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Lernprozesse werden durch Belohnung von außen verstärkt. Das Gehirn kann aber auch selbst ein eigenes Feedback erzeugen, wenn keine Signale von außen verfügbar sind. Eine subjektive Zuversichtlichkeit ersetzt dabei das äußere Feedback und beeinflusst messbar den Lernerfolg. Lernen ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens. Nur manchmal erhalten wir dabei äußeres Feedback über unsere Leistungen. Wie Lernprozesse auch ohne Feedback zustande kommen, haben nun Forscher um Prof. Dr. Philipp Sterzer von der AG Visuelle Wahrnehmung an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité Berlin anhand von Signalen im Gehirn untersucht. Mithilfe funktioneller Magnetresonanztomographie konnten die Wissenschaftler die neuronale Aktivität im Gehirn gesunder Probanden messen, während diese schwierige Wahrnehmungsaufgaben zu lösen hatten. Statt Feedback über ihre Leistung zu erhalten, sollten die Probanden angeben, wie zuversichtlich sie bezüglich der Wahrnehmung eines optischen Reizes und dessen genauen Eigenschaften waren. Der vollständige Artikel steht unter: http://news.doccheck.com/de/newsletter/2...8adb1bce58 Hauptseite:http://news.doccheck.com