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Fragen zur Phlebothrombose - Anja - 13.04.2012 So nun hab ich auch mal einige Fragen. Bin gerade bei der Phlebothrombose angekommen und da steht bei mir auf S. 161 "Merke Bei Verdacht auf Phlebothrombose bleibt der Patient auf der Liege liegen. Der Krankenwagen wird bestellt, damit er liegend ins Krankenhaus gebracht werden kann." Wenn sich ein Thrombus löst und so durch die Blutbahnen wandert, unterliegt er dann nicht auch in gewisser Weise dem Gesetz der Schwerkraft? Warum also liegend transportieren, das erschließt sich mir gerade nicht. Er wäre doch so schneller bei der Lunge, als in aufrechter Position des Patienten Und dann noch zum Fallbeispiel auf S.162 Die Patientin zeigt keine weiteren Symptome. Wo mach ich den Unterscheid zwischen harmlosen SCHMERZEN IM BEIN und nicht harmlosen SCHMERZEN IM BEIN ? Ich kann doch nicht jeden Patienten zur Abklärung in die Klinik schicken Wer kann mir helfen??? RE: Fragen zur Phlebothrombose - Manuela Wohlfahrt - 13.04.2012 Hallo Anja, ich bin zwar im Skript Kreislauf aber noch nicht bei den Erkrankungen. Aber ich vermute mal, dass der Patient deshalb liegend transportiert werden muss, weil die Bewegung den Kreislauf anregt und der Thrombus sich so schneller lösen könnte und dann in Richtung Herzen transportiert wird. Die 2. Frage würde mich auch interessieren und gebe dir Frage einfach weiter LG Manuela RE: Fragen zur Phlebothrombose - Anja - 13.04.2012 Ah, danke Manuela, ja das klingt logisch. RE: Fragen zur Phlebothrombose - Manuela Wohlfahrt - 13.04.2012 Ja für mich auch, ist allerdings nur eine Vermutung. Mal hören was die anderen oder Isolde dazu sagt. RE: Fragen zur Phlebothrombose - Isolde Richter - 13.04.2012 (13.04.2012, 13:40)Anja schrieb: Und dann noch zum Fallbeispiel auf S.162 Liebe Anja, die erste Frage hat Manuela ja schon völlig richtig beantwortet. Und auf die 2. Frage gibt es keine einfache Antwort. Man kann praktisch erst im Nachhinein sehen, dass es "gefährliche" Schmerzen waren. Deshalb sterben ja auch so viele Menschen an ihrer Phlebothrombose. Und an dem Fallbeispiel kannst Du sehen, dass es machnmal sogar die Gerichte beschäftigt, ob das als gefährlich hätte eingestuft werden müssen. RE: Fragen zur Phlebothrombose - Anja - 13.04.2012 Danke Isolde. Also doch ganz schnell abnehmen, damit man nicht mehr zur Risikogruppe gehört |