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Unterstützende Therapie nach Rattengiftaufnahme
#1
Guten Abend!
Wie würdet ihr die Leber und Niere bzw.den gesamten Hund unterstützen während Vitamin K1 Therapie nach Rattengiftaufnahme?
Ich habe Folgendes hier, was würdet ihr wie kombinieren und in welcher Dosis? Oder hättet ihr noch weitere Ideen?
Hündin, 50Kg
- Mariendistel
- Löwenzahnsaft
- Brennesselsamen
- Klettenwurzel (große Klette geschnitten)
- Spirulina
(- mir wurde noch die Einmalgabe von Arsenicum Album c30 empfohlen aber damit kenne ich mich noch überhaupt nicht aus!)

Vielen Dank im Voraus und allen einen schönen Sonntag Abend!
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#2
Hallo Vivibu,

es tut mir leid, aber so kurz gestellt wird dir die Frage keiner beantworten können.

Dazu braucht es deutlich mehr Informationen: Anamnese, Vorerkankungen, Alter, momentane Symptomatik und Verlauf.
Schreib doch bitte ein bisschen mehr zu diesem Fall.

Viele Grüße, Nicole
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#3
Liebe Nicole!
Vielen Dank für Deinen Tip- ich habe jetzt alles detailliert zusammen geschrieben- aber es ist sehr viel, ich hoffe nicht zu viel!
Liebe Grüße aus Spanien!
Vivien
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#4
Lotte Lebenslauf:

Zu meinem Hund:
- Bernhardiner-Berner Sennen Mix
- 5 Jahre, Kastriert, weibl.
- 2 Narkosen im Dezember 2015 (Alter: 15Monate), die sie schlecht vertragen hat (Erbrechen, Kreislaufprobleme)

Symptome in den letzten Jahren:
 ⁃ morgendliche Übelkeit, Nüchternerbrechen, steigerte sich in 2018 zu fast täglich!
 ⁃ Gras fressen, fast schon gierig 
 ⁃ Nächtliches starkes Speicheln, Schlucken, Unruhe 
 ⁃ ab und zu wiederkehrende ganz leicht geschwollene Augen/Tränensäcke (besonders nach Aufregung)
 ⁃ Plötzliches Ergrauen besonders um die Augen jetzt langsam auch Schnauze, Ohrenspitzen, ich habe das Gefühl, dass sie rapide ergraut ist
 ⁃ Atmung teilweise stoßförmig in Ruhe!
 ⁃ starkes Hecheln, Runterfahren nach Aufregung  dauert lange bei ihr
 ⁃ Manchmal süsslicher Geruch am Kopf (in Höhe der Ohren Bzw seitlicher Kopfbereich, aber keine Milben etc!)
 ⁃ Als Welpe und Junghund sehr viel getrunken
 ⁃ Leicht reizbares Verhalten 
 ⁃ Sehr niedrige Frusttoleranz 
 - reagiert schlecht bis gar nicht auf Kommandos (ignoriert sie immer mehr)
 ⁃ Gerötete Ohren und viel brauner Ohrenschmalz (der süßliche Geruch kam aber nicht vom Schmalz)

Veränderungen Lotte durch Umstellung auf BARF (Fütterung seit Nov.2018, davor NaturaVetal kaltgepresst, Getreidfrei)

 ⁃ kein Ohrenschmalz mehr
 ⁃  Grasfressen etwas reduziert, Nüchternerbrechen weiterhin, wenn kein Mitternachts-Snack. Wenn die Pause zwischen Abendbrot und Frühstück oder auch Frühstück und Abendbrot zu groß, dann Übelkeit, Speicheln, Erbrechen (Fütterung seit April 2019 2x täglich, mittags gibt es Kausnack, Yoghurt etc.)
 ⁃ Kot fest, etwas weniger
 ⁃ etwas weniger Wassertrinken
 ⁃ Glänzendes Fell
 ⁃ Gewichtsabnahme (optimales Gewicht), ich schiebe das auf die Futterumstellung aber schaue gerade sehr genau, ob sie zu viel abnimmt

Weiterhin ist sie aber immer sehr schnell auf 180, teilweise hysterisch und steigert sich rein, niedrige Frusttoleranz. 
Frisst sehr gut und gierig und neigte eher zum Dickwerden.

