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/showthread.php 28 require_once
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/inc/plugins/google_seo/redirect.php 327 errorHandler->error_callback
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/global.php 103 pluginSystem->run_hooks
/showthread.php 28 require_once



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Kostenlose Tipps für Freunde und Bekannte?
#1
Von einer Teilnehmerin bekam ich heute folgende Frage gestellt:

...
Ich habe bis jetzt ja auch noch kein Cent verdient.
Es kommen einige in der Verwandschaft, denen ich gute Tips gegeben habe und schon gut geholfen habe, aber dafür noch nichts verlangt habe.
Ich meine es sollte niemand um sonst arbeiten, auch wir müssen von etwas leben, dafür haben wir doch auch zuvor viel investiert an Geld und Zeit.



Wie seht ihr das? Gebt ihr Freunden und Bekannten kostenlose Tipps?
GLG Isolde
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#2
Ich denke, daß man von Freunden und Bekannten kaum Geld kriegen wird, es wird wahrscheinlich auf die FREUNDSCHAFT verwiesen werden.

Im Moment halte ich es so, daß ich meinen Bekannten und Freunden sage, daß ich in der Ausbildung zum THP und Barfberater bin und aus diesem Grund natürlich auch üben muß, also (Urin und Kotproben Futtertabellen, Bedarfsrechnungen...)

Wenn ich ausgelernt habe, werde ich Services anbieten, die ich auch bezahlt haben möchte. Ich werde darüber nachdenken, ob ich meine Dienste für diese Menschengruppe vergünstigen werde.
Grüßchen Ariane


Wenn du mit den Tieren sprichst, werden sie mit dir sprechen
und ihr werdet euch kennenlernen.
Wenn du nicht mit ihnen sprichst, werdet ihr euch nie kennenlernen.
Was du nicht kennst, wirst du fürchten.
Was du fürchtest zerstörst du.
Zitat Häuptlings Dan George, Buch "Calming Signals"

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#3
Hm... ist schwierig. Ich habe mir hierüber auch schon Gedanken gemacht, nicht nur für die spätere HP-Praxis sondern auch schon jetzt als Ernährungsberaterin. Ich habe mich dafür entschieden, dass ich von nahen Familienangehörigen (Geschwister, Schwager / Schwägerin, Eltern / Schwiegereltern, Nichte / Neffe) kein Geld verlange und für Freunde und sonstige Familienmitglieder (Onkel, Tante, Cousinen) einen Sonderpreis mache.
Herzliche Grüße
Christine

"Die größte aller Torheiten ist, seine Gesundheit aufzuopfern, für was es auch sei.“
Arthur Schopenhauer (1788-1860), dt. Philosoph

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#4
Darüber habe ich mir auch schon meine Gedanken gemacht. Grundsätzlich bin ich ja in den letzten Jahren nur in meinem Freundes- und Bekanntenkreis unterwegs gewesen, um dort zu helfen. Offensichtlich bin ich nicht so schlecht darin, denn meine (Freundschafts-)Dienste werden gerne und ausgiebig genutzt. Zum einen denken ich also: ich bin meinen Freunden auch dankbar, denn durch sie durfte ich meinen Weg bis zur Entscheidung den HPP zu machen, ja auch finden. Wenn ich mit der Ausbildung fertig bin, werde ich von meinen Freunden für Gespräche zu Problemen bestimmt kein Geld nehmen - das läuft weiterhin unter Freundschaftsdienst! (Und ich bekomme ja auch Hilfe, Rat und ein offenes Ohr - so wie das in handelsüblichen Freundschaften dazu gehört!)

Aber andererseits freue ich mich auch schon auf Klienten (die nämlich nicht meine Freunde sind!) und denen ich dann einfach mal mit einem gewissen emotionalen Abstand zur Seite stehen darf! Das wird eine völlig neue Erfahrung, wie ich hoffe! Schon alleine beim Thema Paarberatung kommt man im Freundeskreis doch schnell an seine Grenzen des Machbaren - das sollte in Hinsicht auf "Fremde", die mich als Dienstleister buchen, eine andere Sache werden. (Und wer weiß? Vielleicht schicken mir meine Freunde ja auch Klienten, weil sie von meinem Tun angetan sind? Big Grin )

Gewisse Leistungen (ich beabsichtige Familienstellen zu erlernen und anzubieten) würde ich allerdings auch von meinen Freunden bezahlt nehmen. Hier würde ich einen "Freundschaftspreis" machen, aber nicht unentgeltlich arbeiten, schon alleine deswegen, weil ja z.B. auch Raummiete anfällt. Aber Probleme hätte ich in dem Moment nicht, zu einem Freund zu sagen: das kostet dich jetzt was... alles anderen, die kommen zahlen ja auch! Smile
In diesem Sinne,
liebe Grüße,
Asja
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#5
Ich finde das das kein einfaches Thema ist..
Ich habe da sehr spezielle Erfahrungen mit gemacht.

