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Hallo ihr Lieben,
kennt sich von Euch jemand mit Nachbarschaftsrecht aus?
Es geht um ein unbewohntes Haus, welches innen renoviert
wird und daher unvermietet ist. Es gibt immer wieder Ärger
mit der Nachbarin. Sie möchte eine schöne und gelungene
Gartengestaltung. Sie stört, dass auf der Terasse (sind Pflastersteine)
Gras oder Unkraut wächst (sprich nach jedem Regen jemand
sich kümmert), dass niemals etwas durch den Maschendrahtzaun
wächst (wir haben hinter einer Zaunseite Wald) und das der Steilhang
ständig gemäht wird, statt nur zwei Mal im Jahr. Nun möchte sie
gerne einen Ombudsmann bestellen, der soll Recht sprechen.
Ich bin immer bemüht, aber gerade am Waldrand (auf meiner Seite
Wald, dann mein Maschendrahtzaun und dann ihre Wiese (kein Rasen
und kein Garten), wächst immer sehr schnell alles zu.
Ich habe einen ca. 1 Meter breiten Korridor
gesenst und den Maschendrahtzaun von Unkraut und Brombeeren
befreit. Sie sagt, es sei nichts gemacht. Auf einer anderen Seite habe
ich Zaunschutz befestigt, dort grenzt mein Obstgarten an. Sie behauptet,
auf ihrer Seite des Zaunes wachse Unkraut.
Wie sieht das im Zivilrecht aus, muss ich tatsächlich ständig auf
der Terasse Unkraut jähten, sie wird durch das Gras bzw. Unkraut
nicht belästigt. Was woll ich mit meinen Zaungrenzen tun.
Ich bin schon sehr in Sorge und würde gerne das
Schiedsgericht abwenden, da ich ja ständig am Garten arbeite,
aber ihren Unsprüchen nie genüge, sie nennt es Wildnis. Wie
soll es da zu einer Einigung kommen?
Freue mich auf alle Ideen und Anregungen.
Liebe Grüße
Bernd
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Lieber Bernd,
das ist anstrengend und unerfreulich! Wie sind denn die Eigentums-Verhältnisse? Bist Du Mieter des pflegestrittigen Grundstücks oder Eigentümer? Das Grundstück wird durch Dich gepflegt - das dort stehende Haus steht jedoch leer - soll vermietet werden? In welchem Verhältnis steht die Nachbarin (Eigentümerin, Mieter??).
Die Möglichkeit, sich auf Kaffee & Kuchen oder abends mal zum Grillen oder auf ein Glas Wein zu treffen und in entspannter Atmosphäre zu versuchen, die Sache zu klären, hast Du sicherlich schon in Angriff genommen?
Viele Grüße und starke Nerven wünscht Dir
Sabine
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Liebe Sabine,
meine Frau ist die Eigentümerin. Wir beide renovieren das Haus von innen,
damit es dann vermietet werden kann. Die Nachbarin ist die Eigentümerin
des Hauses und wohnt auch selbst in ihrem Haus.
Ich pflege den Garten nach besten Möglichkeiten, da wir beide nicht dort
wohnen. Wir haben die Probleme schon seit zwei Jahren. Ich glaube, sie
fühlt sich nicht verstanden in ihrem Wunsch, nach einem schönen Ambiente.
Sie selbst hat eine Terasse und danach am Steilhang Cotoneaster und dann
noch eine Wiese, die an den Zaun grenzt.
Wir finden irgendwie keinen Konsens. Daher wollte ich mich mal erkundigen,
wie es im Nachbarschaftsrecht festgelegt ist.
Viele liebe Grüße sendet Dir
Bernd
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Hallo Bernd!
Ich weiß nur, das das Nachbarschaftsrecht von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt ist!
Ich denke da müsstest Du mal Nachbarschaftsrecht und dann Dein Bundesland bei Tante Google eingeben und dann mal schauen wie das in Deinem Bundesland geregelt ist!
Das man aber das Unkraut auf der eigenen Terrasse entfernen muss - ist mir auch noch nicht untergekommen, kann ich mir auch nicht vorstellen!
Ich weiß das in einzelnen Bundesländer genau geregelt ist, wie es am Zaun aussehen sollte, wie und wo Bäume stehen oder abgeholzt werden dürfen,....
Aber weiter kann ich Dir da auch nichts zu sagen....
