Vorstellung Eutonie bei akuten oder chronischen Schmerzen

[Barbara Seitz]

Liebe angehende Schmerztherapeuten, liebe Eutonie-Interessierten,

wir alle wissen, dass der Schmerz ein Signal des Körpers ist, mit dem er uns auf Störungen in seinen Funktionen und Strukturen aufmerksam macht. Es ist erstaunlich, wie viele falsche und  u n günstige Bewegungen unser Körper in tausenden- und millionenfachen Alltagsbewegungen  t o l e r i e r t,  b e v o r  es zu Schmerzen kommt.

Und wenn es schon zu Schmerzen gekommen ist, können die Betroffenen mit Hilfe der ganzheitlichen Methode Eutonie Gerda Alexander  D y s b a l  a n c e n und S p a n n u n g e n wieder selbst r e g u l i e r e n,  egal in in welchem Stadium der Schmerzentwicklung sie sich befinden! Verbesserungen sind immer möglich - die Beschwerden werden "milder" und können ganz oder phasenweise verschwinden bis zur völligen Schmerzfreiheit, je nach Verlauf der eigenen neuen "Lern- und Veränderungsprozesse". Die unguten dystonische Veränderungen im Körper und in den Faszien, Muskel- und Gewebeschichten werden durch die Übungsweisen der Eutonie wieder ausgeglichen.  Dieser Ausgleich des Körpertonus wirkt sich auch regulieruend auf den Psychotonus aus, sodass sich ein körerlich-sselisches Gleichgewicht entwickelt und insgesamt ein Wohlbefinden einstellt. Die leicht erlernbaren Übungsmöglichkeiten verbessern durch das eigene Tun (Selbstwirksamkeit) das eigene Selbstvertrauen und reduzieren sofort erheblich die Verzweiflung, dem Schmerz ausgeliefert zu sein.

ZIEL der somatopsychischen Körpermethode ist die T o n u s r e g u l i e r u n g  im gesamten Organismus.

Beispielsweise ist ein zusammengesunkener Rücken im Sitzen mit einem zu zweit nach vorne gezogenen Kopf in unserer Gesellschaft weit verbreitet und in Büros, Restaurants, in Zügen, Bussen und Straßenbahnen überall zu sehen: Eine enorme Belastung für die Gelenke der Wirbelsäule und die Rücken- Schultern- und Nackenmuskeln. Diese werden ü b e r -
l a s t e t. Es kommt zu Tonusfixierungen - zu Dysbalancen in den gesamten Muskelketten.  [b]Mit Hilfe der ganz-heitlichen Methode Eutonie Gerda Alexander können die Betroffenen D y s b a l  a n c e n und S p a n n u n g e n wieder  selbst r e g u l i e r e n, egal in in welchem Stadium der Schmerzentwicklung sie sich befinden.
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Wenn kein Ausgleich dieser Tonusungleichgewichte geschieht, haben diese und weitere unphysiolgoische Körperpositionen langfristig eine negative Auswirkung auf den gesamten Organismus und der Körper reagiert iregendwann an verschiedenen Stellen mit Schmerzen.

EUTONIE ist eine Hilfe bei:

•   allen Rücken- oder Gelenkschmerzen, auch wenn zusätzlich verschiedene Grunderkrankungen vorliegen wie
    Arthrosen,  Rheuma, Fibriomyalgie, Morbus Bechterew oder Scheuermann, Skoliosen usw.
  
•   allen muskulären  und faszialen Verspannungen und Verhärtungen
  
•   Kopfschmerzen und Migräne
  
•   Einschlaf- und Durchschlafstörungen
  
•   Herz-Kreislaufproblemen
  
•   neurologischen Erkrankungen (MS und weitere)
  
•   bei einseitigen körperlichen Belastungen als Ausgleich
  
•   Stress: zur Stressbewältigung, für mehr innere Ruhe und  Gelassenheit
  
•   Rehabilitation nach Verletzungen (z. B. Stürzen) und Operationen; physiologische, fließende Bewegungsabläufe
  

Die Eutonie-Fortbildungen sind beim Erlernen von Neuem  - in jeder Stunde - gleichzeitig erholsam für einen selbst.  Ein Einstieg ist zu jeder Zeit möglich. Ihr könnt die positiven und ausgleichenden Wirkungen selbst erleben, spüren und für euch ausprobieren:

