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K - wie Keratosis pilaris - Laralein - 14.05.2021 Keratosis pilaris Auch Reibeisenhaut, oder Hühnerhaut genannt (nicht gleichzusetzen mit Gänsehaut!).
Es handelt sich dabei um raue Stellen auf der Haut, die sich als rote oder weiße kleine Pickelchen darstellen. Sie treten vor allem an den Außenseiten der Oberarme oder an den Beinen auf. Sie kommen ebenfalls am Gesäß, auf der Kopfhaut, im Gesicht, am Hals oder unter den Augenbrauen vor. Es handelt sich dabei um eine Verhornungsstörung der Haut, die durch eine Überproduktion von Keratin entsteht und zur Verstopfung der Öffnungen der Haarfollikel führt.
Ursache
Die genaue Ursache ist bisher nicht bekannt. Eine genetische Disposition gilt jedoch als gesichert.
Symptome
Diagnose
Anhand der typischen Symptomatik
Therapie
Keratosis pilaris ist meist nicht heilbar, schwächt sich jedoch mit zunehmendem Lebensalter ab. In manchen Fällen verschwindet sie auch komplett.
Darüber hinaus gibt es Berichte von Betroffenen, dass bestimmte Nahrungsmittel wie z.B. Kaffee oder zuckerhaltige Speisen das Hautbild verschlechtern. Somit sollte jeder Patient für sich herausfinden, auf welche Nahrungsmittel verzichtet werden sollte.
Eine gründliche Körperhygiene, sowie regelmäßige Peelings können helfen. Des Weiteren sollten die betroffenen Hautpartien täglich eingecremt werden mit Lotionen, welche Harnstoff enthalten. Dieser bekämpft die vorhandenen Hornhautplättchen und bindet Feuchtigkeit in der Haut. |