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30.11.2017, 08:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.11.2017, 08:22 von Isolde Richter.)
Derzeit geistert ein Extrembericht von der einstmals bildhübschen Iranerin Sahar Tabar durch die Medien, die 50 OPs an sich hatte durchführen lassen, um wie Angelina Jolie auszusehen - und die nun erschreckend aussieht. Hinzu kommt noch, dass sie magersüchtig ist.
Vermutlich habt ihr auch von dem Fall der Sophia Wollersheim gehört, die sich Rippen entfernen ließ, um eine Wespentaille zu haben.
Wie seht ihr das? Dürfen Ärzte so etwas machen? Es ist doch ein wichtiger Behandlungsgrundsatz der hippokratischen Tradition "primum nil nocere" (erstens nicht schaden).
Das Zitat geht dann noch weiter: secundum cavere, tertium sanare:
Also: erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen.
Nach diesem Grundsatz dürften Schönheitsoperationen nicht durchgeführt werden - einmal ganz abgesehen davon, dass es da gar nichts zu heilen gibt - außer der Psyche der Betroffenen, die offentsichlich eine Störung haben, sich so anzunehmen, wie sie sind.
Wenn ihr der Meinung seid, dass Ärzte das nicht dürfen, wo zieht ihr die Grenze? Wie weit darf ein Mensch bestimmen, dass er etwas an sich machen lassen möchte, auch wenn ihm das schadet. Geht ja schon mit der Faltenunterspritzung los: Hier besteht die Gefahr der Nervenverletzung, sodass man sie nach dem hippokratischen Grundsatz nicht durchführen dürfte.
Eure Meinung interessiert mich.
GLG Isolde
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Ich sehe es sehr kritisch, dass es Ärzte gibt, die nur auf ihren Profit aus sind. Das habe ich schon oft im Bekanntenkreis diskutiert.
Für mich ist das ein NoGo und verstößt für mich gegen den hippokratischen Eid!
Schönheits-OP ja...sofern ein gesundheitlicher Aspekt dahinter steht. Von mir aus auch eine wirklich entstellende Nase, die den Patienten wirklich seelisch zusetzt....aber wenn die SuchT beginnt, dann gehören diese Patienten eher in eine Therapie als unters Messer.
Silvia Wollersheim ist ja mittlerweile schrecklich zugerichtet und ich weiß nicht, ob sie überhaupt wirklich dazu in der Lage war/ist, diese Entscheidung mit der Rippenentfernung richtig zu treffen. Meines Erachtens ist das Körperverletzung von dem Arzt.....zwar auch Wunsch der Patientin....aber machen wir uns mal nichts vor, der eine hat mehr der andere weniger „Grips“, um sich über die Ausmaße bewusst zu werden!
FAZIT: Solche sogenannten Schönheitschirurgen dürften m.E. gar nicht mehr praktizieren...sie sind Geldgeil...Machtgeil.....und das hat nichts mehr mit „helfen“ zu tun!
Herzlichst
STEFFI
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Hallo,
Ich denke, es kommt immer darauf an. Wie du ganz richtig sagtest, gibt es Extremfälle und bei vielen der "z'ammgschnibbelten" unter den Reichen und (nicht mehr ganz so) Schönen fragt man sich wirklich was das soll. Dennoch finde ich dass der Satz "nimm dich an wie du bist" besonders von Außenstehenden oft zu kurz greift. Denn ich denke, es ist ein meilenweiter Unterschied, ob jemand sagt "ich möchte aussehen wie Barbie" oder "ich möchte nicht dass mir jeder permanent auf meine übergroße Nase starrt". Oder Unfallopfer, Frauen, die sich nach Krebserkrankungen ein Brustimplantat setzen lassen, bei Transgender-Menschen usw.
Natürlich sollte da immer eine Risikoabwägung stattfinden. Und ein verantwortungsvoller Arzt oder Therapeut wird das sorgfältig tun. Und ggf Eingriffe verweigern.
Letztlich liegt aber auch ein bisschen Verantwortung bei jedem selbst und manchen ist die Aussicht auf ein bestimmtes Ziel manches Risiko wert, anderen nicht.
Eine definitive objektive Grenzziehung gibt es da sicher nicht. Vielleicht vergleichbar mit der Frage "Was ist Doping?" Eiweißshakes, Vitaminriegel, Höhentraining, Powerriegel und Elektrolytdrinks werden ja auch genommen zur L,eistungssteigerung und ab einer gewissen Grenze werden dann Dinge auf die Liste gesetzt und gelten als Dopingmittel.
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Hallo!
