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Infos und Fragen zum Kurs 2024 - Druckversion +- Heilpraktikerschule Isolde Richter (https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum) +-- Forum: Webinare, Seminare, Kurse (https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum/forum-192.html) +--- Forum: Spirituelle Heilung (https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum/forum-775.html) +--- Thema: Infos und Fragen zum Kurs 2024 (/thread-43037.html) |
Infos und Fragen zum Kurs 2024 - Attila - 08.02.2024 Hallo Allerseits, Am Do., 7. März 2024 beginnt unser umfassernder Kurs Sprituelle Heilung. Ich freue mich schon sehr auf unsere gemeinsame spirituelle Arbeit! Wer sich bis Freitag (09. Februar 2024) Abend entscheidet und bucht, der erhält 5% Rabatt auf die Kursbuchung! Hier könnt Ihr mir gerne alle Eure Fragen zum Kurs, zur spirituellen Heilung allgemein und allen verwandten Themen stellen. Ich würde mich auch sehr freuen, wenn Ihr ein paar Sätze über Euch schreibt. Was Ihr so macht und was Euch zu unserem Kurs bringt! Außerdem auch eine kleine Leseempfehlung, ein Artikel zur Geschichte der spirituellen Heilung auf meinem Blog. Dort findet Ihr auch weitere Artikel und Links zu meinen Videos. Buchtips zum Thema findet Ihr -» hier und -» hier. Ich freue mich auf Euch, bis bald! Liebe Grüße, Attila RE: Infos und Fragen zum Kurs 2024 - Pia Ursula - 12.02.2024 Lieber Attila und Interessierte I Mein Thema für den Kurs Spirituelle Heilung: Mein Weg in die Freiheit. Da ich das Orakeln liebe und das I-Ging ein guter Ratgeber ist, habe ich dem I-Ging folgende Frage gestellt: Wie sieht mein Weg in die Freiheit aus? I Überblick über die Hexagramme I 1. Stäbchen-Wurf (21.1.2024) I 6. __ __ 6. __ __ 5. __ __ Dschen 5. __ __ Dschen 4. _____ ---> 4. _____ 3. __ __ 3. __ __ 2. _____ Kan 2. __ __ Kun 1. __ __ 1. __ __ Nr. 40: Die Befreiung Nr. 16: Die Begeisterung I I 1.1 Inneres Hexagramm (Kern-Trigramme) I 6. __ __ 6. __ __ 6. __ __ 6. __ __ 5. __ __ 5. _____ Kan 5. __ __ 5. _____ Kan 4. _____ Kan ---> 4. __ __ 4. _____ Kan ---> 4. __ __ Li 3. __ __ 3. _____ Gen 3. __ __ 3. _____ 2. _____ 2. __ __ Li 2. __ __ 2. __ __ Gen 1. __ __ 1. _____ 1. __ __ 1. __ __ Nr. 40: Das Befreiung Nr. 63: Nach der Vollendung Nr. 16: Die Begeisterung Nr. 39: Das Hemmnis I I 1.2. Umgekehrtes Hexagramm I 6. __ __ 6. __ __ 6. __ __ 6. __ __ 5. __ __ Dschen 5. _____ Kan 5. __ __ Dschen 5. __ __ Kun 4. _____ ---> 4. __ __ 4. _____ ---> 4. __ __ 3. __ __ 3. __ __ 3. __ __ 3. __ __ 2. _____ Kan 2. __ __ Dschen 2. __ __ Kun 2. __ __ Gen 1. __ __ 1. _____ 1. __ __ 1. _____ Nr. 40: Die Befreiung Nr. 3: Die Anfangsschwierigkeit Nr. 16: Die Begeisterung Nr. 24: Die Wiederkehr (Wendezeit) I I 1.3. Umgedrehtes Hexagramm I 6. __ __ 6. __ __ 6. __ __ 6. __ __ 5. __ __ Dschen 5. _____ Kan 5. __ __ Dschen 5. __ __ Kun 4. _____ ---> 4. __ __ 4. _____ --> 4. __ __ 3. __ __ 3. _____ 3. __ __ 3. _____ 2. _____ Kan 2. __ __ Gen 2. __ __ Kun 2. __ __ Gen 1. __ __ 1. __ __ 1. __ __ 1. __ __ Nr. 40: Die Befreiung Nr. 39: Das Hemmnis Nr. 16: Die Begeisterung Nr. 15: Die Bescheidenheit I I 1.4. Geistiges Prinzip (vor dem Himmel) I 6. __ __ 6. _____ 6. __ __ 6. _____ 5. __ __ Dschen 5. __ __ Li 5. __ __ Dschen 5. __ __ Li 4. _____ ---> 4. _____ 4. _____ --> 4. _____ 3. __ __ 3. __ __ 3. __ __ 3. _____ 2. _____ Kan 2. __ __ Kun 2. __ __ Kun 2. _____ Sun 1. __ __ 1. __ __ 1. __ __ 1. __ __ Nr. 40: Die Befreiung Nr. 35: Der Fortschritt Nr. 16: Die Begeisterung Nr. 50: Der Tiegel I I 1.5. Polares Hexagramm I 6. __ __ 6. _____ 6. __ __ 6. _____ 5. __ __ Dschen 5. _____ Sun 5. __ __ Dschen 5. _____ Sun 4. _____ --> 4. __ __ 4. _____ --> 4. __ __ 3. __ __ 3. _____ 3. __ __ 3. _____ 2. _____ Kan 2. __ __ Li 2. __ __ Kun 2. _____ Kién 1. __ __ 1. _____ 1. __ __ 1. _____ Nr. 40: Die Befreiung Nr. 37: Die Sippe Nr. 16: Die Begeisterung Nr. 9: Des Kleinen Zähmungskraft I I 1.6. Linien-Hexagramme I 6. __ __ 6. __ __ 6. __ __ 6. __ __ 5. __ __ Dschen 5. __ __ Dschen 5. __ __ Dchen 5. __ __ Dschen 4. _____ 4. _____ 4. _____ 