung und mit den besten Wünschen auf eine bestandene Prüfung.
Als sie dann wieder herauskam, strahlte sie über das ganze Gesicht.
Ein Gruppenhug war absolute Pflicht.
Ich freute mich so endlos für sie und wünschte mir, dass es auch mir so ergehen würde.
Sie hingegen setzte sich und ließ ihren Freudentränen einfach ihren Lauf. Es war wunderschön, das mitanzusehen.
Dann ging sie, und ich war allein.
Ich wusste, sie würden mich jeden Moment hereinbitten, also gab ich meinen Mantel und meine Handtasche im Sekretariat ab, damit es nicht unbewacht draußen auf dem Flur war. Immer wieder sendete ich Stoßgebete zum Himmel, auf dass mir die Prüfer wohlgesonnen sein würden, dass ich die Antworten auf die Fragen wüsste und ich nicht vor lauter Aufregung alles vergessen würde – dies war mir nämlich bei der schriftlichen Prüfung passiert, und Gott sei Dank hatte ich da eine super Bachblüten-Mischung dabei, die mir half, nicht die Nerven zu verlieren, mich zu konzentrieren und mein Wissen wieder abrufen zu können.
Zwar hatte ich mir für dieses Mal auch eine Mischung gemacht, aber eine Essenz muss ich wohl vergessen haben. Dazu aber später noch.
 
Endlich wurde ich hineingerufen.
Es war ein etwa 30m2 großer Raum, in dessen Mitte ein großer Tisch stand (oder waren es mehrere, die zusammengeschoben waren? Sorry, aber auf diese „Kleinigkeit“ hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht geachtet). Auf meiner Seite war ein Stuhl, während ein relativ junger Mann – der Amtsarzt – und zwei Heilpraktikerinnen etwa in meinem Alter oder etwas jünger je zu seiner Linken und Rechten saßen. Die Frau, die mich hereingebeten hatte, setzte sich in einer Ecke auf einen Stuhl. Wer sie war, kann ich nicht sagen. Sie hatte auch keinerlei Einfluss auf die Prüfung.
Ich gab niemandem die Hand, zu schwitzig waren sie, und das war auch in Ordnung so.
Sofort war mir klar, dass mir alle drei Prüfer freundlich gesinnt waren. Alle waren mir sofort sympathisch und lächelten auch mich liebenswürdig an. Trotzdem war uns allen wohl bewusst, dass es hier um eine Menge ging und Scherze nicht angebracht waren – noch nicht.
 
Als erstes wurde mir das Blatt zum Unterschreiben vorgelegt, auf dem ich quittieren sollte, dass ich mich gesund fühle und die Prüfung absolvieren kann – auf diesem Blatt wird später auch das Ergebnis vermerkt.
 
Dann kam die obligatorische Frage, warum ich denn Heilpraktikerin werden wolle.
Ich verwies auf die Praxis, die mir angeboten wurde, was ein freundliches Lächeln bei den Prüfern erzeugte.
Danach wurde ich gefragt, was ich denn vorher so gemacht hätte, welche Ausbildung ich gemacht hätte. Und so gab ich einen sehr kurzen Abriss meines Lebens – wirklich sehr kurz.
 
Danach begann die eigentliche Prüfung.
Die erste Frage war:
Nun, Sie sagen, Sie wollen Heilpraktikerin werden, was darf denn ein Heilpraktiker alles nicht?
Ich war froh, dass die erste Frage etwas war, dass ich bis ins Detail gelernt hatte. Und so zählte ich die Verbote auf (Ausüben der Heilkunde im Umherziehen, Zahnheilkunde, Hebammengesetz, verschreibungspflichtige Medikamente und Betäubungsmittel, Röntgen, Leichenschau, Totenschein, und noch einige andere und zum Schluss mein Behandlungsverbot nach dem IfSG).
Aja, nachdem Sie jetzt das IfSG erwähnt haben – was können Sie mir denn dazu sagen?
Also ging es gleich gut weiter, denn das IfSG hatte ich auch sehr gut gelernt, und sagte nun die einzelnen Paragraphen auf mit dem jeweiligen Kerninhalt.
Aja, und welche Krankheiten stehen denn so im §6?
Auch die konnte ich aus dem ff, was dem Prüfer ein erfreutes „perfekt!“ entlockte.
 