Tierärzte sagen, alles in Ordnung. Der Hund sieht gesund aus. Das tut sie auch! Aber ich finde sie wirkt plötzlich „alt“

Ergänzung (17.02.19):
- Hecheln. Zwischendurch richtige Hechelanfälle. Habe ich bisher immer auf Wärme oder Stress geschoben. Was auffällt ist, dass sie sehr lange braucht, um runterzukühlen/ runterzufahren  nach Aufregung/Wärme. Ich beobachte das schon sehr lange.
- Shizophrenes Verhalten/Wutanfälle/„Ausrasten“: in einem Moment ist sie ganz lieb im nächsten als wäre sie der Teufel, allerdings ohne aggressiv (in Form von Beißen) zu sein (sie bremst sich dann selbst), steigert sich aber plötzlich dermaßen rein und dreht durch, rennt alles um, knurrt und pöbelt die anderen Hunde an und ist laut. Sie rennt dann ca 1 Minute durch den Garten und ist dann auch nicht aufzuhalten. Danach fährt sie wieder runter und ist lieb. Auslöser unbekannt. Kann eine Anweisung/Verbot von mir sein. Kann aber auch ein Grashalm sein, der sie am Bauch gekitzelt hat. Ich sehe ihr das schon vorher an. Sie provoziert dann auch, in dem sie stänkert und z.B. den anderen Hunden etwas provokativ wegnimmt. Kurz danach flippt sie dann aus. 
- Sehr geringe Konzentrationsfähigkeit. Sie hört dann einfach nicht mehr. Ignoriert „lockere“ Anweisungen. Geht dann einfach desinteressiert weg. Ich muss dann klarer werden, dann geht es auch und sie hört (habe das aber bisher immer auf die Rasse geschoben)
- Immer sehr nervös gewesen und und zeigt hohe Erregbarkeit. Andere Hunde (an der Leine) sind eine Katastrophe. Sie wird hysterisch und steht kurz vor dem Kippen von Frustration zu Aggression.
- Sie ist zwar sehr schnell erregbar, jedoch ist sie andererseits auch komplett tiefenentspannt (hat keine Angst vor irgendetwas, wirkt bei neuen Situationen, Lärm etc. sehr souverän und bleibt liegen. Interessiert sie einfach nicht!
Als würde sie über der Situation drüber stehen!

Im November 2018 bekam sie für 3 Tage Schmerzmittel (Previcox) wegen eines verknacksten Zehs.

Anfang 2019 Pankreatitis.

Erhöhte Nierenwerte, Urin unauffällig

Anfang März 2019 sollte Ausschlussdiät gemacht werden.
Sie hat 6 Wochen nur Pferd bekommen, und Kartoffeln.

Seit dem Pferd ständig Durchfall, wurde immer dünner, wirkte sehr unglücklich.

Das eingeschickte Blut kam nie im Labor an. Ich habe bei der nächsten Blutentnahme bereits umgestellt und eine Woche Pute gefüttert. Also waren die 6 Wochen Pferdefleischdiät leider umsonst.

Die nochmals genommenen Blutwerte April 2019 zeigten, dass die Pankreaswerte wieder gut waren
Jetzt aber waren die Leberwerte erhöht.
Kreatinin und SDMA auch. Urin unauffällig.

Momentan (Stand April/Mai 2019) bekommt sie einen abwechslungsreichen Speiseplan, allerdings keine Knochen sondern Calciumcitrat. (Vermutung, dass sie keine Knochen verträgt, da schon immer danach Erbrechen, Verstopfung/Durchfall. Ebenfals bei Ziemer und anderen Snacks!) Abends und morgens (vor dem Frühstück) bekommt sie jetzt Ulmenrinde.
Fleisch Pute, Rind (Testphase) und Fisch.
Ihr geht es ansonsten auch gut soweit! Kein Schmatzen keine Unruhe, normales Grasfressen.
Erbrechen weiterhin vorhanden, bei zu langer Futterpause.
Weitere Nahrungsergänzungen:

seit April 2019:
⁃ Brennesselsamen
⁃ Löwenzahn
⁃ Spirulina
⁃ Hagebutte
⁃ Omega 3Fischöl, 

Seit 15 Mai.19
⁃ anstelle von Hagebutte „Große Klette“

Seit 14.Juni.19
⁃ bekommt sie zusätzlich Teufelskralle ins Futter.