Traurig - wenn es nachbarschaftlich schon mit einem Ombudsmann geregelt werden soll, das verheißt auf die Dauer auch keine weitere Besserung der Beziehung!
Ich wünsche Dir gute Nerven bei Deiner Nachbarin - die schätze ich, auch noch ein anderes Problem hat !
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Lieber Bernd,
oh weh - das hört sich nicht gut an.
Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass die Nachbarin darauf pochen kann das Unkraut auf der Terrasse zu
entfernen. Solange da kein Müll steht und keine Abfälle entsorgt werden, die womöglich Ungeziefer anlocken, glaube ich
nicht, dass sie da "im Recht" ist.
Da Ihr das Haus aber vermieten wollt könnte das auf Dauer schwierig werden. Was, wenn der Mieter verspricht, er
kümmert sich und dann mäht der den Rasen mal nicht oder hat einfach andere Vorstellungen von einem "schönen Ambiente"?
Vermutlich ist da Dauerstress angesagt....
Habt Ihr schon mal drüber nachgedacht, ggfs. das Haus zu verkaufen, um dem Streit und Ärger ein Ende zu machen.
Es ist immer schwierig Zwist zwischen Mieter und Nachbarn zu schlichten und einfacher wird es bei räumlicher Distanz für Euch
sicher auch nicht.
Drücke Euch die Daumen, dass sich das Problem lösen lässt.
Viele Grüße, Alexandra
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Lieber Bernd,
wie ärgerlich, manchmal zweifel ich schon an der Dummheit der
Menschheit. Wenn das alle Probleme sind, was die gute Nachbarin
hat, dann ist ja gut gegangen.
Was für ein Nervenkrieg, shit, da kommt ja mal wieder alles zusammen
bei euch. Hmm, evtl. hast du eine Rechtschutzversicherung, dann würde
ich mich da mal rechtlich beraten lassen.
Aber wenn die schon so drauf ist, kannst du davon ausgehen, dass die
gute Frau immer wieder etwas findet, mit dem sie euch transalieren kann.
Da wäre es vielleicht wirklich eine Überlegung wert, wie Alexandra schon schrieb
ob man es nicht verkaufen sollte. Damit man seine Nerven und Energie schont.
Alles Liebe für euch
Herzensgrüße
Simone
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Wie wäre es mit einer Hecke? Die weit genug vom Zaun pflanzen, ist dann auch gleich Sichtschutz. Hecken darf man zwischen März und September nicht schneiden, ausser sie wächst zu weit in Nachbars Garten. Das kann man umgehen, wenn man diese weit genug vom Zaun entfernt setzt.
Namaste
Andrea
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Ach je Bernd.... so was ist doch echt d...f oder?
Wenn Menschen keine anderen Sorgen haben als sowas. Soweit ich weiß ist das unterschiedlich geregelt, wie Birgit schon geschrieben hat.
Eine Hecke würde ich in diese Richtung auch anraten oder ein Zaun - einbetoniert - hoch am besten ( kleiner Scherz)...aber eine hecke und eine Sichtschutz würde ich machen - die zukünftigen Mieter sind doch ansonsten echt gestraft, wie es klingt.
Ich möchte eure "Nachbarin" nicht vorverurteilen - ich frage mich nur was manche menschen für Prioritäten haben im Leben. Ich glaube früher nannten wir die "Spiesser" oder so.
Vielleicht gibt es auch Foren zu dem Thema?
Oder Horst weiß was dazu? Vielleicht kannst du mal an Horst eine mail senden ob er Hilfe weiß?
Alles Gute!
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Also frag mal bei Deiner Stadt nach....es ist unterschiedlich, wie Birgit es sagte. Bei uns z. B. muss das Allgemeinbild gewahrt werden, was sich aber lediglich auf Zäune und Mauern beschränkt und auch da ist es nur was die Höhe des Zauns betrifft weitestgehend geregelt.
Aber ich denke, was Deine Terrasse betrifft (die wahrscheinlich nur für die Nachbarin einsehbar ist?), da wirst Du frei schalten und walten können.
Wir hatten mal ein Haus vermietet und da rief mich auch eine Nachbarin unserer Mieter an, die von mir verlangte, ich solle "meine Mieter mal einnorden"....die sollten gefälligst ihr Blumenbeet im Vorgarten ordentlich pflegen...sie müsse da schließlich jeden Tag vorbeigehen.
