Heilpraktikerschule Isolde Richter
Beginnende Niereninsuffizienz und der Heilpraktiker - Druckversion

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Beginnende Niereninsuffizienz und der Heilpraktiker - katha_w - 26.11.2019

Hallo an alle, 

ich bin gerade fleißig am brüten und stelle mir viele Fragen rund um die beginnende  ( sich eigentlich schon manifest gemachte Niereninsuffizienz) 

Wie wir alle wissen hat der HP seine Grenzen, aber gerade hier frag ich mich doch umso mehr...ja wo liegen die hier genau? 

Die Niereninsuffizienz macht sich in der Regel erst bemerkbar wenn sie weit fortgeschritten ist... 

Bei zum Beispiel Chemotherapien ist eine naturheilkundliche Begleittherapie zur Entlastung mindestens angesagt...

aber was mach ich denn jetzt mit dem einen Patienten, der nicht begleitend bei mir auf der Türschwelle steht, sondern wenn die Nierenparameter wie Kreatinin bereits entgleisen? 

Ich weiß, es ist vielleicht zu weit gedacht und das wird in meiner Praxis vielleicht nie vorkommen...aber was wenn doch? 

Was wenn der Nephrologe nicht auf seinem besten Level anzutreffen war und der Patient nun bei mir steht? 

Ihm sagen, ich kann dir nicht mehr helfen?! 

Soweit ich das verstehe, werden ab diesem Zeitpunkt ausleitende Verfahren die ja so hilfreich wären um die Gifte der Chemo loszuwerden kontraindiziert weil die Nieren nicht mehr so richtig können....

aber was mach ich denn nun?! Nem Patienten tatsächlich sagen...ich kann dir nicht helfen?! ( ohhh das wär schlimm für mich....)

Hat jemand Ideen, Erfahrungen, Gedanken die da weiterhelfen? Ich hänge da leider gerade drauf fest und versuche eine Lösung herauszuarbeiten...

Liebe Grüße,
Katha