4. _____ 3. __ __ 3. __ __ 3. __ __ 3. _____ 2. _____ Kan 2. _____ Dui 2. __ __ Kun 2. _____ Sun 1. __ __ 1. _____ 1. __ __ 1. __ __ Nr. 40: Die Befreiung Nr. 54: Das heiratende Mädchen Nr. 16: Begeisterung Nr. 32: Die Dauer I I 6. __ __ 6. __ __ 6. _____ 5. __ __ Kun 5. _____ Dui 5. __ __ Li 4. __ __ 4. _____ 4. _____ 3. __ __ 3. __ __ 3. __ __ 2. _____ Kan 2. _____ Kan 2. _____ Kan 1. __ __ 1. __ __ 1. __ __ Nr. 7: Das Heer Nr. 47: Die Bedrängnis (Erschöpfung Nr. 64: Vor der Vollendung I I Liebe Grüsse Pia RE: Infos und Fragen zum Kurs 2024 - Attila - 12.02.2024 Wow! Liebe Pia, das ist ja ein spannender Start zu unserem Kurs! Ich freue mich schon sehr auf unsere Reise zu uns selbst! Liebe Grüße, Attila RE: Infos und Fragen zum Kurs 2024 - Pia Ursula - 17.02.2024 Lieber Attila und Interessierte
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In diesem Kurs möchte ich mich mit einem Hemmnis auf dem Weg in die Freiheit ganz besonders befassen. Ich habe noch keinen passenden Namen für dieses Hemmnis gefunden.
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Als Pferde-Fan/Pferde-Liebhaber schaue ich mir auf YouTube hin und wieder Pferde-Videos an. Ich bin dabei auf eine Pferde-Therapeutin gestossen, die sich mit Problempferden befasst. Sie hat eine 13 jährige Tochter. Sie hilft ihrer Mutter und ist sozusagen deren Assistentin. Sie versteht in ihren jungen Jahren sehr viel von Pferden und kann mit und ohne Sattel hervorragend reiten. Für diese 13-Jährige ist es das Normalste der Welt, jede freie Minute mit Pferden zu verbringen. Sie kennt nur diese Welt, die eigentlich die Welt ihrer Mutter ist. Wenn die Berufung der 13-Jährigen in der Welt ihrer Mutter liegt, sind natürlich alle Voraussetzungen für einen günstigen Start in die Berufung gegeben. Was aber, wenn ihre Berufung ausserhalb der Welt ihrer Mutter liegt?
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Auch ich (und jedes andere Kind) wurde in die Welt meiner Eltern (vor allem in der Welt meiner Mutter) hineingeboren. Für mich wurde diese Welt immer mehr zu meiner Welt. Auch der Lehrer-Beruf (mein Brot-Job) wurde immer mehr zu meiner Welt. Für mich war (und ist es noch immer) sehr schwierig, mir vorzustellen, dass es da noch die Welt meiner Berufung gibt, sozusagen meine eigene Welt: Schriftstellerei, Kunst.
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Als Kind hielt ich mich schon in jungen Jahren jede freie Minute in der Welt meiner Geschichten auf. Von meiner Mutter wurde dies als kindliche Fantasie abgetan, der man keine weitere Beachtung zu schenken hatte.
Ich war schon als Kind in der Lage, fehlerfrei komplexe Strickmuster zu stricken. Im Kindergarten-Alter (6 jährig) habe ich meine erste Weste gestrickt. In meiner Freizeit hatte ich jedoch immer nur wenig Zeit für meine Kreativ-Projekte. Meine Mutter hatte immer irgend eine Aufgabe oder Arbeit für mich zur Hand. Wenn sie mich rief, musste ich alles stehen und liegen lassen und augenblicklich auf der Bildfläche erscheinen, sonst wurde sie ärgerlich und hat mir eine Moralpredigt gehalten. Es hat sie nie interessiert, ob sie mich aus einem Kreativ-Prozess herausriss, wenn sie mich rief.
Für meine Mutter standen meine Hausaufgaben für die Schule immer an erster Stelle. Nach dem Motto: Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen (falls dann noch Zeit dafür blieb). Sie kam immer sporadisch in mein Kinderzimmer und hat mich kontrolliert. Das hat sie sogar noch getan, als ich nach der Lehrerausbildung unterrichtet habe, und als ich an der Uni studiert habe. Wenn sie mich dabei erwischt hat, dass ich einen Roman las, anstatt zu lernen, sagte sie: "Jetzt liest du immer noch! Wann willst du endlich anfangen zu lernen?" So habe ich angefangen, immer nur heimlich zu lesen und zu schreiben. Wenn ich hörte, dass meine Mutter die Treppe heraufkam, habe ich das Buch in einer Schublade verschwinden lassen und so getan, als würde ich lernen. Das Stricken, Häkeln, Nähen ... und das Malen, Zeichnen ... habe ich ganz bleiben lassen. Es machte mir keinen Spass mehr.