2018

• Webinar: Eutonie für zu Hause und am Arbeitsplatz 
  Muskel-und Faszienregulierung für Rücken, Schulter und Nacken. "Dynamisches Sitzen": Aufrichtung Kopf4 x Dienstags, 20.30 - 21.30 Uhr (11.9., 18.9., 25.09. und 2.10.2018) 

• Webinar: Eutonie: Wohbefinden über das Sinnesorgan Haut erleben
  Schmerzreduzierung durch Berührung: Oberflächensensiblität  - Tiefensensibilität3 x Mittwochs, 20.30 - 2.1 30 Uhr (7.11.,21.11. u. 28.11.2018)

2019
werden weitere thematisch-fortsetzende Eutonie-Webinar-Blöcke in der Heilpraktikerschule Isolde Richterdurchgeführt.
Wer die Eutonie zusätzlich in Präsenzseminaren erleben möchte, hat die Möglichkeit in Kenzingen an offenen Seminaren der Gerda-Alexander-Schule teilzunehmen.

Ich freue mich über viele Fragen - Austausch - und vielleicht ein persönliches Kennenlernen im Webinar

herzliche Grüße an alle
      Barbara

[Kay Kämmerer]

Liebe Barbara und liebe Interessierte der Schmerztherapie,

vielen Dank für die interessante Vorstellung der Eutonie.

Deine Informationen machen nochmals die vielfältigen Möglichkeiten der biologisch, ganzheitlichen Herangehensweise an das Thema Schmerz deutlich.

Ich freue mich sehr darüber, dass auch Du Deine Erfahrungen in dieses Thema einbringst

liebe Grüsse
Kay

[Barbara Seitz]

Lieber Kay,

das Thema Schmerz ist so komplex,und interessant, weil (wie du schon sagtest): "viele Wege nach Rom" führen"    

Das Wort Eutonie kommt übrigens aus dem griechischen und bedeutet:

 eu      = wohl, gut, angemessen

tonos = Spannung, Stimmung

So iwird das Ziel schon in der Übersetzung deutlich: gute Spannung (Körpertonus) und gute Stimmung (Psychotonus)

Die Eutonie-Übenden sind immer wieder überrascht und verblüfft, wie diese verbal angeleiteten,  achtsam  u n d  bewusst ausgeführten kleinen Bewegungen so enorme positive Auswirkungen auf ihr Wohlbefinden haben können!

Ich selbst habe die Eutonie 1990 als ausgebildete und praktizierende Physiotherapeutin kennengelenrt. Die eigenen Erlebnissse mit dieser ganzheitlichen Körpermethode haben mich so begeistert und tiefgründig überzeugt, so dass ich seit dem praktisch nur

noch mit der somatopsychischen Methode der Eutonie Gerda Alexander arbeite.

Ich gebe seit über 20 Jahren fortlaufende Kurse  (5 - 6 Eutonie-kurse pro Woche ) in meiner Praxis und freue mich sehr, dass diese Körperarbeit zur Verbesserung des Körperbewusstseins und zur eigenen selbständigen Tonus-Regulierung so gut angenommen wird. Meine Begeisterung hat sich so weiter entwickelt, dass ich seit Jahren bereits Eutonie-Pädagogen und Eutonie-Therapeuten ausbilde!

Ich freue mich über weitere Impulse und Austausch!

Herzliche Grüße

Barbara

[Isolde Richter]

Liebe Barbara,
fast jeder, der viel am PC sitzt, bekommt früher oder später Rückenprobleme. Du hast uns im Büro dankenswerterweise eine Reihe sehr nützlicher Übungen gezeigt. Und im Prinzip machen wir die auch gerne
NUR
... den inneren Schweinhund zu überwinden ist jedesmal schwer. Die liebe Arbeit drückt im Hintergrund und so ist man - wider besseres Wissen - immer wieder versucht, die Übungen ausfallen zu lassen. Obwohl man jedesmal riesig froh ist, wenn man sie gemacht hat.

Mich würde interessieren, ob es Tricks gibt, wie man sich selbst überlistet, dass man die Übungen wirklich täglich durchführt.
Wie macht ihr das?
Habt ihr da eigene Erfahrungen mit dem inneren Schweinehund?

[Claudia Scholz]

Das würde mich auch sehr interessieren 
LG Claudia

[Barbara Seitz]

Das würde mich auch sehr interessieren 
LG Claudia

Liebe Claudia,

das ist wirklich sehr spannend - du kennst die Eutonie ja schon etwas und es ist verblüffend, wie  durch die Spannungsregulierung im Körper allmählich die Schmerzen milder werden und je nach Verlauf auch ganz verschwinden können!

