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Heute bin ich über eine Frage aus einer Prüfung von 2005 gestolpert....
Welche der folgenden Symptome und Befunde, insbesondere in Kombination, lassen an das Vorliegen eines obstruktiven Schlafapnoesyndroms denken?
1. Sekundenschlaf (auch bei ausreichendem Nachtschlaf)
2. Konzentrationsstörungen
3. Polyglobulie
4. morgendliche Kopfschmerzen
5. arterielle Hypertonie
A Nur 1 und 2 sind richtig
B Nur 1, 3 und 5 sind richtig
C Nur 2, 4 und 5 sind richtig
D Nur 1, 3, 4 und 5 sind richtig
E Alle Aussagen sind richtig
LG Andrea
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Hallo Andrea,
ich möchte spontan auf E tippen und aus folgenden Gründen:
1) Sekundenschlaf-durch die gestörte Nachtruhe und die Atemaussetzer kommt es zu einer Unterversorgung mit Sauerstoff in Blut auch lassen sich damit die
2) Konzentrationsstörung und 4)morgendlichen Kopfschmerzen erklären.
Zu 3 bei einer Unterversorung mit Sauerstoff nehmen die Blutzellen zu um den Mangel auszugleichen.
5) Der arterielle Bluthochdruck ist auch einen Folge der Schlafstörungen verbunden mit der Apnoe des Nachts.
Herzliche Grüße:
Werner
Pate von Nicci
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da schliess ich mich doch mal spontan meinen Vorrednern an. Werner hat es ja schon super erklärt.
LG Julia
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Das gleiche habe ich auch gedacht wie Werner.
E
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Whow seid ihr alle gut! Respekt. Ich hätt die Frage verdaddelt...schmunzel, denn mir war nur 1, 2 und 4 klar. Punkt 3 leuchtet mir jetzt auch ein, kann noch wer Punkt 5 zusammenhängender erklären, also warum das so ist?
Neugierige Grüsse Gini
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Mir ging es auch so. Ich hatte die frage falsch beantwortet.....
Warum Hypertonie in diesem Zusammenhang?
LG Andrea
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So hab ich es nachgelesen:
Der nächtliche Sauerstoffmangel aktiviert den Sympathikus, wie oben schon geschrieben wurde.
Dadurch wird auch das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System angekurbelt mit der Folge einer Hypertonie.
LG
Antje
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OK, wieder mal was was ich noch nicht gerafft hab, ergo nachsitzen...ggg.
Lieben Dank für eure ganzen Beiträge, die gut Licht ins Dunkel gebracht haben.
LG Gini
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