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Meine Mutter ist Anfang März 2019 gestorben. Eigentlich müsste ich ja jetzt frei sein. Doch ich gebe mir selber immer noch keine Erlaubnis in meiner Freizeit zu Schreiben und künstlerisch Tätig zu sein. Mein Drang zu schreiben und mich künstlerisch auszudrücken, ist gewaltig. Ich habe auch viele Ideen. Meine Projekte, die ich gerne umsetzen möchte, sind jedoch sehr komplex und zeitaufwendig.
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Zwei Beispiele:
Beispiel 1: Jogging-Hose nähen
Für eine geübte Handarbeitslehrerin eine einfache Angelegenheit, da man nur 4 Stück Stoff zusammennähen muss. Für meine Schüler mag dies angehen. Doch ich habe an mich selbst ganz andere Ansprüche. Nur 4 Stück Stoff zusammennähen, ist für mich zu billig und zu trivial. Ein Streifen-Muster schwirrte mir im Kopf herum.
Jede Hose besteht aus einer Vorderhose und einer Hinterhose und aus einer rechten und linken Seite = 4 Teile. Da es sich um eine Jogging-Hose handelt, habe ich dasselbe Schnittmuster benutzt, das auch meine Schülerinnen benutzen. Ich habe lediglich die Beinlänge angepasst. Das Streifenmuster umfasst pro Bein 11 Streifen. Das heisst, insgesamt 44 Streifen. Natürlich müssen die Streifen an den Innen- und Aussennähten der Hosenbeine zusammenpassen (mein Perfektionismus verlangt dies). Da die Vorder-Hose und die Hinter-Hose etwas anders geschnitten ist, musste ich das Streifenmuster entsprechend konstruieren.
Stoff zuschneiden: muss sehr exakt sein, damit das Streifenmuster an den Seitennähten zusammenpasst. Jearsy-Stoff ist stark dehnbar, da er gestrickt ist. Das Zuschneiden ist sehr anspruchsvoll. Auch das Zusammennähen ist sehr anspruchsvoll, da sich der Stoff gerne verzieht.
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Wo liegt jetzt mein Problem?
Ich habe von mir verlangt, dass ich dieses Projekt in zwei Tagen beendet habe. Völlig unrealistisch! Ich habe mit dem Projekt begonnen. Als ich mir jedoch eingestehen musste, dass ich es unmöglich schaffen kann, habe ich es frustriert auf Eis gelegt.
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Beispiel 2: Badetuch-Applikation
Im Kreativ-Ausdruck bei der Enneagramm-Session zu Typ 5-7 habe ich einen Drachen-Kopf gezeichnet. Plötzlich kam mir die Idee, diesen Drachenkopf mit Frotteé-Stoff als Bild auf ein Badetuch (150 cm x 200 cm) zu applizieren (aufnähen). Ich habe den Drachenkopf auf dem Lichtpult etwas vereinfacht abgepaust und ihn in der Schule mit dem Kopierer entsprechend vergrössert. Ich habe mir auch Frottée-Stoff besorgt.
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Wo liegt hier das Problem?
Ich habe von mir verlangt, dieses Projekt in den zwei Ferien-Wochen hinzukriegen. Wieder völlig unrealistisch! Der Drachenkopf besteht aus mehr als 200 Teilen! Es braucht viel Vorbereitungsarbeit: Nummerieren der Teile, ausschneiden der Teile, zuschneiden des Stoffes (sehr anspruchsvoll, da sich Frottée-Stoff verzeiht), aufstecken und von Hand mit Faden Teile provisorisch auf dem Badetuch festnähen, Teile mit der Nähmaschine festnähen. In zwei Wochen unmöglich zu schaffen! Also habe ich auch dieses Projekt auf Eis gelegt (und schon viele andere zuvor).
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Herangehensweise
Ich hatte vom 3.2. bis 18.2. Schulferien.
Ich habe das Projekt Jogging-Hose wieder aufgegriffen.
In der ersten Woche wurden die Gefühle (Trauer, Schuld, Scham, Leere, Sinnlosigkeit, Sehnsucht ...) jedes Mal, wenn ich an der Jogging-Hose gearbeitet habe, so stark, dass ich nach einer Stunde abbrechen musste. Ich habe mich dann mit YouTube-Filmen und anderen Arbeiten abgelenkt.
In der zweiten Woche waren diese Gefühle nach wie vor da. Sie zogen jedoch nach einiger Zeit weiter, als ich trotzdem weiter genäht habe. Ich konnte mehrere Stunden daran arbeiten. Zwischendurch hat es mir sogar Spass gemacht. Ich kam gut voran. Jedes der 4 Hosenteile besteht jetzt nur noch aus zwei Teilen.
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Fazit
Nähprojekte kann ich auf diese Weise hinkriegen, auch wenn es sehr anstrengend ist und keinen wirklichen Spass macht.
Zeichnen und Malen könnte auch funktionieren
Schreiben kann ich vergessen! Ich muss mich ja in meine Geschichte hineinfühlen können. Sonst schreibe ich nur über meine aktuellen Gefühle!
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Fragen
Schaffe ich es jemals, mir die Erlaubnis fürs Schreiben und Kunst zu geben?
Schaffe ich es jemals, die Welt meiner Mutter zu verlassen und in meine eigene Welt einzutreten?