Ich habe leider den Fehler gemacht immer offen zu antworten und mein Wissen eben auch weiter zugeben. Es war für mich nie ein Thema das ich Geld nehmen würde , gerade nicht bei engen Freunden oder Verwandten. Ich habe immer gedacht das doch selbstverständlich, das ich das was ich weiß auch weiter gebe.
Ist aber nicht so!!!!

Ich habe schnell gemerkt das meine Tipps, meine Arbeit dadurch "nichts wert" ist..
Es wird dann doch lieber noch woanders hingegangen um "sich abzusichern", dort bezahlt man natürlich gerne!!!!
Ich arbeiten im tierischen Bereich und in der Beratung..
Gerade im tierischen Bereich fragt man gerne und viel, geht aber dann nochmal woanders hin oder googelt stundenlang, ob ich auch wirklich den "richtigen" Tipp gegeben habe.

Mich hat das oft sehr geärgert und auch verletzt. Ich beschäftige mich jahrelang mit gewissen Themen, zahle für meine Weiterbildung manchmal nicht gerade wenig Geld und bekomme dann das Gefühl vermittelt, doch "nichts wert" zu sein.

Ich habe daher angefangen gewisse Dingen mehr als nüchtern zu reflektieren und meine Tipps entsprechend zurück zuhalten. Habe gelernt gewissen Fragen geschickt zu umschiffen und nicht mehr selbstverständlich zu antworten.
In der Familie arbeite ich natürlich weiterhin kostenlos, aber alle anderen müssen " einen Termin ausmachen"...

Liebe Grüße
Nadine
Heilung ist eine Sache der Zeit, aber auch manchmal eine Sache der sich bietenden Möglichkeiten
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#6
Das ist eine schwierige Frage...

Für mich ist klar dass ich von meiner nahen Familie und besten Freunden (an zwei Händen abzuzählen) nichts verlange. Aber weitere Verwandte und generell Freunde kriegen die Leistung zum Sonderpreis...aber wie Vorposter schon erwähnt haben wertet das auch die Tipps die ich gebe auf, wirkt professionell und wenn ich wirklich helfen konnte zahlen sie mir ja auch gerne etwas.

Sie wissen ja meist was sie der selbe Service anderswo gekostet hätte und ich von etwas leben muss. Wer sich da anstellt und es unverschämt findet ist kein echter Freund und hat es sowieso nicht verdient meine Dienste gratis zu erhalten.
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#7
Ich war am Anfang auch offen dafür den Freunden und Bekannten Tipps zu geben, doch jetzt halte ich mich zurück und gebe keine Auskunft mehr darüber, bin einfach Taub oder rede mich heraus, ich hätte da noch keine Erfahrung.
Aus anderen Bereichen habe auch ich die Erfahrung gemacht wie Nadine erwähnt, dass sie kostenlose Tipps holen, und am Ende es nutzen wo anderes hinzugehen.

Außerdem bin ich der Meinung (glaube habe es schon mal gelesen), dass wir laut HP-Gesetz auch nicht Freunde und Bekannte beraten und behandeln dürfen sondern nur innerhalb die eigene Familie wenn wir die Ausbildung noch nicht fertig haben.
Ich halte mich zurück
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#8
Ich danke euch für eure Meinungen, wo ich mich auch wiederfinde.

Ich antworte auch oft zu schnell und gebe Wissen und Rezepte weiter, weil ich mich freue, wenn jemand etwas annimmt.
Aber....
verdienen tue ich dadurch natürlich nichts.
Also werde ich mir auf die Zunge beißen in Zukunft und nicht mehr ungefragt drauflosplappern.