In unserem Euonie-Webinar hast du es ja schon erlebt oder gehört von den anderen  - dann sind die Kopfschmerzen nach der Eutonie-Stunde einfach weg, der Rückenschmerz meldet sich nicht mehr und die Schultern lassen sich "plötzlich" leichter bewegen - ohne dass eine Bewegung trainiert wurde! Und das nur, weil sich endlich im Körper einmal der Spannungszustand in den Muskeln und Faszien und anderen Gewebeschichten reguliert.

Natürlich braucht es die verbale Anleitung - aber sonst tun die Übenden alles selbst  - sie lernen, sich selbst zu regulieren! Und wenn  jemand diese Tonusregulierung positiv erlebt, gelernt und gespeichert hat, dann kann der Körper auch später auf diese Erfahrung zruückgreifen und das wiederholen, was ihm gut tut! Eutonie ist auch eine wichtige Hilfe zur Selbsthilfe!

Herzliche Grüße
Barbara

[Claudia Scholz]

Danke, liebe Barbara, da hast du absolut recht und ich habe das ja auch selbst schon erfahren und war eine Zeitlang sehr motiviert alleine weiter zu üben, weil es mir so gut tut. 
Aber dann sind die Rückenschmerzen weg und es gibt ja noch sooo viel anderes zu tun, dass mein Schweinehund zuschlägt und mich am Üben hindert - will sagen, DER ist schuld... 
Jetzt hatte ich gehofft, du hättest einen guten Tipp, wie ich den wegsperre.
Immerhin nervt der öfter, z.B. auch, wenn ich eigentlich Sport machen oder mal KEINE Schokolade essen wollte....
Aber wahrscheinlich ist das eher ein Webinarthema für Savina 
Jetzt hoffe ich, dass es mit dem Üben wieder besser wird, wenn unser Webinar wieder anfängt - dann übe ich ja wenigstens schon 1x die Woche 
Liebe Grüße 
Claudia

[Barbara Seitz]

Danke, liebe Barbara, da hast du absolut recht und ich habe das ja auch selbst schon erfahren und war eine Zeitlang sehr motiviert alleine weiter zu üben, weil es mir so gut tut. 
Aber dann sind die Rückenschmerzen weg und es gibt ja noch sooo viel anderes zu tun, dass mein Schweinehund zuschlägt und mich am Üben hindert - will sagen, DER ist schuld... 
Jetzt hatte ich gehofft, du hättest einen guten Tipp, wie ich den wegsperre.
Immerhin nervt der öfter, z.B. auch, wenn ich eigentlich Sport machen oder mal KEINE Schokolade essen wollte....
Aber wahrscheinlich ist das eher ein Webinarthema für Savina 
Jetzt hoffe ich, dass es mit dem Üben wieder besser wird, wenn unser Webinar wieder anfängt - dann übe ich ja wenigstens schon 1x die Woche 
Liebe Grüße 
Claudia

Liebe Claudia,

für das Schokoladeessen fühle ich mich "nicht" zuständig  - oder vielleicht doch: wenn du dich mit dir selbst und deinem Körper sehr wohl fühlst, dann ist diese Lust nach viel Schokolade vielleicht nicht so groß, weil du dein Wohlbefinden anders bekommst!

Und zum Thema Essen und Gewicht sage ich nur: es ist wichtig darauf zu achten weil schon alleine durch sehr viel Körpergewicht die Gelenke unseres Körpers vielmehr Belastung erfahren - bei jedem Schritt, bei jeder Treppe muss dann 1 Bein das gesamte Gewicht tragen, damit das "Spielbein" frei ist für den nächsten Schritt vorwärts. Da macht es natürlich einen Unterschied für die Knie- , Fuß- , und HÜftgelenke und auch für andere Sturkturen, ob das 10 oder 15 kg mehr sind oder nicht. Das nur als kleiner Ausflug in einen anderen Bereich.

Zum Eutonieüben:
für viele meine Kursteilnehmer ist es tatsächlich so - sie kommen einmal in der Woche zur Eutonieeinheit und da dies regelmäßig fortlaufend geschieht - reicht das meist sehr gut als Prävention und Vorbeugung, so dass keine neuen Beschwerden entstehen.