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Liebe Grüsse
Pia
RE: Infos und Fragen zum Kurs 2024 - Fraxinus - 17.02.2024 Pia Ursula schrieb:[...] Liebe Pia! Erlaube (Du) mir, dass ich mir erlaube, anzumerken. :-) Immer mal wieder ein Beitrag von Dir dabei, der mich innehalten lässt. Das mit dem dies und das können "müssen", um zu schreiben, emp-finde ich quasi andersherum; somit, nichts ist ein "Muss", um zu schreiben. Es sei denn, Du hast Dir bereits im Vorfeld Vorgaben und Zäune errichtet, welcher Rahmen nicht verlassen werden dürfe. Es braucht ja nichtmal ein Thema, um zu schreiben. Da kann also - dem Gefühle nach - erstmal das hinausgelassen werden in die Welt, was hinausfließen möge. Und hinterher kann die "Geschichte" auch noch einen Namen bekommen, irgendwann, wenn er sich hinzugeselle, aus der inneren "Quelle". "Wage" es, bevor Du weiter' Urteil ("[...] kann ich vergessen!") - ein selbsterschaff'nes Damoklesschwert - über Dich fäll[t]est. Pia Ursula schrieb:Fragen Erfreuliches Wochenende Dir, und allen anderen [in] der Runde! Alfred RE: Infos und Fragen zum Kurs 2024 - Attila - 18.02.2024 Lieber Alfred, Liebe Pia vielen Dank für diese Beobachtung! Ich sehe das auch ähnlich, liebe Pia. Schreiben darf man und sollte man wirklich über alles. Es muss ja auch nicht immer alles an die Öffentlichkeit. Aber das Schreiben selbst kann ein sehr heilvoller Prozess sein. Und wenn ich hier Hemingway zitieren darf: "There is nothing to writing. All you do is sit down at a typewriter and bleed.” Wobei mit "bleed" für mich eben jener innere Prozess gemeint ist, das was innen liegt, versuchen zu beschreiben. Ich persönlich denke, es ist äußerst wichtig, nicht nur für sein Publikum zu schreiben, sondern auch und vor allem für sich selbst. Deshalb bringt uns auch Ehrlichkeit zu uns selbst und dadurch eine gelebte Authentizität am weitesten. Ich hoffe, wir konnten Dir mit diesen Gedanken helfen. Liebe Grüße, Attila RE: Infos und Fragen zum Kurs 2024 - Pia Ursula - 20.02.2024 Lieber Attila, lieber Alfred
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Vielen lieben Dank für Eure Worte, die mich sehr berührt und mir geholfen haben! Es hat sich eine Art Knoten in mir lösen können ...
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Liebe Grüsse
Pia
RE: Infos und Fragen zum Kurs 2024 - Attila - 26.02.2024 Liebe Pia, da freue ich mich sehr! Ich wünsche Dir alles Gute auf Deinem Weg. Liebe Grüße, Attila RE: Infos und Fragen zum Kurs 2024 - Pia Ursula - 01.03.2024 Lieber Attila und Interessierte
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Seit August 2023 habe ich eine Mutterschaftsvertretung inne. Auf Februar 2024 hat eine andere TTG-Lehrperson gekündigt und ich konnte einen Teil (18 Wochenlektionen) ihres Pensums übernehmen. Schon kurz vor Weihnachten hat mir die Schulleiterin ein Dokument für den Pensenwunsch für das kommende Schuljahr 2024/2025 zugeschickt, welches ich ausgefüllt retouniert habe. Für mich bestand die Aussicht auf eine Festanstellung. Somit hätte meine 10 jährige Odyssee als Vikarin ein Ende gehabt ...
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Am Montag, 26.Februar hatte ich mit der Schulleiterin nach dem Unterricht einen Gesprächstermin. Ich hatte gar kein gutes Gefühl. Ich hatte jedoch bis zum Zeitpunkt des Gespräches keine Erklärung für dieses ungute Gefühl. Ich ahnte, dass es im Gespräch um den Pensenplan für das nächste Schuljahr gehen würde. Die Schulleiterin eröffnete mir, dass die bereits jetzt unterrichtenden TTG-Lehrpersonen ihr Pensum aufstocken wollen und andere Lehrpersonen neu TTG unterrichten wollen. Folglich hätte sie mein jetziges Pensum von 18 Wochenlektionen auf diese Lehrpersonen verteilt.
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Als sie mir dies offenbarte, fiel mir einen Teil meines nächtlichen Traumes wieder ein. Ich hatte von diesem Gespräch geträumt. Deshalb war diese Offenbarung eigentlich keine Überraschung für mich. Dennoch hätte ein Teil von mir vor Enttäuschung und Frust am liebsten losgeheult. Doch ich hielt meine Emotionen zurück und setzte ein Zahnpasta-Lächeln auf und tat so, wie wenn alles in bester Ordnung wäre und es das Selbstverständlichste der Welt ist, dass mein Pensum auf andere verteilt wird (wie schon so oft).
Folgende Fragen schossen mir durch den Kopf:
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Ein anderer Teil in mir wusste jedoch, dass tatsächlich alles seine Richtigkeit hat und zu meinem Wohle geschieht. Dieser Teil in mir weiss, dass das Universum nie gegen mich ist.
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Zu Hause liess ich all meinen Emotionen Raum. Ich wurde richtiggehend von ihnen überflutet. Doch es gelang mir, ans Ufer zu schwimmen.
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Ich setzte mich an den PC und folgte der Intuition, mich sogleich auf dem Stellenportal nach ausgeschriebenen Stellen umzusehen. Ich wurde tatsächlich fündig. In meiner Wohngemeinde wurde am 26. Februar eine unbefristete TTG-Stelle von 20 Wochenlektionen (ideales Pensum) an der 1.Klasse bis 6. Klasse (7-jährige bis 12-jährige Kinder) ausgeschrieben!
