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Ich habe gerade keine Möglichkeit nachzusehen, bin mir aber ziemlich sicher, das schon bei David Mech und Günther Bloch gelesen zu haben (beide haben frei lebende Wölfe beobachtet und somit Erkenntnisse aus erster Hand).
Aber im Ernst: Braucht man dafür ne Studie? Davon kann doch fast jeder Haus- und Sofa-Caniden-Halter ein Lied singen. Pferdeäppel, Schafs-, Ziegen- und Hasenköttel: alles tolle Hundepralinen . Dass Pferdeäpfel "pfui" sind, war immer eine der ersten Lektionen, die meine Hunde lernen mussten (wegen der evtl. enthaltenen Medikamentenrückstände) ...
LG, Patricia mit den gefräßigen Retrievern (nö, die fressen nicht alles - unterwegs gefundenes Frolic bleibt z.B. liegen - brave Wölfe !)
Persönlich brauche ich die Studie nicht, sondern bin fest davon überzeugt - das auch Grünzeugs gebraucht wird - und nichts desto trotz wirst Du bei einer Diskussion mit Prey Model Fütterer - welche nur 100% Fleisch & Co. füttern - mit der Argumentation kaum an kommen, wenn Du da nichts vorweisen kannst und nur vom Hören & Sagen berichtest.
Lieber Pfotendruck aus der Schweiz
Eure Jennifer-Joanne
"Wolves - Behavior, Ecology and Conservation"
S. 101: "However, wolves do commonly practice coprophagy" (L. D. Mech)
In diesem Buch wird übrigens auch deutlich gesagt, dass Wölfe den Magen (Magenwand) Fressen und sogar Leber, Herz und Gedärme als ERSTES fressen.
Es gibt noch ein Buch "Vitamins in Animal Nutrition" (oder so), dass erklärt wie einige Tierarten Kot fressen um sich mit Vitaminen zu versorgen. Bei einigen wie Kaninchen und Hühner sei es sogar überlebenswichtig dies zu tun.
Vermutlich hat der Hund im Laufe der Domestikation sich angewöhnt Kot von anderen Tieren zu fressen um sich in Notzeiten mit wichtigen Vitaminen zu versorgen. Das wird zumindest in Büchern über die Geschichte der Hunde so geschildert.