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Skriptbearbeitung
#1
Hallo zusammen,

ich hab mal eine Frage, vielleicht auch an die Schüler, welche den Fernlehrgang schon einige Zeit belegen.

Ich habe den Kurs auf 36 Monate gesetzt, somit hab ich genügend Zeit zur Ausarbeitung.

Ich hatte mir gedacht, das Skript erst einmal durchzulesen und die Wiederholungsfragen mündlich zu beantworten.

Im 2. Schritt das Skript dann auszuarbeiten, also schriftliche Notizen, in anderen Bücher thematisch nachzuschlagen usw..

Im 3. Schritt dann die Wiederholungsaufgaben schriftlich zu lösen.

Und letztlich die Einsende aufgaben zu bearbeiten.

Ich habe jetzt schon gemerkt, das mir die Wiederholungen sehr helfen, obwohl ich erst bei Schritt 2 bin. Aber so kann ich mir vieles etwas besser merken. Ich habe mir auch vorgenommen täglich etwas zu wiederholen, wenn es auch nur 2 Seiten lesen sind.

Wie löst ihr das Bearbeiten der Skripte??

Für Anregungen und Tips bin ich immer sehr dankbar, ich tu mich etwas schwer meinen Lernrhythmus zu finden, vielleicht steht mir dann auch immer mal der Perfektionismus im Weg und ich verzettel mich dann vollends Sad

Ganz liebe Grüße

Bianca Smile
*** Aus welchem Grund sich auch immer eine Tür schließt...die Tür daneben offenbart eine neue Herausforderung ***
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#2
Ich mache das mit den Skripten im Grunde genauso wie du. Allerdings mache ich mir direkt beim ersten mal schriftliche Notizen und schreibe mir Lernkärtchen.
Liebe Grüße, Alexandra

www.naturheilpraxis-alexandra-nau.de
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#3
Hallo Bianca,

ich mache alles in einem.
Jedes Skript arbeite ich schriftlich aus, die Fragen, die nicht klar sind oder falsch beantwortet kommen mit in die Ausarbeitung rein.

Was mir nicht ganz klar ist, lese ich sofort woanders nach und schreibe mir das teilweise noch mit auf.
Ich fang dann aber nicht an, irgendwo stundenlang rumzulesen sondern beschränke mich grob auf die Themen aus den Skripten.

Schliesslich will ich ja nicht Medizin studieren.Big Grin

Zusätzlich mach ich mir noch Karteikarten mit Sachen, die ich mir schlecht merken kann.

Und ich hab mir ein paar Merkbücher angelegt, z.B. für´s Labor, die Diagnostik und Leitsymptome der wichtigen Krankheiten weil ich da immer wieder drauf zurückkomme und damit nicht lange rumsuchen muss.

Die Ausarbeitungen der ersten Skripte hab ich mir noch zusätzlich auf´s Diktiergerät gesprochen aber das hab ich im Moment eingestellt weil ich festgestellt hab, dass Lesen und laut Vorsprechen im Moment besser geht.

Ich hab leider auch keinen Lernrhythmus, das hängt mit meiner Nachtarbeit zusammen, aber ich denke, es muss auch ohne festen Rhythmus gehen.

LG
Antje
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#4
Also im großen und ganzen mache ich das wie Du es beschrieben hast! Ich hab allerdings länger dazu gebraucht als DuCool
Ich bin jetzt erst darauf gekommen. Naja, also
ich arbeite erst das Skript durch, unterstreiche und beantworte die Fragen mündlich. Dann lese ich das Lehrbuch durch.
Dann schreibe ich mir das Glossar auf Karteikarten ab, die ich immer wieder wiederhole, zwischendurch.
Dann wiederhole ich noch mal das Skript und schreibe mir das wichtigste raus, bzw. das was ich mir nicht merken kann und die Krankheiten schreibe ich auf einem Blatt, die Ursachen, Symptome und Therapien übersichtlich untereinander.
Dann nehme ich das Lehrbuch und mache den Fragenteil zu dem Thema durch und lese zugleich noch mal die Antworten.
Dann nehme ich die Prüfungsfragen und beantworte sie und danach kann ich dann auch die zugeschickten Fragen ohne Probleme beantworten.

Später wird natürlich immer wieder wiederholt. Nehme mir dafür dann extra Stunden frei!