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Natürlich meldeten sich sofort Bedenken:
Nach einigen Hin und Her, habe ich die Bewerbung geschrieben und abgeschickt. Ich wohne nur 500 m von der Schule entfernt. Ich überquere immer das Schulareal auf dem Weg zum Bahnhof. Die letzten 10 Jahre war mein Arbeitsweg von Tür zu Tür zwischen 1.5 und 2 Stunden. An 31 Schulen habe ich in den letzten 10 Jahren unterrichtet. Ich habe das ÖV-Fahren so satt. Die Menschenmasse auf dem Bahnsteig und im Zug ist kaum mehr zu ertragen. Die 6 Klassen werden alle parallel geführt, d.h. es gibt nur eine weitere TTG-Lehrperson, was die Zusammenarbeit erheblich erleichtert. An meiner aktuellen Schule sind es 7 TTG-Lehrpersonen. I Der Schulleiter hat auf meine Bewerbung mit "... Momentan befinden wir uns noch in der Ausschreibungsphase. Ich werde Sie kontaktieren, sobald diese vorüber ist. Bitte haben Sie deshalb noch etwas Geduld ..." Ich hielt mich bisher eigentlich für sehr geduldig. Doch ich habe diese Woche festgestellt, dass meine Geduld mit mir selbst im Bezug auf meine Berufung und mit meinen Schülern am Ende ist! In dieser Woche waren die "begriffsstutzigen" Schüler kaum zu ertragen! Ich hätte sie am liebsten angeschrien. Zum Glück unterrichte ich aktuell bis zu den Sommerferien nur noch von Montag bis Mittwoch. Da ich in zwei Schulzimmern unterrichte und öfters Material aus dem anderen Zimmer holen oder für die Schüler das Ausgedruckte am Kopierer vergrössern muss, konnte ich das Schulzimmer immer wieder verlassen und auf dem Weg ins andere Schulgebäude frische Luft schnappen. Ich konnte meinen Frust durch Bewegung abreagieren (anstatt an den Schülern). I Am Donnerstag, 29.Februar meldete sich der Schulleiter überraschend bei mir und lud mich zu einem Vorstellungsgespräch ein. Ob die Ausschreibungsphase schon vorbei ist? Oder fürchtete er, dass ich eine andere Stelle finde, bevor er sich bei mir meldet? ... I I Liebe Grüsse Pia RE: Infos und Fragen zum Kurs 2024 - Pia Ursula - 01.03.2024 Lieber Attila und Interessierte
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Beim Kurs "Spirituelle Heilung" steht beim Kursziel: " ... Wir lernen unter Einbeziehung der unterschiedlichen spirituellen Heilsysteme einen Heilplan für unsere Klienten zu erstellen und umzusetzen ..."
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Ich würde in diesem Kurs ganz gerne die Rolle des Klienten spielen und für mich selbst einen Heilplan zum Thema "Mein Weg in die Freiheit" erstellen und umsetzen.
Freiheit:
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Ich habe das Gefühl, davon noch sehr weit entfernt zu sein ...
Wie kann ich meinen Heilplan gestalten, um der "Freiheit" ein Stück näher zu kommen?
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Liebe Grüsse
Pia
RE: Infos und Fragen zum Kurs 2024 - Attila - 03.03.2024 Liebe Pia, das ist eine gute Zielsetzung für unseren Kurs. Ich freue mich schon sehr auf Donnerstag, wenn es losgeht! Liebe Grüße, Attila RE: Infos und Fragen zum Kurs 2024 - Franziska Kokemor - 06.03.2024 Lieber Attila, ich bin in deinem Kurs zur Intuition, Hellsichtigkeit und Channeling und war bis Montag im Basiskurs spirit. Beraterung. Da ich den Chakrenkurs anschließend machen möchte, wird mir vermutlich der „spirit. Heilung"-Kurs, der mich sehr interessieren würde, zu viel. Nun habe ich gesehen, dass bei der Kursbeschreibung zum Heilungs-Kurs steht, dass es Übungsabende gibt. Sind das die gleichen, die du bzgl. Newsletter erwähnt hast? Für den habe ich mich gestern angemeldet. Weil gemeinsames Üben wie gestern Abend finde sich sehr hilfreich. Danke für deine Antwort und bis nächste Woche „live“. Liebe Grüße Franziska PS. ich wollte das als Mail schicken, mein Mailprogramm spinnt offenbar gerade. Ich hoffe, du hast die Mail jetzt nicht fünfmal bekommen, weil sie bei mir immer noch in den Entwürfen hängt. RE: Infos und Fragen zum Kurs 2024 - Attila - 07.03.2024 Hallo liebe Franziska, ja, das sind die gleichen Übungsabende! Ich freue mich schon auf Euch! Liebe Grüße, Attila RE: Infos und Fragen zum Kurs 2024 - Pia Ursula - 08.03.2024 Lieber Attila und Interessierte
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Spirituelle Heilung - Fragen zur Ergründung
1. Gegenwart
Frage 1
In welchem Lebensbereich würdest du im Augenblick gerne eine Besserung sehen?
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Frage 2
Was sind im Augenblick Themen, die dich besonders belasten?
Frage 3 Wobei kannst du im Augenblick gut abschalten und dich ausruhen?
Frage 4 Hast du im Augenblick bestimmte körperliche Beschwerden oder Probleme?
Frage 7 Welche Körperstellen haben dir in der Lichtkugel-Ergründungsmeditation etwas erzählt und was?