Großes Blutbild Mitte August in der Norm, nur ALKP ganz leicht unter der Norm.
Bisher keine weiteren SD Werte genommen, es kam leider das Rattengift dazwischen.

Stand August 2019:
• Die Ausraster sind weitestgehend verschwunden. - Das übermäßige Hecheln ebenfalls.
• - Nierenwerte (sogar SDMA, Kreatinin, die die letzten Male erhöht waren) sind normal!
• Verdauung war bis zum Rattengift super- jetzt etwas sämig, immer ca. 2,5 Std nach Vit.K Gabe.
• Ohren sind sauber, riechen nicht mehr  (ich lasse momentan Yoghurt, Apfel, Wassermelone, Heidelbeeren, Banane und Ei weg, da ich Verdacht habe, dass eins dieser Zutaten vielleicht nicht vertragen wird). 
• Kauartikel aus Knochen/Ziemer etc.bekommt sie gar nicht mehr
• Die Gabe von Ulmenrinde habe ich ca. Anfang Juli 2019  abgebrochen, bisher kein bzw ganz selten Nüchtererbrechen mehr

Nun möchte ich ihren Körper weitestgehend unterstützen, um das Rattengift auszuleiten.

Die Tierärzte hier (Spanien) sagen, 30 Tage Vit.K reicht, wenn danach alles gut, dann nichts weiter tun. Von Bluttests im Anschluss (Gerinnung etc) war nicht die Rede.

Eine Tierärztin aus Deutschland riet mir, das Vit.K hochdosiert mindestens 6 Wochen zu geben, im Anschluss dann niedrig dosiert für weitere 6Monate. Ebenfalls soll der Hund Gewicht abnehmen, da sich das Gift im (Fett-)Gewebe absetzt. Danach kann das Gewicht wieder aufgebaut werden.

Eine Tierklinik aus Deutschland empfahl die Vit.k Gabe für 3 Wochen mit anschließenden Bluttests nach 2 und 5 Tagen (PT-/PTT- Test).

Eine Züchterin empfahl mir die dauerhafte Gabe von Vit.K ein leben lang.

Die Giftnotrufzentrale in Berlin sagte, man hätte erst einmal schauen sollen, ob überhaupt Symptome auftreten und erst dann mit der Gabe von Vit.K beginnen sollen.
Da bei einem 50Kg Hund eine vergiftete Ratte vermutlich keinen Schaden anrichtet.
Nach deren Meinung sollte ich versuchsweise das Vit.K einfach absetzen.

Jeder hat zu diesem Thema eine andere Meinung.

Ich bin bei Vit.K geblieben- heute ist Tag 12.
Dem Hund geht es soweit gut.

Der Ablauf bzgl.des Rattengifts ist im Folgenden dokumentiert:

Lotte Rattengift 
⁃ Wirkstoff: Bromadiolon
⁃ Wirkung tritt laut Giftnotrufzentrale Berlin erst nach 36-48 Stunden ein
⁃ Halbwertszeit >100Tage

15.08.19
15:30 Uhr Ratte gefressen
15:45/16:00 ~45g Aktivkohle
~18:30 Abendessen und ca.5g Aktivkohle

16.08.19
12:50 Tierklinik (21Std.nach Giftaufnahme): Vit.K Spritze subkutan
~18:30 ca 14g Aktivkohle in Yoghurt
- Kot mit Rattengift gefunden (Fotos und Video vorhanden)!

17.08.19
08:15  Vit.K Gabe, Frühstück 
~13:30 etwas Futter (Rind)
~ 14:00 Durchfall
16:30 Kreislaufprobleme nach dem Ruhen (49Std nach Giftaufnahme), extrem weiße Schleimhäute-> Klinik
⁃ Blutwerte in der Norm
~20:00 Abendbrot

19.08.19
~ 16:00 (Nach 96 Stunden) etwas Übelkeit (wollte raus und hat hektisch Gras gefressen, kein Erbrechen)

20.08.19
-abends etwas sämiger Stuhl

21.8.19
   ⁃    7:30 Nüchternerbrechen
   ⁃    8:15 Futter
   ⁃    8:25 Erbrechen von Futter
   ⁃    10:15 sämiger Kot mit anschließendem Schwall gelblichen Wasserstuhl
   ⁃    10:20 Wässriger gelber Durchfall. Allgemeinbefinden scheint normal

Allgemein seit dem Gift/ Gabe von Vit.K nur etwas sämiger Kot 2.
Ansonsten ist ihr Allgemeinbefinden normal!
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#5
Guten Morgen,

vielen Dank für die ausführliche Anamnese!