Vielleicht ist es gut, wenn du dich  n i c h t  unter Druck setzt, jeden Tag üben zu wollen, sondern auch selbst entscheidest - einmal in der Woche tust du für dich was auf der Matte - und zwar so, dass es dir gut tut und dir Spaß macht. Wenn dann dein inneres Bedürfnis entsteht, dich nochmal an den Boden zu legen, dann einfach spontan.

Außerdem gibt es viele Möglichkeiten im Alltag, z. B: bewusst zu deinem Rücken zu spüren, wie bewegt er sich jetzt mit, was fühlt sich gut an, vielleicht wenn du dich mal nach vorne oder zur Seite beugst......einfach wahrnehmen, was geschieht und dann natürlich darauf achten, dass du das, was dir nicht gut tut reduzierst oder weglässt!

Einen guten Gebrauch des Körpers im Alltag finden - und dann ab und zu auf die Matte am Boden für andere Bewegungen - für viele unserer normalen "Zipperleins" reicht das vlöllig aus!

Ich werde die Übertragungen in den Alltag im Webinar mit ansprechen  

Liebe Grüße
Barbara

[Claudia Scholz]

Dankeschön 

[eva-e]

Liebe Claudia,

ich hatte das Problem auch, habe aber gerade jetzt im Sommer, wenn man sich zwischendurch mal einfach nur hinlegt oder hinsetzt angefangen einige Übungen, die ich schon kannte durchgemacht........mir fehlten dabei die Übungen im Sitzen, deshalb hoffe ich auf neue Erkenntnisse im neuen Block und ich habe festgestellt dass es mir viel bringt wenn ich mich nicht zum Ueben sondern einfach zum Tun hinsetze/lege

[Claudia Scholz]

Danke, liebe Eva, für deine Erfahrungen 
Schön, dass du es schon so gut geschafft hast, die Eutonie in deinen Alltag zu integrieren. 
LG Claudia

[kathrainoh]

Hallo ihr Lieben,
ich bin zum ersten Mal dabei   - bin froh, dass ich noch einen Platz bekommen habe... freue mich schon sehr darauf!!! Da ich selbst immer (wieder) mit Schmerzen zu kämpfen habe (Hüft-TEP, Knie, LWS und HWS) hoffe ich, auch für mich daraus einen Nutzen ziehen zu können (mit Sicherheit!!! nach dem, was ihr schon alles berichtet habt). Aber ich möchte es auch gerne als Gesundheitsberaterin weitergeben, da ich auch schon positive Erfahrungen mit Faszientraining gemacht habe und weiß, was Schmerzen mit einem machen können und Schmerzen sind ja für fast jeden heute irgendwie ein Thema!!
Ich freue mich auf euch!!

Herzliche Grüße
Kathrain

[berndh]

Liebe Eva, hallo ihr Lieben,

welcher Block enthält denn viele Übungen im
Sitzen? Das hört sich sehr spannend an, gerade
wenn man durch Arthrose nicht gut lieben bzw.
knien kann, denke da an meine Schwiegermutter.

Alles Liebe
Bernd

[eva-e]

Liebe Eva, hallo ihr Lieben,

welcher Block enthält denn viele Übungen im
Sitzen? Das hört sich sehr spannend an, gerade
wenn man durch Arthrose nicht gut lieben bzw.
knien kann, denke da an meine Schwiegermutter.

Alles Liebe
Bernd

Lieber Bernd,

ich denke und hoffe, dass es dieser sein wird. Den letzten habe ich ja verpasst und vorher war es hauptsächlich auf der Matte, tat aber sehr gut

[Claudia Scholz]

Lieber Bernd, ja es ist der jetzt kommende Block und wird bestimmt wieder super 
Herzlich willkommen liebe Kathrain, es wird dir sicher gefallen 
Liebe Grüße 
Claudia

[berndh]

Liebe Eva, liebe Claudia,

das wäre dann der Block "Eutonie für zu Hause und am Arbeitsplatz", oder?

Es ist so, meine Schwiegermutter kann leider nicht knien oder liegen,
Arthrose im Endstadium in den Knien, sie kommt dann alleine nicht
mehr hoch. Wenn die Eutonie-Übungen überwiegend im Sitzen oder Stehen
durchgeführt werden, ist es kein Problem für sie.