Mein Lernrythmus, Undecided Da arbeite ich immer noch dran, aber er funktioniert im Moment doch ganz gut! Früh nach dem Aufstehen und vor der Arbeit versuche ich so 30 - 40 Minuten, in der Mittagspause noch mal ein paar Minuten und am Abend nach der Arbeit 1 1/2 Stunden. An meinem freien Tag und am Sonntag dann jeweils 3 Stunden.
Klappt nicht immer so ganz, aber am Ende komme ich doch auf etwa 14 Stunden in der Woche und das will ich erreichen!

Hab aber auch einige Zeit gebraucht um da hineinzuwachsen, also nicht verzagen!

Liebe Grüße
DanielaSmile
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#5
Hallo,
wenn ich das lese bekomme ich ein schlechtes Gewissen,soviel Zeit und Aufwand kann ich nicht investieren.Ersmal orientiere ich mich am Skript, Atlas und Lehrbuch von I.Richter.Habe zwar auch noch ergänzende Literatur aber das Mehr muß bis zur Prüfungsvorbereitung warten.
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#6
Ich habe schon gemerkt, zuviel in anderen Büchern darf ich auch nicht lesen:

1. es wird zunehmend verwirrender, besonders wenn sich die Geister scheiden
2. wenn ich bei bei "Zelle" anfange bin ich nach spätestens dem 3. Buch bei Rarbarberkuchen

Ich beschränke mich derzeit auch erstmal auf die Richterbücher, eventuell Bierbach....
Vielleicht wenn ich geübter bin dann auch beim wesentlichen zu bleiben, das ich dann auch mehr Literatur dazunehme.

Ich lasse mich auch furchtbar gut und gerne ablenken, das ist schlimm. Irgendwie muss ich das noch abstellen lernen.

Na dann .... ;-)
*** Aus welchem Grund sich auch immer eine Tür schließt...die Tür daneben offenbart eine neue Herausforderung ***
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#7
Ich lerne ausschließlich mit den Skripten und mit den Richter Büchern.
Liebe Grüße, Alexandra

www.naturheilpraxis-alexandra-nau.de
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#8
Ich arbeite auch die Lehrbücher durch, dazwischen immer mal wieder die Richterbücher und Bierbach. Für unterwegs hab ich dann noch das Lehrbuch von kreawi im ebay ersteigert, das ist kompakter und fasst das wichtigste zusammen.
Namaste

Andrea

Die eigenen Ziele zur Wirklichkeit werden zu lassen, ist berauschend (John Kehoe)

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#9
Hallo zusammen,
ich arbeite ein Skript durch, schaue aber auch als Ergänzung in das IR-Buch "Lehrbuch für Heilpraktiker" und in das Bierbach-Buch "Naturheilpraxis heute".

Nachdem ich ein Skript durchgearbeitet habe, erstelle ich mir ein Mindmap, welches mir hilft, das Thema zu strukturieren. Ich kann das Mindmap aber auch später als Lernhilfe verwenden, da ich das Mindmap Stufe für Stufe aufklappen kann und so überpüfen, ob ich die Antwort weiß.

Als Beispiel habe ich mal mein Mindmap zur Zelle hochgeladen. Bei Interesse die Datei (GLW_Zelle.zip) entpacken und dann die Datei Zelle.html öffnen.

Noch als Ergänzung: die Informationen im Mindmap beziehen sich nur auf das Zellthema aus dem ersten Lernheft (Grundlagenwissen). Wenn ich später das eigentliche Heft "Die Zelle" durcharbeite, möchte ich das Mindmap noch entsprechend ergänzen.
Falls sich jemand fragt, mit welcher Software ich das Mindmap erstellt habe, dann habe ich hier die Antwort:

http://freemind.sourceforge.net/wiki/ind.../Main_Page
Mich würde natürlich auch interessieren, was ihr von dieser Lernmethode haltet. Wie ich gesehen habe, wurde das Mindmap schon von mehreren Forumsteilnehmern heruntergeladen. Also, Feedback ist jederzeit erwünscht! Smile

Update vom 28.07.09: Da ich leider bisher keinerlei Feedback zu der Mindmap Lernmethode erhalten habe (obwohl das Mindmap 13x heruntergeladen wurde), werde ich das entsprechende zip-File wieder entfernen. Sollte weiteres Interesse bestehen, dann bitte Feeback per PN an mich.

