Intermittierendes Fasten wirkt sich positiv auf verschiedene Lebensbereiche aus! - Druckversion +- Heilpraktikerschule Isolde Richter (https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum) +-- Forum: Webinare, Seminare, Kurse (https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum/forum-192.html) +--- Forum: Fastenleiter (https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum/forum-554.html) +--- Thema: Intermittierendes Fasten wirkt sich positiv auf verschiedene Lebensbereiche aus! (/thread-25310.html) |
Intermittierendes Fasten wirkt sich positiv auf verschiedene Lebensbereiche aus! - Isolde Richter - 01.03.2017 Diese Meldung kam nun passend zum Beginn des Webinars Fastenleiter und zur Fastenzeit erreicht uns die folgende Meldung im Ärzteblatt: Intermittierendes Fasten senkt die Blutzuckerwerte, den Blutdruck und vermindert das Krebsrisiko Die Patienten mussten nicht komplett auf Essen verzichten sondern an jeweils fünf Tagen eines Monats wurde die Kalorienzufuhr von den in den USA üblichen 2.000 bis 3.000 Kilokalorien am ersten Tag auf 1.090 vermindert. An den Tagen 2 bis 5 mussten die Teilnehmer mit 725 Kilokalorien auskommen. Hier findet ihr detaillierte Infos (leider auf Englisch) RE: Intermittierendes Fasten wirkt sich positiv auf verschiedene Lebensbereiche aus! - MonikaS - 09.03.2017 Danke Liebe Isolde ich biete das nach Eigenerfahrung auch meinen Klienten an, die eher Schwierigkeiten haben "durchzuhalten" Die Erfahrungen damit sind sehr gut herzlichst Monika RE: Intermittierendes Fasten wirkt sich positiv auf verschiedene Lebensbereiche aus! - antjeheirei - 10.03.2017 Liebe Isolde, danke für die Info. Ich leben im Moment selber nach dem intermittierenden Fasten, verwende aber die 18/6-Methode und komme damit auch ganz gut zurecht. Viele Grüße Antje RE: Intermittierendes Fasten wirkt sich positiv auf verschiedene Lebensbereiche aus! - Bonnie2000 - 10.03.2017 Ich kenne das intermittierende Fasten in der Art, dass man möglichst täglich eine Essenspause von mindestens 16 Stunden einhält, also z.B. letzte Mahlzeit um ca. 18 Uhr, am folgenden Tag erste Mahlzeit um 12 Uhr. Dies soll sich sehr gesundheitlich sehr positiv auswirken und lebensverlängernd wirken. Es ist zur Zeit sehr populär. Die Hauptausscheidungsphase des Körpers (am Vormittag) wird so nicht unterbrochen; der Verdauungstrakt bekommt Ruhe. Anfangs bedarf es vielleicht einer Eingewöhnungszeit. Aufkommende Hungergefühle werden auf Entgiftung zurückgeführt, die man z.B. mit Wassertrinken in den Griff bekommen kann. Es gibt viele Varianten des intermittierenden Fastens: Ich kenne Menschen, die nur jeden 2. Tag essen; viele nehmen auch nur 1 Mahlzeit pro Tag zu sich... Viele Menschen berichten davon, dass sie in der essensfreien Zeit geistig bzw. körperlich besonders leistungsfähig sind. Ich komme mit dem interemittierenden Fasten gar nicht zurecht. Laut Ayurveda sind für meinen Typ 3 regelmäßige Mahlzeiten angeraten. |