Nach DIESEM Telefonat mit mir....hat SIE NIE wieder angerufen.....das Blumenbeet war übrigens einfach nur mit Kriechrosen bepflanzt, also war kaum Pflege nötig...
Tja, manche Leute haben nichts anderes zutun....unsere Nachbarn hat (wir waren relativ neu hier eingezogen) gestört, dass meine Kinder Sonntags Vormittags gegen 10 Schleichtiere in der Regentonne versenkt haben (Wale, Delphine...sie wollten mal wissen, ob die schwimmen) .....und da kam noch einiges......nach einem Gespräch mit MIR sind die nun ganz ruhig.....
Herzlichst
STEFFI
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Wie hat es doch Schiller so treffend in seinem Wilhelm Tell formuliert: "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt" ...
Lieber Bernd, in allem, was ich bisher von dir in diesem Forum gelesen haben, habe ich ein Bild von dir vor Augen von einem freundlichen, achtsamen, harmoniebedürftigen, sorgfältigen, zuverlässigen und verantwortungsbewussten Menschen. Man sollte meinen, ein jeder Nachbar müsste sich eigentlich freuen, gerade DICH als Nachbarn zu haben. Wie du es beschreibst, kümmerst ihr euch ja in bestmöglicher und naturverbundener Weise um Haus und Garten und versucht gute Wege für Einigung und Verständnis zu finden.
Wer kann schon wissen, was der wirkliche Hintergrund der Beschwerden eurer Nachbarin sind - vielleicht geht es auch gar nicht nur um die Sache von Haus und Garten, sondern es spielen auch andere Themen mit hinein, z.B. Neid und Missgunst um eine zufriedene und glückliche Familienstruktur, die es bei ihr vielleicht nicht gibt ... wer weiß, was ihr fehlen mag und was sie versucht zu kompensieren mit ihrem Verhalten ... Weiter oben hat Sabine es ja schon angesprochen - vielleicht würde es helfen, sich einmal ... oder noch einmal ... gemütlich zusammenzusetzen und in Ruhe zu reden, bei Kaffee und Kuchen oder einem Glas Wein - falls ihr das nicht schon probiert habt.
Auf jeden Fall drücke ich euch sehr die Daumen für eine möglichst gütliche Lösung - jeder gerichtliche Streit kostet nicht nur Geld, sondern auch so viel Nerven, Zeit, Geduld und Energie - und oft ist danach nicht wirklich viel geholfen. Alles Gute für euch!
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Lieber Bernd,
ich kenne das, bei uns ging es um die Thujahecke, die zu dicht an das Nachbargrundstück gepflanzt wurde von uns.
Aber es gibt einen Bestandsschutz, d.h. wenn nicht innerhalb (ich glaube ) von 5 Jahren dies nicht moniert wurde, und auch rechtlich
nicht eingeklagt wurde, zur Beseitigung der Hecke, Zaun oder Pflanzen usw. kann dies auch nicht mehr nachträglich verlangt werden.
In unserem Fall wurde die Thujahecke vom Richter als Grenzbepflanzung bewertet und somit konnte sie stehen bleiben.
Aber wie gesagt das ist, wie meine Vorgänger schon sagten, von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.
Auch ein damaliges vorgerichtliches Gespräch mit den Nachbarn hat nichts gebracht, weil sie einfach nur ihren Willen durchsetzen wollten,
was nicht geklappt hat.
Es ist schwierig Dir etwas zu raten und ich kann mit der fühlen wie es Dir gerade geht, aber ich glaube solche Menschen sind beratungs- und
erklärungsresistent, denn auch wenn der Richter ein Machtwort gesprochen hat, wird weiter gestänkert und belästigt, bis diese Menschen
ihren vermeintlichen Willen durchgesetzt haben.
Vielleicht solltest Du wirklich erstmal bei deinem Wohnort nachlesen, was erlaubt ist und ich vermute fasst , das Du an einem Beratungsgespräch
bei einem Anwalt nicht vorbeikommst, schade, aber so ist es nun mal , es gibt Menschen , die wollen einfach das die anderen es genauso machen
wie sie selber.
Keine schönen Aussichten, aber ich wünsche dir viel Kraft dieses durchzustehen
Lieben Gruß
Monika
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Hallo ihr Lieben,
herzlichen Dank für Eure Anregungen, Impulse und
Ideen. Das hat mir sehr geholfen. Ich werde mich jetzt
an die Stadt wenden, im Bürgeramt hat man mir gesagt,
dass es sogar einen Ansprechpartner gibt. Dann kann
ich mich auf jeden Fall schon mal aufklären lassen.