Viel Erfolg beim Lernen auch weiterhin wünscht,
Renate
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#10
ich hab mit dem Skript angefangen, das wichtigste Markiert und dann möglichst in eigenen Worten aufgeschreieben. Die Blätter hab ich abgeheftet. hab auch ein Extra-verzeichnis angefangen wo ich z.B. dir fremdwörter oder andere wichtige Stichpunkte reinschreib. das kann man gut unterwegs mitnehmen.
ich lerne besser wenn ich es selbst nochmal geschrieben hab. das prägt sich irgendwie besser ein, dazu hab ich ein bild. zusätzlich hab ich mir jetzt die Audio-Cds bestellt.
Ganz liebe Grüße,
Denise Shy
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#11
Hallo RenateS,

vielen Dank für Dein Tipp mit den MINDMAPS,
ich habe Deine Mindmap leider noch nicht gesehen.
Finde aber das Mindmaps total klasse sind, weil man auf einen Blick sieht was alles mitanander zu tun hat, bzw. was alles wichtig ist.

Ich selber werde auch mit Mindmaps arbeiten und mir meine Wand damit Tapizieren, bis ich die Prüfung bestanden habe. ;-)

Übrigens wustet Ihr, das wir nur
10% dessen behalten, was wir Lesen,
20% dessen behalten was wir hören,
30% dessen behalten, was wir sehen.
50% dessen behalten, was wir hören und sehen,
70% dessen behalten, was wir selber sprechen,
und 90% dessen behalten, was wir selber ausprobieren und ausführen.
Quelle: Das ganz kleine Buch vom Lernen AOL-Verlag.

Ich wunsche euch allen viel erfolg beim Lernen. :-)

Der Körper und die Seele sind wie ein Haus. Ohne Pflege und Renovierungen ab und zu, ist der Verfall nicht zu stoppen!

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#12
Hallo !

Also, ich lese mir erstmal das Skript durch. Höre mir die entsprechende CD an. Lese wieder (nur lesen aber laut).
Dann arbeite ich Kapitel für Kapitel durch. Ich fange aber immer wieder ganz am Anfang an ! Die Fragen beantworte ich mir laut selber. Wenn ich am Ende des Skripte bin, beantworte ich die Fragen schriftlich. Dann sehe ich was ich nochmals was ich wiederholen muß. Ich wiederhole dann das oder die Kapitel. Ca. 3 Tage mache ich dann Pause und dann Arbeite ich die Einsendeaufgaben aus. Das Buch nutze ich nur wenn ich etwas nicht verstehe und meine Frau gerade nicht ums Eck ist. Ich habe allerdings die Zelle und das Gewebe etwas vernachlässigt. Die lerne ich aber dann fachspezifisch "nach" , also Muskel z.B. bei Herz und Muskelapperat.
Täglich sind das so ca. 1- 1,5 Stunden.
Aber aus eigener Erfahrung muß ich auch sagen: MUT ZUR LÜCKE. ! ! Nur darf auf keinen Fall ein Amtsarzt durch diese Lücke passen ! !
Vor jeder 2 ten neuen Lieferung wiederhole ich nochmals das bereits gelernte. Und im Zug nutze ich die Lernkarten.

Viele Grüße

Markus aus Heilbronn
Das Leben beginnt in einer Zelle,
und bei manchen Strolchen,
endets auch in einer solchen ! ! !
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#13
Hallo,

ich quäle mich noch immer damit herum, eine für mich passende Lernstrategie zu finden.
Ich weiß einfach nicht, wie ich mit dem Stoff umgehen soll. Wenn ich mir ein eigenes Skript/eine eigene Zusammenfassung zu eine Kapitel mache, dann habe ich das Problem, das WESENTLICHE aufzuschreiben. Das Ende vom Lied: ich habe viel zu viel auf dem Extrablatt/den Karteikarten stehen......
Momentan lese ich ein Kapitel und beantworte am Ende des Kapitels die Fragen - entweder mündlich oder schriftlich auf einem anderen Zettel. Wenn ich mit allem durch bin lese ich noch einmal alles durch und schreibe dann die Fragen auf Karteikarten, damit ich zwischendurch einen Blick darauf werfen und lernen kann.
Wie schafft ihr es, dass Wesentliche zu filtern?