Mal sehen, wie ich das so schaffe.
Ist natürlich schwer, nichts zu sagen, wenn die Leute mich ansprechen, dass ich in letzter Zeit so gut und gesund aussähe.
Aber eigentlich muss ich dazu auch nichts sagen, außer "danke schön"....

Das Leben ist Lernen.
Heart-liche Grüße

Britta



In der Wut verliert der Mensch seine Intelligenz
Dalai Lama
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#9
Mir geht es auch wie Nadine. Es gibt immer die selben Personen, die mich etwas Fragen. Ich antworte und erkläre und dann kommt "hm, ich weiß nicht, in der Zeitschrift xy stand das so" oder "xy hat aber so gesagt". Das gibt einem so ein "tolles" Gefühl der Wertschätzung Sad Tongue Mittlerweile übe ich mich auch in Zurückhaltung.
Es scheint wirklich so zu sein, dass für manche Menschen kostenlose Hilfe / Tipps nichts Wert sind.
Herzliche Grüße
Christine

"Die größte aller Torheiten ist, seine Gesundheit aufzuopfern, für was es auch sei.“
Arthur Schopenhauer (1788-1860), dt. Philosoph

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#10
Ehrlich gesagt würde ich auch gerne mehr erzählen wollen, halte mich aber in solchen Dingen sehr zurück.
Meine Familie (außer Mann und Kinder) legt keinen Wert darauf Tipps von mir zu erhalten und darum bin ich auch wirklich froh. Es möchte sich keiner blank sehen vor einer nahestehenden Verwandten oder gar Tochter. Die Einzigen sind meine Tante und meine Cousine, welche jetzt 2 kleine Kinder hat und da tauschen wir unsere "Mama-Tipps" schon mal aus. Wir revanchieren uns dann untereinander.
Da ich schon Selbständig auf energetischer Basis arbeite ist es schon wichtig zu wissen, was man sagen "darf", nämlich im Grunde gar nichts, so lange die HP-Ausbildung noch nicht abgeschlossen ist.
Im Sommerhalbjahr arbeite ich auch als Kräuterführerin was mir ermöglicht auf viele volkstümliche Heilmethoden hinzuweisen. Da ist es natürlich von Vorteil, wenn ich dann auch mal z.B. die Haut (mit allen Schichten usw.) erklären kann. Somit trainiere ich auch gleich ein bißchen. Spezielle Fragen auf Krankheiten beantworte ich nicht, sondern verweise (zumindest im Moment noch!) an den Arzt.
Rein rechtlich gesehen ist es wirklich eine Gradwanderung irgendwelche Tipps zu geben, denn es kann immer jemand dabei sein, der einen ans Bein pinkeln will.
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#11
Meine Reikilehrerin hat zu uns gesagt, dass wir niemals etwas kostenlos machen sollten. Wenn wir etwas zurück bekommen (es muss kein Geld sein), wird unser Tun anerkannt und wertgeschätzt
LG, Romina Angel

Gibt Dir das Leben mal nen Knuff,
dann weine keine Träne.
Lach Dir nen Ast und setz Dich druff
und wackle mit de Beene
 