Dann kam ein Fall:
Ein 55jähriger Mann, den Sie noch nie gesehen haben, kommt in Ihre Praxis und setzt sich ins Wartezimmer. Schon nach wenigen Minuten werden Sie ins Wartezimmer gerufen, weil es dem Mann sichtlich schlecht geht und er auch kaum noch auf Ansprache reagiert.
Hier hakte ich sofort ein: Bewusstseinseintrübung ist für mich ein sofortiges Kennzeichen für einen Notfall. Ich rufe die 112, lager den Patienten seinen Wünschen entsprechend, sollte er das Bewusstsein verlieren, bringe ich ihn in die stabile Seitenlage; ich überprüfe regelmäßig die Vitalzeichen und lege einen Zugang.
 
Auch hier war der Prüfer sichtlich angetan – Notfall erkennen ist absolut notwendig!
Und war machen Sie mit dem Zugang?
Ich hänge Flüssigkeit daran.
Was für eine Flüssigkeit?
Nun, ich kannte nur die Lösung mit Kochsalz, also sagte ich das.
Der Prüfer meinte, dass man heute eine Laktatlösung verwende.
Ich verwies noch darauf, dass ich bei einem kardiogenen Schock keine Flüssigkeit anhängen dürfte, woraufhin der Prüfer abwinkte und meinte: das würde man heute trotzdem machen. Außerdem könnte ich das in dem Moment ohnehin nicht so schnell entscheiden und der Notarzt wäre in wenigen Minuten vor Ort.
 
Welche Gründe könnte ich mir denn für seinen Zustand vorstellen?
Ich listete TIA – also Schlaganfall – sowie Herzinfarkt und Karotissinus-Syndrom auf.
 
Da Sie den Herzinfarkt angesprochen haben: Wie funktioniert denn die Reizleitung am Herzen ganz genau?
Ich beschrieb den Weg vom Sinusknoten (hier wollte er den zweiten Namen noch hören, den ich aber nicht wusste) bis zu den Purkinje-Fasern auf, aber er wollte es ganz genau wissen.
Hier wusste ich nicht, worauf er hinauswollte, aber er erklärte es mir bis ins kleinste Detail, und auch, warum Vorhof und Kammer nicht gleichzeitig kontrahierten (dies liegt am Bindegewebe, das die Reizweiterleitung verzögert).
 
Der nächste Fall:
Ein relativ junger Mann kommt zu Ihnen, weil er in den letzten paar Wochen bemerkt hat, dass seine Unterschenkel immer dicker werden.
Er wollte auf Ödeme hinaus.
Welche gibt es und wie entstehen sie genau?
 
Hier lass ich euch mal selber überlegen – nur ein kleiner Hinweis: er wollte den osmotischen Druck und seine Funktionsweise genau erklärt haben. Das konnte ich leider nicht, weil ich schon immer meine Schwierigkeiten damit hatte. Das hat mich auch sehr verunsichert, so dass ich bei der letzten Frage total ins Schleudern geriet.
 
Was sind die drei Hauptursachen für Niereninsuffizienz?
Tja, da saß ich nun und kam nicht drauf.
Sicher, Ihr werdet zuhause sitzen und sagen: Ist doch ganz klar und einfach! Und ich sage euch: Ich hatte sie mir am Abend vorher noch angesehen! Doch dies sind die Momente, die man einfach nicht erklären kann. Hier sehnte ich mich nach der Bachblüte, die mich wieder in die Mitte bringt!
Der Prüfer sagte zu mir: Ich weiß, dass Sie das wissen, es ist nur im Moment nicht greifbar, und half mir.
Schließlich gab sein Hinweis „Stoffwechsel“ mir den entscheidenden Gedanken: natürlich! Diabetes mellitus!!!!
Ich hätte mir in den Popo beißen können!
Und selbstverständlich waren Arteriosklerose und Hypertonie noch die 2. Ursache.
Die dritte erklärte er mir, denn von der hatte ich leider noch nicht gehört: die polyzystische Nierendegeneration! Diesen Begriff vergesse ich bestimmt nicht mehr!
 