Alles Liebe
Bernd

[Claudia Scholz]

Schön, dass du wieder dabei bist, Eva 
Ich habe mich auch angemeldet und würde gern wissen, ob wir einen Stuhl brauchen oder evtl auch verschiedene Sitzgelegenheiten wie Pezziball o.ä.
Ich freue mich schon sehr auf September 
LG Claudia

Liebe Claudia,

wunderbar, du bist bereits in den Vorbereitungen und denkst mit:

Ja wir brauchen einen Hocker oder einen normalen Stuhl, da wir verschiedene kleine Verlagerungen auf den beiden Sitzbeinhöckern erspüren und natürlich die großen Bewegungsmöglichkeiten im Sitzen über unsere beiden Hüftgelenke!

Natürlich gibt es aber auch Ausgleichsübungen auf der Matte/Decke am Boden für den Rücken und Schulterbereich so dass sich wieder insgesamt ein wohliges Gefühl im Körper einstellt!

Herzliche Grüße
Barbara

Es wird diesmal wohl eine Mischung aus Sitzen und Liegen 
Vielleicht schaust du mal nach weiteren Erfahrungen im Eutoniebereich, lieber Bernd, vielleicht kannst du es dann besser entscheiden   
LG Claudia

[berndh]

Liebe Barbara,

kannst Du noch etwas zum neuen Kurs schreiben.
Wird er mehr im "Sitzen" sein oder eher im "Liegen".

Vielen lieben Dank für Deine Hilfe und Unterstützung.

Liebe Grüße
Bernd

[Barbara Seitz]

Liebe Barbara,

kannst Du noch etwas zum neuen Kurs schreiben.
Wird er mehr im "Sitzen" sein oder eher im "Liegen".

Vielen lieben Dank für Deine Hilfe und Unterstützung.

Liebe Grüße
Bernd

Lieber Bernd,

ich war ein paar Tage im Urlaub - deshalb erst jetzt die Antwort.

Wir werden im Sitzen auf einem Stuhl oder Hocker beginnen - vieles in dieser Position tun und dann auch mal etwas im Liegen zum Ausgleich von Spannungen im Rücken, Schulter- und Nackenbereich. Interessant ist es dann zu spüren, wie es sich anfühlt, wenn man sich im letzten Abschnitt wieder hinsesetzt. Was ist vielleicht anders? Leichter - einfacher? Wie stehe ich auf - wie ist dann das Stehen? Das Gewicht auf beiden Füßen gleichmäßig verteilt? Wie geschieht das wieder - hinsetzen? Usw.

Keine Sorge - jede und jeder kann in der Eutonie-Übungseinheit so mitmachen, wie es selbst eben möglich ist. Das geht über alle Altersstufen hinweg und ich habe schon mit 4/5jähriigen Kindern gearbeitet und auch mit einer begeistesrten 94 Jährigen, die regelmäßig in die Gruppe kam, sich gerne auf die Matte legte und übte.

Wichtig ist in diesem kommenden Abschnitt die Umsetzungsmöglichkeit für den Alltag.   
Da wir jeden Tag viel Sitzen, können wir vieles davon oft mit einbeziehen und in unser Leben integrieren.

Ich freue mich auf Euch alle - nächste Woche, Di. 11.9. gehts los!

Herzliche Grüße
Barbara

[Barbara Seitz]

Hallo ihr Lieben,
ich bin zum ersten Mal dabei   - bin froh, dass ich noch einen Platz bekommen habe... freue mich schon sehr darauf!!! Da ich selbst immer (wieder) mit Schmerzen zu kämpfen habe (Hüft-TEP, Knie, LWS und HWS) hoffe ich, auch für mich daraus einen Nutzen ziehen zu können (mit Sicherheit!!! nach dem, was ihr schon alles berichtet habt). Aber ich möchte es auch gerne als Gesundheitsberaterin weitergeben, da ich auch schon positive Erfahrungen mit Faszientraining gemacht habe und weiß, was Schmerzen mit einem machen können und Schmerzen sind ja für fast jeden heute irgendwie ein Thema!!
Ich freue mich auf euch!!

Herzliche Grüße
Kathrain

Liebe Kathrain,

mittlerweile hast du ja schon 3 Abende mitgemacht und berichtet, wie deine Kopfschmerzen innerhalb der Übungseinheit einfach wieder verschwunden sind.

Vielleicht beschreibst du selbst deine Erlebnisse etwas genauer? Interessiert bestimmt viele!  

Herzliche Grüße
Barbara