I I 2. Dein Weg Frage 1 Wie warst du in deiner Kindheit? Ich war sehr neugierig und interessierte mich für alles mögliche. Ich wollte immer alles ganz genau wissen. Ich habe gerne gelernt und hatte auch gute Noten in der Schule. Ich habe mich in Welt meiner eigenen Geschichten zurückgezogen, wann immer ich die Möglichkeit dazu hatte. Ich war sehr kontaktscheu. Ich hatte keine Freunde. Telefonieren oder einen Anruf entgegennehmen war für mich der blanke Horror. I Frage 2 Womit hast du deinen Eltern am meisten Sorgen gemacht? Mit meinem Einsiedler-Dasein, und weil ich nur sehr wenig gegessen habe. I Frage 3 Womit konntest du deinen Eltern Freude bereiten? Mit meinem Fleiss, den guten Schulnoten und meiner Hilfsbereitschaft und Zuverlässigkeit (Loyalität). I Frage 4 Was hat dir als Kind Freude bereitet?
Frage 5 Was würdest du gerne an dir selbst ändern?
Frage 6 Was macht dich traurig, wenn du über die Welt nachdenkst?
Frage 7 Was war deine grösste Ent-Täuschung? Als ich nach dem Tod meiner Mutter (2019) in der Lehrtherapie (Ausbildung Kunsttherapie) herausfand, dass meine Kindheit alles andere als rosig war. Denn meine Beziehung zwischen meiner Mutter und mir war die Beziehung Vampir (meine Mutter) und Blutspender (ich). Dadurch wurde mir die Entwicklung in eine natürliche Selbständigkeit verwehrt. Ich musste (muss noch immer) auch, seit ich aus dem Elternhaus ausgezogen bin (2014), auf die harte Tour lernen, mich in einer Gruppe zu behaupten. Die Schüler waren/sind diesbezüglich erbarmungslose Lehrmeister. I Frage 8 Was war/ist deine grösste Freude? Seit ich vor 5 Jahren in "mein Haus" gezogen bin, kann ich im Winter die Vögel in meinem Garten nach belieben füttern. Ich habe zwei Futterplätze. Wenn Schnee liegt und Minustemperaturen herrschen, finden sich um die 100 Vögel (Sperling, Amsel, Buchfink, Kohlmeise, Blaumeise, Rotkehlchen, Elster, manchmal sogar ein Eichelhäher) bei den Futterplätzen ein. Vom Wohnzimmerfenster aus, kann ich die Vogelschar beobachten. Andere Leute haben Hunde, Katzen, Pferde ... als Haustiere, und ich habe "meine Vögel". In der Nacht kommen vermutlich auch noch vierbeinige Gäste zu den Futterplätzen. I Frage 9 Bist und arbeitest du gerne allein? Ich bin sehr gerne allein, ohne mich in irgendeiner Form einsam zu fühlen. Ich dulde keine Mitbewohner in meinem Haus, weder Haustiere noch andere Menschen! Mir ist es sehr wichtig, selber bestimmen zu können, was ich wann wie und wo tue und wie lange. Ich habe lange genug nach dem Rhythmus meiner Mutter gelebt, und das getan, was sie von mir verlangt hat und für richtig hielt, nur um des Friedens Willen. Ich habe 45 Jahre in einem Kinderzimmer gewohnt/gelebt. Jetzt brauche ich Platz (6-Zimmer-Haus mit einem recht grossen Garten). Ich arbeite auch gerne allein. Da ich perfektionistisch veranlagt bin, habe ich immer eine gewisse Vorstellung, wie ein Endprodukt aussehen sollte. Ich habe auch eine Vorliebe für anspruchsvolle Arbeiten/Projekte. In der Schule wurden meine schriftlichen Arbeiten in Biologie, Geographie ... immer sehr umfangreich. An der Uni umfasste meine Diplomarbeit am Schluss 1500 DIN A4 Seiten. Auch meine Romane werden immer sehr umfangreich, ohne dass ich dies in irgendeiner Form beabsichtige, um damit angeben zu können, oder im Mittelpunkt stehen zu können. Es geschieht einfach. I Frage 10 Was bringt dich aus der Fassung? Wenn mir ein Fehler unterläuft, den ich aus meiner Sicht hätte vermeiden können, wenn ich besser informiert gewesen wäre, wenn ich logischer gedacht hätte. I Frage 11 Was befürchtest du, wenn du all deine Gefühle zulässt? Von ihnen überrollt zu werden, in ihnen zu ertrinken, besonders dann, wenn sie alle auf einmal auf mich losstürmen, und zwar in voller Wucht, da es ihnen gelang, aus dem Hochsicherheitsgefängnis auszubrechen. Inzwischen habe ich meine Gefühle freiwillig aus dem Hochsicherheitsgefängnis, in welches ich sie in meiner Kindheit gesperrt habe, herausgelassen. Ich erlaube ihnen, da zu sein. Ich gebe ihnen Raum. Ich schreibe in meinem Roman über sie ... I Frage 12 Was ist schön am Leben?
Frage 13 Wofür lohnt es sich zu sterben?