Vielleicht interessiert Euch eine Sendung, die es vor einigen Monaten gab zum Thema Körperkult und Schönheits-OPs, ein "Nachtcafé".
Hier findet Ihr die Sendung in der Mediathek
http://www.ardmediathek.de/tv/NACHTCAFé/...d=42968000
Natürlich gibt es immer Fälle, bei denen man sofort versteht, warum es für den Betroffenen wichtig ist, eine Schönheits-OP durchführen zu lassen.
Aber es werden auch Menschen vorgestellt, die sich operieren lassen, weil sie einem Schönheits-Ideal nacheifern, das von Werbung und Machbarkeit geprägt ist. Besonders erschreckt hat mich ein junger Mann, der sich die Beine hat verlängern lassen, weil er Model werden wollte und angeblich ein paar Zentimeter zu klein für diese Karriere war.
Es würde vielleicht helfen, wenn in solchen Fällen eine verpflichtende Beratung (und zwar nicht 15 Minuten, sondern eine Reihe von Sitzungen) bei einem unabhängigen Therapeuten/Berater statt finden würde, also eine Beratung durch jemanden, der nicht an der OP verdient und sich nicht gestalterisch verwirklichen will.
Liebe Grüße,
Sonja
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Hmm ein sehr heikles Thema das auch immer wieder für Diskussioinen, auch unter den Heilpraktikern oder HP-Anwärtern sorgt. Ich kenne einige, die die HP Ausbildung machen, um anschliessend dann in ihren Beauty Salons mit Hyaluronsäure Falten unterspritzen zu dürfen. Das boomt anscheinend richtig.
Das macht mich dann immer ein wenig traurig, weil doch der Beruf des Heilpraktikers ja eigentlich damit nichts zu tun hat, oder?
Ob ich nun meine Falten mit Hyaluronsäure unterspritze oder mit Botox macht für mich dann irgendwie keinen Unterschied. Klar, Botox ist hochgiftig aber der HIntergrund warum ich das machen lasse, bleibt der gleiche. Ich komme mit den Alterserscheinungen nicht klar, schäme mich vielleicht meines Alters anstatt in Würde zu altern. Mein Gesicht erzählt meine Geschichte und sollte ich dazu nicht stehen?
Aber wie gesagt, das ist meine Meinung.
Das sind zwar keine Operatioinene aber trotzdem Eingriffe.
Ganz liebe Grüsse
Annette
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Ganz lieben Dank für eure Meinungen. Freut micht, dass ihr euch dazu Gedanken gemacht habt. Ist ja wirklich ein riesiges Thema zur Zeit.
Und ich denke, darüber muss man sich gerade als HP Gedanken machen, wo man steht, denn es geht ja tatsächlich bei Faltenunterspritzung los.
Wie seht ihr das denn: Darf der Patient/die Patientin sagen "Ich möchte meine Falten unterspritzen lassen" und dann passiert das einfach. Oder sollte dann erst eine Beratung (also nicht nur eine Aufklärung über die Risiken wie Nervenschädigung) zwingend vorgeschrieben sein? Und wenn eine Beratung erfolgen muss, wie genau muss die sein. Geht die richtig tief ins Unterbewusstsein, warum derjenige das Altern nicht annehmen kann - oder nur Allgemeinplätze?
Und wie verhält es sich, wenn sich die Patienten Rippen entnehmen lassen will, um eine Wespentaille zu haben? Einfach machen? Oder erst beraten, wenn ja, wie tief soll das gehen? In solchen Fällen könnte sicher nur eine lange psychologische Therapie hilfreich sein.
Wo ist die Grenze zu ziehen?
Denn ich nehme mal an, dass bei der Faltenunterspritzung 99 % sagen: Einfach machen (Aufklärung über die Risiken wie Nervenschädigung gehört natürlich dazu). Und bei der Wespentaille ein hoher Prozentsatz sagt "erst beraten - ohne aber genau zu sagen wie tiefgehend".
GLG Isolde
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Liebe Isolde,
ein sehr schwieriges Thema.
Ich glaube es hat auch viel damit zutuen, was die Norm ist.
Ich finde man könnte es mal mit dem Alkohol vergleichen.
Ein wenig Alkohol führt bei dem ein oder anderen dazu, dass er locker ist und es schafft eine Frau anzusprechen.... und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende. Soweit sogut. Wenn aber jeamand Alkoholkrank wird, ist es auf einmal nicht ok und derjenige wird als Versager gesehen.
Müsste man also nicht den Alkohol verbieten?
Genauso ist es mit der Schönheit. Die meisten Frauen färben sich ihr Leben lang die Haare, schminken sich und und und das ist alles ok... tja und manche Ende nicht sehr hübsch.