Lieben Gruß,
Maja
„Was immer Du tun kannst oder träumst es zu können, fang damit an“ (Johann Wolfgang von Goethe)


Patenkind von Silke Wolfsperger
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#14
Hallo Maja,

ich schreibe mir erst mal alles, was mir wichtig erscheint auf. Auch wenn es viel ist, was ich geschrieben habe, kann ich mir besser merken.
Dann fasse ich mir das nochmals auf Lernkarten zusammen - dabei lasse ich alle Erklärungen weg und versuche es stichwortartig zu machen.
Die Lernkarten übertrage ich dann noch in die Phase 6, womit ich es wiederhole.
Hartnäckige Dinge, die ich mir nicht merken kann, schreibe ich mir immer wieder auf, sage sie mir vor und versuche mir Merksprüche oder Bilder dazu zu machen.
Den ganzen Stoff wiederhole ich bei der Fahrt zur Arbeit mit Isoldes CD´s. Da kann man dann auch schön laut mitreden
Toll finde ich auch Tabellen oder Mindmaps, vor allem zu den Krankheitsbildern.

Viel Erfolg!
LG Katrin
LG Katrin
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#15
Ich hab zwar erst angefangen, finde aber Folgendes gut:

Erst die Abschnitte aus dem Skript gründlich lesen, dann die fehlenden Begriffe eintragen. Das Wichtigste parallel dazu, auf Karteikärtchen schreiben. Ich lerne pro Einheit nicht mehr als 2 Themen. Am anderen Tag wiederhole ich.

Zusätzlich jeden Tag 10 lateinische Begriffe lernen oder mehr,wenn noch welche reingehen.

Schwierige Prozesse male ich auf eine DINA 3 Blockseite und schreibe das Nötigste dazu. (ähnl. Mindmap).

Zwischendrin lese ich im Bierbach oder Lehrbuch und Atlas.

Zum Schluss mache ich die Einsendefragen.

Mal sehen ob das so bleibt (((O:
Smile
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#16
(26.02.2010, 10:42)Alex schrieb: Das Wichtigste parallel dazu, auf Karteikärtchen schreiben. I

Vielen Dank ihr beiden für Eure Antworten!

Alex, was ist denn für Dich das Wichtigste an einem Thema? Das herauszufiltern, ist ja mein Problem - und somit sind meine Karteikarten immer viel zu voll.....

Lieben Gruß,
Maja
„Was immer Du tun kannst oder träumst es zu können, fang damit an“ (Johann Wolfgang von Goethe)


Patenkind von Silke Wolfsperger
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#17
Oh ich kann Dir total nachfühlen Maja... den Dreh hab ich auch noch nicht raus und immer viel zu viel auf meinen Karten... Undecided Viel Erfolg, dass Du noch den richtigen Kniff findest! Heart
Smile Patenkind von Marlene und Patenschwester von Melanie und Anja Smile

"Ja, ich bin ein Träumer... denn nur Träumer finden ihren Weg durchs Mondlicht und erleben die Morgendämmerung, bevor die Welt erwacht." (Oscar Wilde)
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#18
Vielleicht helfen ja die Lernkarten von Isolde?

Hab die zwar nicht,aber vielleicht helfen die ja eher als überladende eigene Karten.
LG Anja

Patenkind von Patrizia Smile
Patenschwester von Melanie und Kathinka
Patentante von Jasmin (JF84), Bernadette (bernadettejanssen), Sonja Schurig und nora
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#19
Ja, die sind gut, die schau ich mir dazu auch immer an... aber ich bin so ein "beim Schreiben lern ich am besten Typ", deshalb muss ich auch noch eigene Karteikarten schreiben und da stehen dann am Schluss immer Romane drauf... *grummel* Das mit den Schlüsselwörtern fällt mir wirklich schwer... Aber danke für den Tipp Anja, die Karten kann ich auch nur empfehlen! Smile

Liebe Grüsse! Kathinka
Smile Patenkind von Marlene und Patenschwester von Melanie und Anja Smile

"Ja, ich bin ein Träumer... denn nur Träumer finden ihren Weg durchs Mondlicht und erleben die Morgendämmerung, bevor die Welt erwacht." (Oscar Wilde)
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#20
Ich habe auch meine Lernkarten (auch Lernbücher auf einer Karteikarte genanntSmile). Aber beim ersten Lernen und Verstehen von Sachverhalten helfen sie mir ganz gut. Wenn ich ein Thema schon ganz gut beherrsche, dann steige ich auf die Karten von Isolde um. Die sind kürzer!!!
LG Andrea

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