Frage 14 Wofür lohnt es sich zu leben? Ich gehe meinen Weg in die Freiheit. Ich hatte bisher noch keinen Titel für meinen Roman (befasst sich mit den Archetypen). Jetzt habe ich einen gefunden: Der Weg in die Freiheit I I Liebe Grüsse Pia RE: Infos und Fragen zum Kurs 2024 - Joshna - 09.03.2024 Hi Attila, Ich hab bei dir 21 die Spirituelle Beraterin gemacht und arbeite seither wieder wie auch schon vorher als Masseurin in einem Kosmetikstudio auf freiberuflicher Weise. Hin und Wieder habe ich mal einen für Beratungen könnten aber noch mehr sein. Habe auch schon Werbung an Hand von Fleyern, Visitenkarten Webseite und im Internet gemacht. Eine Facebookgruppe und Telegramgruppe hab ich auch schon gegründet. Was ich dich fragen wollte ich habe die Meditation mit der Lichtkugel gemacht. Habe mir diese auch gut vorstellen können nur wie die durch mein Kronenchakra gegangen ist hatte ich das Gefühl ich selber bin die Kugel und schaue nennen Körper selber von innen an. Auch mit dem rauf und runter gehen mit dem Andocken usw uns wie ich dann wieder aus dem Kronenchakra raus bin war die Kugel wieder da und ist dann vor meinem 3. Auge zerplatzt. War sehr beruhigend und erfrischend. Freue mich schon auf Donnerstag. Lg Kerstin RE: Infos und Fragen zum Kurs 2024 - Attila - 14.03.2024 Liebe Kerstin, da freue ich mich sehr, dass Du wieder dabei bist und dass Dir auch die Meditation gut getan hat! Ich freue mich schon auf unseren kommenden Abend! Liebe Grüße, Attila RE: Infos und Fragen zum Kurs 2024 - Attila - 14.03.2024 Hallo Ihr Lieben, ich freu mich schon sehr auf heute Abend. Heute werden wir unsere Aufmerksamkeit auf unsere Chakren richten. Wie können wir sehen, ob sie im Gleichgewicht sind oder nicht und was können wir tun um sie energetisch wieder in Balance zu bringen? Als kleinen Einstieg bzw. auch gerne zur Zusammenfassung unseres heutigen Abends habe ich eine kleine Playlist auf meinem YouTube-Kanal zu dem Thema Chakren, mit jeweils einem kurzen Einstieg zu jeder Chakra und einer Meditation dazu. Hier geht es zu den Videos. Ich wünsche Euch viel Freude dabei! Liebe Grüße, Attila RE: Infos und Fragen zum Kurs 2024 - BabsHenri - 18.03.2024 Lieber Attila, ich bin im Kurs angemeldet, leider konnte ich noch an keinem Live-Zoom dabei sein. Bei der Besprechung des Wurzelchakras kamen mir ein zwei Gedanken, die auch gerne als Fragen behandelt werden können, in den Kopf. Die erste, wenn man einen geliebten Menschen verliert, durch Tod oder Trennung, oder weiteres, rutscht man da mehr oder weniger automatisch, was natürlich etwas mit der eigenen Persönlichkeitsstärke (oder Bindungserfahrung der Kindheit) zu tun hat, in eine "Fehlfunktion" des Wurzelchakras? Dann die zweite, gibt es auch eine "Fehlfunktion" des Wurzelchakras, das sich mit einer Instabilität dessen ausdrückt und zwischen Unter- und Überfunktion hin und her springt? Bei den beiden Funktionen habe ich jemanden vor Augen gehabt, der aus beiden Bereichen "gesundheitliche Störungen" aufweist. Dann fällt mir gerade noch eine dritte Frage ein: stelle ich einem trauernden Menschen zum Beispiel eine rotblühende Geranie auf das Fensterbrett, bei Unterfunktion dürfte der Blick gerne auf der Farbe ruhen, bei einer Überfunktion schaut der Mensch dann darüber hinweg? Vielen Dank für deine Anworten Herzliche Grüße Barbara RE: Infos und Fragen zum Kurs 2024 - Pia Ursula - 21.03.2024 Lieber Attila und Interessierte
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Chakren-Gesundungsplan
Frage 1
a) In welchem Lebensbereich würdest du im Augenblick gerne eine Besserung sehen?
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b) Mit welchen Chakren würdest du diese Themen in Verbindung bringen?Mit dem Wurzel-Chakra (Unterfunktion) und dem Kronen-Chakra (Überfunktion) Das Wurzel-Chakra braucht finanzielle Sicherheit. Dieser Sicherheitsanspruch ist so stark, dass ich sozusagen für alle Kompromisse bereit war. Ich habe jedes Vikariat angenommen, das ich kriegen konnte. So nach dem Motto: Besser das, als gar keines. Oder: Hauptsache Ende Monat ist Geld auf dem Konto. Einige Vikariate waren der blanke Horror. Das Kronen-Chakra will frei sein, will die Berufung leben und damit der Menschheit dienen. Ein Brotjob ist für das Kronen-Chakra reinste Zeit- und Energieverschwendung. Die beiden Chakren führen eine Art Krieg gegeneinander. Ich möchte erreichen, dass es zuerst einmal zu einem Waffenstillstand kommt und dann zu einer gegenseitigen Akzeptanz der konträren Bedürfnisse der beiden Chakren. I I Frage 2 a) Hast du im Augenblick bestimmte körperliche Beschwerden oder Probleme?