Wichtig ist, dass man jemanden den man überhaupt nicht kennt, nicht dafür verurteilt.
Niemand weiß, ob die Person sich nicht doch gut dadurch fühlt, auch wenn es nicht der Norm entspricht und wir uns das nicht vorstellen können. Außerdem wissen wir gar nicht warum jemand das gemacht hat.
Bei uns im Dorf hat sich eine Frau ( die Muttis auf dem Spielplatz nennen sich Barbie) die Brüste machen lassen. Alle lästern aber die wenigsten wissen, dass sie Brustkrebs hatte.
Ich finde jeder soll sein dürfen wie es will.
Lg Diana
Nur in einem ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne.
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Ich finde auch, dass jeder so sein sollen darf, wie er will.
Trotzdem nehme ich auch für mich das Recht heraus, Dinge nicht zu tun, die ich nicht will oder verantworten kann.
Dann müsste derjenige eben woanders hingehen.
In jedem Fall würden da für mich viele Gespräche vorausgehen, wo unter Umständen dann der Patient vielleicht seine Meinung ändert oder womöglich in diesem speziellen Fall auch ich...
LG Claudia
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Ich kann mich Diana größtenteils anschließen.
Auch glaube ich, dass jemand, der in seiner Praxis Faltenunterspritzungen und ähnliche kosmetische Behandlungen anbietet, bereits für sich entschlossen und geklärt hat, dass es legitim ist (für Kunden wie Behandler) auf diese Weise zu vermeintlich mehr Jugendlichkeit und Schönheit zu verhelfen. Sonst könnte er seine Praxis ja auch gleich zusperren. (Ein Autohändler wird einen ja auch nicht zum passionierten Radfahrer machen wollen)
Und grundsätzlich denke ich, ist das Streben nach Schönheit (was auch immer man darunter versteht) durchaus natürlich und seit jeher Teil der menschlichen Gesellschaft (und wenn man sich das bunte Gefieder und Balzverhalten bei Vögeln ansieht, offenbar auch dort nicht ganz unwichtig).
Die Frage nach der Grenzziehung ist natürlich schwierig und es kommt immer auf den Typen an. Es gibt Frauen, die ihre grauen Haare einfach lassen und sagen "so bin ich halt, ich finde das natürlich, ich fühle mich wohl damit." und es gibt Leute, die sagen, "Ich möchte meine Haare gerne färben, so fühle ich mich authentischer und wohler" (und aus eigener familiärer Erfahrung: es gibt auch solche, die von einem zum anderen wechseln ). Und gerade als Heilpraktiker lernen wir doch (oder wussten es schon vorher und wollten genau deshalb HP werden), dass es keinen Standard gibt, kein grundsätzliches Allheilmittel, keine Regel, die für alle gilt und passt.
Außerdem muss man glaube ich bei dieser Frage unterscheiden:
- ethische Gesichtspunkte (findet man es grundsätzlich gut, etwas zu verändern, nachzuhelfen, etc.)
- psychische Gesichtspunkte (schließt an die ethischen an)
- medizinische Gesichtspunkte (Risiko einer Behandlung)
- ethisch: wie oben erwähnt, hat man diesen Punkt in der Regel für sich ja bereits geklärt und das ist eine persönliche Entscheidung
- psychisch: kommt jemand alle zwei Wochen und will Botox oder Falten wegspritzen, wo keine mehr sind? Hat jemand schon die Mundwinkel bis hinter die Ohren getackert und ist immer noch nicht zufrieden? --> Die Wahrscheinlichkeit, dass ein weiterer Eingriff hilft, dass es der Person gut geht, ist gleich Null und hier sollte tatsächlich eine andersartige Therapie ansetzen. Kommt eine Mutter von drei Kindern, die sich ihr Leben lang abgerackert hat für die Familie, alle ihre Bedürfnisse hinten angestellt hat, sich - auch kosmetisch-pflegerisch nicht um sich gekümmert hat - und wurde jetzt vielleicht noch verlassen oder die Kinder sind endlich aus dem Haus und sie sagt "So, und jetzt möchte ich mir was Gutes tun, mich gut fühlen und die Furchen, die mein hartes Leben auf meinem Gesicht hinterlassen hat, etwas abmildern lassen", kann (!) es legitim sein zu sagen "jawohl, wir machen das."