Damit waren 40 Minuten vorbei, und man bat mich vor die Tür.
 
Ich ging hinaus.
Da saß schon der nächste Prüfling. Auch an ihn konnte ich mich erinnern, dass ich ihn bei der schriftlichen Prüfung gesehen hatte.
Ich schimpfte vor mich hin.
Ich hatte es versaut – davon war ich felsenfest überzeugt. Diabetes!! DIE Volkskrankheit Nummer 1 – und ich hatte sie nicht auf dem Schirm! Peinlich! Megapeinlich!
 
Wenn ich nicht in diesem Notfallmodus gewesen wäre, wäre ich bestimmt zusammengebrochen, überzeugt davon, dass ich in einem oder eineinhalb Jahren noch einmal hier sitzen würde. Doch ich konnte gar nichts denken außer Sch….
 
Für mich relativ schnell holten sie mich wieder rein.
Ich sah wohl, wie der Amtsarzt das Blatt mit dem Ergebnis ausgefüllt hatte – er hatte die obere Reihe angekreuzt, aber ich war für nichts mehr aufnahmefähig. Ich war mir sicher, ich hatte es versaut.
Er fragte mich, was ich denn für ein Gefühl hätte. Ich war ehrlich, denn ich wusste, es war zwecklos, es zu beschönigen: Kein Gutes. Diabetes nicht zu wissen, das ist sträflich.
Wieder grinsten alle drei.
 
Der Amtsarzt sagte: Wir lassen Sie bestehen, denn ich sehe, dass Sie die Vorgänge sehr wohl verstanden haben und wissen, worauf es ankommt, aber tun Sie mir einen Gefallen: Üben Sie die Differentialdiagnose! Da haben Sie noch große Schwächen.
 
Ich konnte ihm innerlich nur beipflichten – das war in der Tat eine meiner Schwächen – eine, der ich mich in Zukunft intensiv widmen werde!
 
Aber: hatte ich das richtig verstanden? Ich habe bestanden???
Nun, ich hatte es wohl gehört – aber realisiert – nein, das dauert noch an – auch heute noch.
 
Zum Abschluss noch ein paar Kleinigkeiten:
 
Die Namen der drei Prüfer werde ich auf deren Wunsch hier nicht nennen.
 
Neben dem Amtsarzt lag ein etwa 30-Seiten-starker Katalog mit Fragen, er hat also eine genügend große Auswahl an Fragen – und die nutzt er auch.
 
Also hier mein Tipp: Versteht die Vorgänge – dann könnt ihr euch alles herleiten – und seid ehrlich und ernst. Respektiert die Leute, die da vor euch sitzen, denn auch sie respektieren euch.
 
So zumindest habe ich es erfahren.
 
Meine allerbesten Wünsche gehen an alle, die diesen Tag noch vor sich haben!
Lasst euch nicht entmutigen, denn ich habe es auch geschafft, obwohl ich immer Zweifel hatte!!
Alles Liebe und Gute für euch!
Und ein ganz großes Dankeschön an die Schule, die wirklich ein super Angebot liefert und euch die besten Grundlagen bietet. Ich bereue es nicht eine Sekunde, dass ich diese Schule gewählt habe.


RE: Prüfungsprotokoll HP 13.2.2017 - Silke Uhlendahl - 20.02.2017

Das hast du p r i m a gemacht!

Danke das du deine Erfahrung mit anderen hier teilst!

Wie geht es nun für dich weiter?

Hast du schon Pläne?