b) Unter welchen Umständen zeigen sich die Symptome verstärkt? Gab es Phasen in der Vergangenheit, wo sie stärker, schwächer waren oder ganz unterblieben? Sie sind schon seit vielen Jahren da und immer gleich. Ich bemerke sie vor allem, wenn ich barfuss gehen muss (für mich der blanke Horror), oder mich bewusst in meine Fusssohlen hinein spüre. I c) Mit welchen Chakren würdest du diese Thema in Verbindung bringen? Mit dem Wurzel-Chakra. Mir fehlt es eindeutig an einer guten Erdung. Aber auch die Kronen-Chakra spielt mit. Sie will in die geistige Welt abheben. I gechannelte Antwort von der Frage 10 der 10. Raunacht
IDu bist zu wenig geerdet, da du dich weigerst, am Leben wirklich teilzunehmen. Es ist dir hier zu irdisch. Du sehnst dich in die geistige Welt zurück. Du möchtest dich nur noch mit seelischen und energetischen Themen befassen. Dir geht alles zu langsam und zu schwerfällig, da du bereits weisst, wie es einfacher und schneller gehen könnte. Du bist jedoch in die Dualität, ins irdische hinein inkarniert und hast hier eine Aufgabe zu erfüllen. Das Materielle ist viel mehr als nur Geld und materielle Güter. Auch die Natur, die Tiere, die Pflanzen sind materieller Natur. Sie sind deine Freunde und begleiten dich auf deinem Weg. Verbinde dich mit der Erde. Sie gibt dir Kraft, aber auch den nötigen Halt, um auf Erden wirken zu können. Traue dich zu leben. Wisse, du bist beschützt und geführt. Nutze deinen Körper, um sinnliche Erfahrungen machen zu können. Nimm deinen Körper als Gefährten auf dieser Reise durch die Dualität an. Lasse dich ganz auf sinnliche Erfahrungen ein, bleibe aber gleichzeitig in Kontakt mit der geistigen Welt. Bring Irdisches und Seelisches in dir in die Balance, ins Gleichgewicht. I Liebe Grüsse Pia +++ Der Hahn - 3x Ego +++ - Margit Ibler - 28.03.2024 Die drei Gefahren des „Egos“ –Schweinchen – Hahn - Schlange Hier: Der Hahn Hallo Attila, ich denke immer wieder mal über die Gefahren des Egos nach. Ich versuche die Grenzen des Hahns zu verstehen und ich kann sowas am besten mit Geschichten: Neulich habe ich einer Freundin gesagt, dass ich einen Urlaub stornieren musste, aber gerne gefahren wäre. Das Ganze habe ich mit einem Schmollmund gemacht, gesenkter Stimme und gesenktem Kopf. Sie hat mit einem liebevollem Ooooch geantwortet und ein bisschen Trost. Dann ging das Gespräch normal weiter. Wir beide kennen uns gut und sie weiß, dass mich die Stornierung jetzt nicht komplett aus der Bahn wirft. Auch weiß sie, dass ich den Urlaub irgendwann und nachholen werde, weil sie mich kennt. Sie hat auch keine sonstigen Bedenken, weil sie weiß, dass ich auch allein fahren werde, wenn es sich so ergibt und sie hat sich auch nicht selbst angeboten, weil es das nicht gebraucht hat. Weil es nur eine kleines liebes Döschen Trost gebraucht hat. Etwas Zwischenmenschliches. Letztlich war es aber doch eine Haltung aus der Position des Hahns, der meiner Freundin gegenüber suggeriert hat: „Bitte sieh mich….. ich bin so arm…. Ich bin so klein…..“. Den Hahn mit „sieh mich“ habe ich auch bei anderen Gelegenheiten bei mir beobachten können. Mal stärker – mal weniger stark. Aber wenn ich meinen Selbstwert betrachte, dann ist der schon einigermaßen ok. Die Verbindung hapert ein bisschen…. Und wenn Du es im Unterricht sagst mit den 3 Gefahren des EGO, dann rattert es in mir … und ich fühl ich immer schlecht…… Das böse, böse EGO, das bei mir durchkommt……. Aber wie ordne ich das ein? Das „Bitte sieh mich“ hat gegenüber meiner Freundin eine Bedürftigkeit angezeigt. Das ist der Knack-Punkt, den Du gesagt hat, weil es sich schlecht gute Beziehungen führen lässt, wenn man durch die Bedürftigkeit nicht gut mit sich selbst verbunden ist und das wahrscheinlich über den anderen kompensiert. Wahrscheinlich noch Wurzel und Herzchakra… aber das führt jetzt zu weit…. Jetzt hätte es sein können, dass die Freundin mich noch nicht so lange kennt. Und dann kommt es auch auf sie an, wie weit sie in ihrer Mitte ist. Sie hätte sich zum Beispiel genötigt fühlen können durch meine Bedürftigkeit, sich selbst anzubieten für einen Nachholtermin des Urlaubs. Und sie hätte gedacht, dass ich durch meinen Schmollmund sehr tief in der Bedürftigkeit drin bin. Das hätte auch irgendwie eine schlechte Energie gehabt. Sicher gibt es Situationen, wo mein „Hahn“ eindeutig bedürftig und unangebracht ist – keine Frage….. Aber wo ist die Grenze? Wie kommuniziere ich dieselbe Situation mit der Stornierung des Urlaubs komplett ohne Ego – also ohne den Hahn? Sage ich dann einfach: „Es haut mich nicht um, aber kannst Du mich ein bisschen trösten, weil ich leider einen Urlaub stornieren musste?“ Meine Schwester sagt ab und an mal zu mir. Drück mich – ich brauch das grad - und dann drücke ich sie und dann ist wieder gut. Da ist sie bedürftig und sagt es mir und für mich ist das ok. Oder muss dann die Bitte um Trost komplett weg? Weil, wenn ich gut mit mir verbunden bin, dann ist eine Bitte nach Trost eine beziehungsschädliche Bedürftigkeit. Oder kommuniziere ich es gar nicht. Weil es ist wie es ist. Das fühlt sich aber auch irgendwie komisch an. Oder ist die Ganze in dem Rahmen noch irgendwie ok? Es beschäftigt mich. Wie siehst Du das? Liebe Grüße Margit PS.: Alle guten Wünsche an die vielen Hähne, die einfach nur liebe Tiere sind und hier herhalten müssen |