Ich denke in unserem Fall ist es das größte Problem,
dass das Haus leersteht und somit niemand den Garten
dauerhaft pflegt, so wie man das machen würde, wenn
man dort wohnen würde. Die anderen Nachbarn haben
keine Probleme mit unserem Garten, nur die eine Dame.
Ich hoffe, dass sich noch eine Einigung erzielen lässt. Der
Zaunschutz sorgt auf jeden Fall dafür, dass nichts mehr
durchwächst. Auf der Terasse würde ich dann die Fugen
zwischen den Platten kontrolliert begrünen, da gibt es
so Saatgutmischungen, damit nicht soviel Unkraut durchwächst.
Ich bin gespannt, wie es sich weiterentwickeln wird.
Euch allen ein schönes Wochenende und liebe Grüße
Bernd
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Hallo Bernd,
Informationen sammeln ist immer gut, man muss für alle Fälle gewappnet sein und vielleicht ist man ja auch selber im Unrecht
und kann es dann geradebiegen.
Wie auch immer, vielleicht hast Du ja Lust uns mal zu berichten, was aus der ganzen Sache geworden ist.
Viel Erfolg
Monika
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Liebe Monika,
gerne berichte ich, wie es weitergeht. Ich konnte heute früh schon jemanden
im Bürgeramt erreichen. Einige Punkte konnten schon geklärt werden, der Abstand zum Zaun
ist in Ordnung, der Korridor ausreichend und der Zaunschutz auch. Daran ist nichts
auszusetzen, der Herr meinte sogar, dass es bei bewohnten Häusern auch nicht
anders wäre. Das fand ich auf jeden Fall sehr positiv, da ich mir darüber immer
Sorgen gemacht habe.
Die Dame vom Naturschutz hat mich auch noch über den Bestandschutz von Bäumen
aufgeklärt, diese wachsen dort schon seit 60 Jahren, also auch in diesen Fällen ist alles
in Ordnung. Sogar der Steilhang muss nicht ständig gemäht werden, da es sich um eine
Naturwiese handelt und es in der Nähe keinerlei englischen Rasen oder Ziergärten gibt.
Ich fand es sehr gut, dass die Stadt für den Landkreis überhaupt solch ein Angebot
hat und konnte alle meine Fragen stellen. Jetzt bin ich schon mal etwas beruhigt.
Alles Liebe
Bernd
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(Phil Bosmans)
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01.09.2017, 16:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.2017, 17:36 von Birgit Kriener.)
Hallo Bernd!
Na das hört sich doch schon für Dich ganz gut an!
Trotzdem sind solche Menschen echt ein Ärgernis! Schade das Sie die Zeit nicht mit etwas Schöneren verbringen können!
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Ja, was störende Bäume betrifft, davon kann ich auch ein Lied singen....über 45 Jahre stand unsere Eibe neben des Nachbarn Garage auf UNSEREM Grundstück....kaum ziehen WIR ein, soll der Baum stören, weil er angeblich das Fundament der Nachbargarage zerstört.....der Kletterbaum unserer Kinder!
Davon hab ich mir nichts angenommen.....dass aber die Lebensbäume des Nachbarn zu UNS rüberwachsen, unsere Einfahrt immer weiter verengen, viel zu hoch sind.....davon will keine Rede sein. DAS ist mein Trumpf, den ich immer im Hinterkopf habe, falls noch irgendwann mal was zum Thema UNSERE EIBE kommt....
....also einen Trumpf im Ärmel solltet Ihr Euch irgendwo sichern!
Boah, solche Menschen nerven, sind anstrengend, kosten Kraft und haben DEFINITIV ZUVIEL ZEIT UND LANGEWEILE!!!
Herzlichst
STEFFI
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Das stimmt es gibt immer wieder Menschen, die wollen immer was sie betrifft durchsetzen komme was da wolle.
Aber das geht nicht immer weil , wie Bernd ja schon geschrieben hat, alles im Normbereich ist und nur dieser Dame
stört.
Das hat mich auch schon immer geärgert, das Menschen, immer stängern wollen, weil sie wahrscheinlich mit ihrem Leben
nicht zufrieden sind und andere mit ihrem Frust mit reinziehen wollen.
Also durchhalten wird alles gut
Monika
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