RE: Prüfungsprotokoll HP 13.2.2017 - berndh - 20.02.2017

Liebe Edith,

herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Praxis
und für das ausführliche und spannende Protokoll.
Vielen Dank für's Teilhaben lassen. Viel Erfolg für
die Zukunft und von Herzen alles, alles Gute!

Liebe Grüße
Bernd


RE: Prüfungsprotokoll HP 13.2.2017 - helena1 - 20.02.2017

Liebe Edith,

einen ganz herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung und vielen Dank für das ausführliche, ehrliche und spannende Protokoll!  Heart

Ich wünsche dir für den Start in dein neues Leben alles Gute!  Smile


RE: Prüfungsprotokoll HP 13.2.2017 - Gini - 20.02.2017

Liebe Edith,

ein sehr schön zu lesender lebendiger Bericht Deiner Eindrücke. Danke dafür, dieser wird auch sicherlich vielen Anderen einen guten Eindruck verschaffen und hilfreich sein.
Das klingt nach einer sehr fairen Prüfung. Ich freu mich für Dich und wünsche Dir viel Erfolg bei Allem, was Du Dir nun vornimmst und wünschst.

Alles Gute und Liebe
Gini


RE: Prüfungsprotokoll HP 13.2.2017 - Hella - 20.02.2017

Liebe Edith,

Danke für dein sehr persönliches Protokoll! Ich finde, dass hast du toll gemacht und es ist berührend zu lesen, wie du alles geschafft hast!

Genieße es! Du hast es verdient und du hast dir alles ganz allein erarbeitet! Sei stolz auf dich, lass die Vergangenheit hinter dir und sieh weiter nach vorn!

Ich wünsche dir von ganzem Herzen viel Freude und Erfüllung in deinem neuen Beruf!

Liebe Grüße,
Hella


RE: Prüfungsprotokoll HP 13.2.2017 - Birgit Ma - 20.02.2017

Liebe Edith!

Danke für Dein ausführliches Protokoll!
Ich kann bestätigen, dass es mit dem Realisieren etwas länger braucht.

Sei stolz auf das was Du geleistet hast und nimm Deine Energie mit in Deine zukünftige Praxisarbeit!!

Ich persönlich bin nach der Prüfung ziemlich k.o und konzentriere mich auf die Aufarbeitung der verschiedensten Webinare seit dem letzten Sommer, so dass ich eine Praxiseröffnung in diesem Jahr nicht in Betracht ziehe.

Alles Gute für Dich!

Birgit


RE: Prüfungsprotokoll HP 13.2.2017 - anjabr - 21.02.2017

Liebe Edith,

ein sehr tolles Protokoll, vielen Dank dafür. Ich finde es zeigt sehr genau was Du empfunden hast und es ist sehr ehrlich. Für Deine Zukunft wünsche ich Dir ganz viele zufriedene Patienten und Dir ein glückliches und erfülltes Arbeiten. Du hast es der Vergangenheit gezeigt, das hast Du klasse gemacht !


RE: Prüfungsprotokoll HP 13.2.2017 - Simone K. Ammann - 21.02.2017

Liebe Edith, 

Danke für dein Protokoll, ich empfand es manchen Stellen, wie meine 
eigene Prüfung, das vor der Türe sitzen, die Nervosität usw. 

Ich freue mich riesig für dich und wünsche dir weiterhin viel Erfolg ❤


RE: Prüfungsprotokoll HP 13.2.2017 - Irene Engel - 21.02.2017

Liebe Edith,

so ein offenes, persönliches und ehrliches Protokoll!

Alles, alles Gute für deine Zukunft als Heilpraktikerin und ich bin sicher,
dass deine zukünftigen Patienten eine aufmerksame, achtsame und empathische Behandlerin
haben werden. Die "Festigkeit" die dir das Leben beigebracht hat, war wohl
zeitweilig eine Zumutung und recht schwer,
sie ist zu spüren,
doch jetzt ein ganz großes "Kapital".

Erhol dich gut, freue dich jeden Tag an dem was du als sichere Basis geschafft hast und was nun vor dir liegt,

alles Liebe
Irene