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#12
Das ist eine "nette" Frage, die sich viele stellen. Besonders im psychosozialen Bereich und in den alternativen Heilmethoden. Ich lehne mich jetzt mal ein wenig aus dem Fenster: früher habe ich gratis anderen Karten gelegt. Ich mache das seit ca 20 Jahren zuerst autodidaktisch, dann habe ich zur Festigung ein Seminar besucht, habe etliche Bücher gekauft und gelesen, diverse Kartendecks angeschafft und richtig viel Zeit darein investiert - natürlich weil ich es wollte und weil es mich fasziniert. Und zunächst war es kein Problem für mich, das Kartenlegen zu "verschenken", dann habe ich angefangen zu sagen, man solle mir doch irgendwas dafür geben (wirklich irgendwas....das war dann mal ne Flasche Wein oder eine Pflanze oder selbstgestrickte Socken) Irgendwann bekam eine so hässliche künstliche Blume für fast 3 Stunden Kartenlegen, dass ich mich echt geärgert hab. Seitdem sage ich: keine Sachspenden mehr!! Eine Dienstleistung ist ok, Geld noch besser. Auf Spendenbasis eben. Nach dem Motto: wieviel ist es dir wert?
Und damit fahre ich ganz gut...
Ich denke, mit Beratungen und Tipps ist es ähnlich. Wir bekommen die Ausbildung auch nicht geschenkt. Also warum sollten wir Beratung etc dann verschenken?
Eine Ausnahme mache ich bei echten Freunden... Die helfen mir ja auch, ohne was dafür zu verlangen. Schwierig wird es bei der Frage, wo fängt Freundschaft an und wo hört sie auf... Aber das muss jeder selbst für sich festlegen.
Heart
Es kommt der Moment, da ist die Angst größer, immer in der Knospe zu verweilen, als endlich in Blüte zu stehen.
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#13
Ja, das kenne ich.
Nachdem ich die Prüfung zum HP, GB, EB bestanden habe ( komischerweise weiß und kann man dann endlich auch für die Familie und Freunde was), wurde das " Sag doch mal, was kann man da tun..." und dann das " o, dann mach das bei mir doch auch mal...", " kannst du nicht mal eben..." echt drastisch, so daß ich einen Riegel davorgeschoben habe. Ich sage nichts mehr, oder eben nur so viel, daß Neugierde auf mehr entsteht. ( Da habe ich mir ein paar nette Formulierungen ausgedacht Tongue )Wer etwas von mir möchte, bezahlt dafür. Den Preis mache ich, es ist meine Zeit, meine Ausbildung, meine Materialkosten. Familie und Freunde werden bevorzugt behandelt, aber nicht umsonst. Das gilt auch für Ratschläge, mit denen ich sparsam umgehe. Ich habe mich oft geärgert, daß Familienangehörige oder Freunde, obwohl sie genau wissen , was ich mache, zu jemand anderes gegangen sind und mir das dann auch offen gesagt haben. " Ach, daran habe ich gar nicht gedacht...." Hallo? Du denkst also nur daran, wenn es umsonst ist? Also, dann geh woanders hin! Big Grin
Viele liebe Gruesse, Macala Heart

Glückliche Patentante von nadinebe
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#14
Na ja,
die eine oder der andere hat mich auch schon mal gefragt,zwar weiss ich ne Menge aber machen und sagen eher nur zu Hause was,aber meine Meinung wird immer schulmedizinisch hinterfragt und auf Maengel abgeklopft!
Ohne Urkunde sag ich so wie so nichts mehr und it is vor noting ,geht es auch nicht weil alles was umsonst ist ist in dieser Gesellschaft nichts wert.Ok liebe Freunde sind davon ausgeschlossen!Big Grin
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#15
Ich werde auch unabhängig vom HP oder THP oft gefragt in Sachen Sucht, Psychokram, kranken Tieren und was weiß ich noch.
Wenn ich sehe, die Leute sind motiviert und ich kann helfen, gebe ich sehr gerne einen Tipp, wenn ich kann.
Da muss auch keine Gegenleistung kommen.
Ich hab keine Lust auf ein Leben mit Leistung und Gegenleistung wenn es um einen Tipp geht.

Was anderes ist es, wenn es um eine Therapie geht, die richtig Zeit in Anspruch nimmt.
Dann würde ich mich auch nicht 2 Stunden hinsetzen für eine homöopathische Fallaufnahme etc. ohne entsprechende Gegenleistung.

Reiki gebe ich immer kostenlos und werde das ganz sicher auch so beibehalten.
Das ist für mich persönlich Gefühlssache, wie man das handhabt und das würde ich nie davon abhängig machen, was mir andere Leute oder mein Lehrer vorgeben.

LG
Antje
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#16
Ich kenne das auch zur genüge.

Familie "behandel" ich natürlich umsonst. Und dem Rest erzähle ich,ich darf es nicht.Erst wenn ich mit dem HP fertig bin. Natürlich sage ich mal,wenn ich gefragt werde,da kannst du mit Phyto oder Schüssler was machen. Aber das war es dann auch schon. SO komme ich erst gar nicht in Lage.
Ich darf es ja auch noch nichtWink

Mal schauen,wie es sich entwickelt,wenn ich es dann irgendwann wirklich mal darf. Und leider,so wie ich mich kenne,werde ich doch einiges an Geld verlieren,weil ich helfe ohne Gegenleistung. Da habe ich dann ein zu grosses Herz und ein zu kleines EgoSad
Liebe Grüße
PetraSmile

..................................
Erfolg hat drei Buchstaben :TUN (Goethe)

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