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Impffolge Rückenschmerzen? - Druckversion

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Impffolge Rückenschmerzen? - beatehei - 03.02.2022

Hallo, meine Mama, 78 hat ein halbes Jahr nach der 2. Biontech Impfung gürtelrose bekommen, war beim Arzt und hat es mit 4 Tabletten am Tag langsam wieder in Griff bekommen. Nun nach der booster Impfung hat sie 3 Tage später solche Rückenschmerzen brkommen wie sie es noch nie hatte. Sie möchte nicht zum Arzt und auch sonst nirgends hin. Sie hat morgens immer nach den aufstehen mit den Kreislauf zu tun, weil es ihr bei Schmerzen immer so geht. Sie hat die Schmerzen am ganzen Rücken. Und nimmt ständig Schmerzmittel. Was kann ich ihr noch gutes tun?


RE: Impffolge Rückenschmerzen? - Manfred Nistl - 03.02.2022

Liebe Beate,

das tut mir sehr leid für Deine Mama. Es ist leider keine Seltenheit, dass Herpes Zoster nach Corona-Impfung auftritt. 

Je nach Immunkraft kann man den Heilungsprozess natürlich homöopathisch anregen und unterstützen, z.B. mit Sulphur und Mezereum. 
Generell würde ich anregen, einen versierten Kollegen/eine Kollegin zu konsultieren, damit das nun ganz angeschaut werden kann. Sicher müsste man sich um die Leber kümmern, die Impfung ausleiten und evtl. auch das Herpesvirus ausleiten. Darüber hinaus müsste Deine Mutter gestärkt werden. Das kann man mit Meteoreisen und Schüßler-Salzen machen, u.a. Calcium phos., Ferrum phos., Magnesium phos. und Kalium phos. Möglicherweise käme auch Arsenicum album in Betracht.

Als Spontan- bzw. allgemeine Empfehlung würde mir in einem gegebenen Fall grundsätzlich Sulphur C30 und die genannten Schüßler-Salze sowie Meteoreisen einfallen.

Ich hoffe, das hilft Dir/Euch weiter.

Herzliche Grüße

Manfred


RE: Impffolge Rückenschmerzen? - UlrikeZ - 03.02.2022

Hallo Manfred,
kann man die mRNA tatsächlich ausleihen? Und wenn ja womit? 
Liebe Grüße
Ulrike


RE: Impffolge Rückenschmerzen? - Manfred Nistl - 05.02.2022

Liebe Ulrike,

eine homöopathisch/isopathische Ausleitung hängt immer von der Regulationskraft des Organismus ab und ob man ein geeignetes Heilmittel als Impulsgeber sowie ggf. weitere humoraltherapeutische Interventionsmöglichkeiten hierfür hat. Ob und inwieweit dies bei den gentechnisch hergestellten Impfstoffen gelingt, muss die Erfahrung zeigen. 

In der ganzheitlichen, dynamischen homöopathischen Therapie nutzen wir zur gezielten Anregung des Organismus Nosoden, in Deinem Fall die Impfnosoden, insofern es solche gibt.
Falls es diese pharmazeutisch hergestellt nicht oder noch nicht gibt, kann man sich, nach meiner Erfahrung, mit feinstofflichen Heilmitteln behelfen, z.B. radionisch hergestellte (bioenergetisch simulierte) "Nosoden". Diese regen den Organismus, nach meiner Erfahrung, im Zusammenwirken mit weiteren homöopathischen Heilmitteln zur Selbstregulation an, wie gesagt, wenn die Lebenskraft im Sinne der Homöopathie hierfür stark genug ist und in Resonanz geht.

Das sind die Möglichkeiten, die wir homöopathisch/isopathisch neben unseren bewährten Möglichkeiten einer konstitutionellen und/oder miasmatischen homöopathischen Therapie haben.

Herzliche Grüße

Manfred