- medizinisch: auch hier gibt es verschiedene Stufen und verschiedene Typen. Wenn jemand eher empfindlich ist und eine schlechte Konstitution oder Wundheilung hat, wird er wahrscheinlich schon selbst nicht auf die Idee kommen, sich irgendwelche Mittelchen ins Gesicht spritzen zu lassen. Aber auch Risikoabwägung ist eine sehr persönliche Sache. Ich persönlich muss keine steile Bergwand hochklettern, um Spaß zu haben oder meinen Seelenfrieden zu finden, es gibt aber genügend Leute, die das anders sehen ;-)
Als weitere gedankliche Hilfe bei der Grenzziehung ist vielleicht der folgende Gedanke ganz nützlich: Was soll erreicht werden? Möchte man einen natürlichen (ggf. früheren) Zustand herstellen/erhalten? (Bspw. Brustimplantat nach Krebs, Faltenminderung, Entfernung männlichen Haarwuchses bei Frauen, etc.) Oder soll etwas tendenziell unnatürliches/ungesundes gemacht werden? (Brustimplantat in riesiger Größe, Schlauchbootlippen, Rippenentfernung).
Wobei ich ja sagen muss, ich habe in meinem Leben genau von zwei Personen gehört, die diese Rippengeschichte haben machen lassen: Sophia Wollersheim und Pamela Anderson.
Ich glaube also, dass das kein wirklich flächendeckendes Problem ist, womit Ärzte oder gar Heilpraktiker zu tun bekommen. Könnte mir vorstellen, dass die Frage nach Möglichkeiten der Tattoo-Entfernung in zehn bis zwanzig Jahren wesentlich dringlicher sein wird, wenn man sich so umschaut ;-)
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Grundsätzlich hat jeder Mensch die Eigenverantwortung für sich. Fraglich ist ab wann man eingreifen muss, wenn ein Mensch diese Eigenverantwortung anscheinend nicht mehr wahr nimmt.
Ich hab heute mit meinen Kindern über Michael Jackson gesprochen. In meinen Augen DAS Beispiel bei solchen Themen. Der Mann war mal ein hübscher, dunkelhäutiger junger Kerl. Er hatte eine breite Nase, die zu ihm passte, er hatte ein rundliches markantes Gesicht. Er hatte dunkle Haut, liebenswürdige und ausdrucksstarke Augen und was hat er aus sich gemacht?
Ich denke neben seiner desolaten Psyche waren es die vielen OPs und anderen Eingriffe, die seinen Körper zu Grunde gerichtet haben.
Was ich daran nicht verstehe ist, dass es Ärzte gibt, die auch noch OP Nummer 50 an einer Nase machen. Ohne darüber mit der Wimper zu zucken "das Messer wetzen" und los schnippeln. Das hat nicht nur was mit dem hypokratischen Eid, sondern auch was mit Anstand und gesundem Menschenverstand zu tun. Irgendwo müsste doch da ein Gewissen schreien: "Nein tu das nicht!"
Vor jeder OP steht für mich außer Frage, dass man über die Risiken aufklärt, ein Mensch der sich aber nicht akzeptiert und eine abstrakte Vorstellung von dem hat, wie er aussehen will, wird diese Risiken niemals interessieren.
Ich selbst kann gut nachvollziehen, dass man sich für die Schönheit unters Messer legt. Ich habe selbst als Kind eine "Schönheits OP" gehabt. Mir wurden meine "Dumboohren" angelegt. Es gibt da auch noch eine Nase die mich wirklich stört und die ich vielleicht irgendwann mal machen lasse oder auch nicht. Es ist etwas womit ich grade noch so leben kann, ich könnte aber nicht garantieren, dass ich das nicht korrigieren liese wenn ich das Geld dafür hätte.
Allerdings macht es doch einen Unterschied ob ich eine Sache richten lasse oder ob ich mich völlig umbauen lasse.
Es ist ein heißes Eisen, ich hatte auch schonmal den Gedanken, dass man vielleicht soetwas wie einen Beratungszwang einführen sollte. Sprich vor einem solchen Eingriff einen Gesprächstermin mit einem Psychologen machen muss.
liebe Grüße
Yvonne
HP ET ✓ Faszien ✓ Taping ✓ BBB
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Ihr Lieben,
Dianas Schlusssatz "Jeder soll sein dürfen, wie er will" finde ich sehr schön und berührend. Ja, jeder sollte sein dürfen wie er will. Wenn sich jemand mit sich und seinem Sein auseinandersetzt, kommt er letztlich durch seine freie Entscheidung zu seiner persönlichen Schlussfolgerung.
Manchen Menschen würde auf diesem Weg Begleitung sicher guttun, weil sie vielleicht durch glitzernde Versprechen und plakative Werbemaßnahmen alleine in die falsche Richtung abbiegen (warum denke ich grade an Rotkäppchen?).
Liebe Grüße!
Sonja
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