möchte euch hier einen interessanten Link zukommen lassen, der gerade in der derzeitigen Diskussion um die Einführung einer Masern-Pflichtimpfung in meinen Augen ein sehr wichtiger Punkt sein dürfte:
http://impformation.org/de/blog/kommenta...-10-25/33/
Startseite: http://impformation.org/
Bisher wurde von der Schulmedizin ja einhellig behauptet, das einer Erkrankung an SSPE immer eine Ansteckung mit dem Masern-Wildvirus vorausgehen müsse und nur eine Impfung vor dieser gefährlichen Erkrankung schütze.
Die Möglichkeit anhand einer durchgeführten Impfung an SSPE als Nebenwirkung der Impfung zu erkanken wurde als Hirngespinst einiger weniger esoterik-angehauchter Impfkritiker abgetan, die ihre Kinder in Waldorf-Einrichtungen schicken und einfach etwas weltfremd seien und durch ihre impfkritische Einstellung sogar als egoistische Mitbürger bezeichnet werden, weil sie dadurch andere Kinder gefährden würden, welche geimpft werden.
Nun ist es jedoch so, dass der Hersteller des Masernimpfstoffes in einem Dokument der ema = european medicines agency beschreibt, dass es Berichte über SSPE bei Kindern gäbe, welche ohne vorherige Ansteckung mit einem Masern-Wildvirus an SSPE erkrankt seien. Die Ursache hierfür könne nun eine nicht erkannte Masernerkrankung im ersten Lebensjahr oder auch auf eine Masern-Impfung zurückzuführen sein!!!
Der Hersteller schließt also die Möglichkeit an einer SSPE zu erkranken durch eine vorher durgeführte Masern-Impfung nicht grundsätzlich aus.
Nachlesen lässt sich dies hier auf Seite 12:
http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/docu...044070.pdf
Startseite: http://www.ema.europa.eu/ema/
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "impf-report" Nr. 108 lässst sich außerdem nachlesen, dass viele der SSPE-Fälle vorher geimpft waren und einige darunter sogar mehrmals, (gegen Masern wohlgemerkt) kurz bevor es zur SSPE-Erkrankung kam.
http://journals.plos.org/plosone/article...ne.0068909
Startseite: www.plos.org
Witerhin schreibt die Zeitschrift "impf-report", dass im Liquor und Blut von SSPE-erkankten eine griße Menge an Antikörpern gefunden wurde, sowie veränderte Masernviren im Gehirn von an SSPE verstorbenen Personen. Die Antikörper würden bei den mutierten Masernviren nicht wirksam sein. Ahme man im Labor die naturgegebenen Bedingungen nach, können sich laut "iimpfreport" sowohl die Wild-Masernviren als auch die Impf-Viren zu SSPE-Viren verändern!!
Dies lässt sich hier nachlesen:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3932291/
Startseite: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/
Somit bestätigt sich mein lange vermuteter Verdacht, dass auch eine durchgeführte Masern-Impfung durchaus in der Lage sein könnte SSPE auszulösen.
Desweiteren ist zu bedenken, dass maserngeimpfte Mütter nicht den gleichen Nestschutz an ihr Baby weitergegen können wie dies bei Müttern der Fall ist, welche die echte Masern-Erkrankung durchmachten, welches die Gefahr für Kinder im 1. Lebensjahr an Masern zu erkanken und dadurch eine Komplikation wie SSPE zu erleiden erhöht, da es in diesem Altersabschnitt ja noch keine Impfung gibt.
Hauptproblem, warum es bei Masern zu Komplikationen kommen kann ist wie in der Naturheilkunde schon lange bekannt ein erzwungenes Senken des Fiebers während der aktuellen Erkrankung, als Unterdrückung der Heilreaktion durch fiebersenkende Medikamente. Desweiteren Vorerkrankungen wie dies bei dem kürzlich in Berlin verstorbenen Buben der Fall gewesen ist, ein Verschieben der Erkankung bei Nachlassen des Titers in das Erwachsenenalter und andere...
Anbei hier vielleicht noch der interessante Leserbrief des Münchner Kinderarztes Dr. med. Steffen Rabe an die Süddeutsche Zeitung am 24.02.2015, was die Risiko-Einschätzung bei Masern-Komplikationen anbelangt und die durch die Medien geisternden Horrorzahlen doch etwas realtiviert. Wage also zu denken!
http://www.impf-info.de/die-impfungen/ma...terie.html
Startseite: http://www.impf-info.de/
schwertfee