Schön, dass du die Beschwerden von Lotte bis vor dem Rattengift doch gut in den Griff bekommen hast. Wir hatten im Arbeitkreis im Mai ja über den Fall gesprochen.

Sehr schöner Fall, an dem man wieder sehen kann, dass die Meinungen von gar nicht bis zu lebenslang variieren können, wobei mir genau diese beiden Meinungen zu extrem sind.

Bromadiolon wirkt bei 1 mg/KG toxisch, ab 3 mg/kg/Tag über 5 Tage letal, d.h. es ist tatsächlich sehr unwahrscheinlich, dass Lotte eine Menge an Gift erwischt hat, die ihr massiv gefährlich werden kann. Da die Symptome aber tatsächlich erst nach 2 - 3 Tagen auftreten (dann sind die Vitamin-K1-Speicher leer), Vitamin K1 selbst aber auch eine Zeit (1 - 3 Tage) braucht, bis die Leber daraus Gerinnungsfaktoren synthetisiert hat, fängt man mit der Gabe normalerweise sofort an. Das ist in Eurem Fall auch geschehen.


Clinitox empfiehlt die Gabe von Vitamin K1 über drei Wochen, dann die Kontrolle des Quick-Wertes (Gerinnungswert) und dann in Abhängigkeit vom Ergebnis eine evtl. weitere Gabe für 2 Wochen.
Näheres findest Du hier: https://www.vetpharm.uzh.ch/clinitox/toxdb/KLT_003.htm

Nun zur Ursprungsfrage: Leber entlasten nach dem Rattengift.
Ich persönlich würde die drei Wochen jetzt erst einmal abwarten und frühestens dann mit einer Leberentlastung starten.
Ich würde den Fall gerne nächste Woche noch einmal in den Arbeitskreis aufnehmen, dann bekommst Du die Infos zur Leberentlastung dann dort.

Für alle die, die bisher mitgelesen haben und auch dabei sein wollen, hier ist der Link zum Arbeitskreis:
https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.c...ursid=6238

Liebe Grüße, Nicole
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#6
Liebe Nicole!
1000 Dank für Deine liebe Antwort!
Ich freue mich auf den Arbeitskreis und bin selbstverständlich dabei!
Ich hatte mittlerweile auch das gesamte Internet durchforstet- auch bei ClinTox war ich (die Seite hattest Dj ja im Unterricht empfohlen) und habe alles dazu ausgedruckt und abgeheftet.
Die Gabe von Vit.K hätte besser noch früher stattgefunden- leider haben wir erst nach 21 Std damit begonnen, da die Dorftierärztin mir am Telefon sagte, es reicht, am nächsten Tag zum Tierarzt zu fahren (wir hatten Feiertag und nur die Klinik hatte Notdienst).


Genau zum Ende der 3 Wochen der Vit.K Gabe bin ich eigentlich für 2,5 Wochen nicht zu Hause- es ist vom Timing also mehr als schlecht, mit dem Rattengift und ich möchte meinen Schwiegereltern nicht zumuten zur Tierklinik (ich bin in Spanien) zu fahren um die Blutabnahmen zumachen.
Sollte es also möglich sein, dass die Vitamin K Gabe erst einmal beibehalten wird wäre das natürlich (für mich) idealer- ansonsten würde ich natürlich schauen, dass ich eine Lösung finde, die für Lotte die optimale ist.

Vielleicht können wir im Arbeitskreis auch noch einmal über die Dosierung von Aktivkohle und die optimale Verabreichung sprechen?
Hier reichen die Meinungen auch von Einmalgabe 1g//2g und 5g/KG Körpergewicht, zu wiederholter Gabe alle 2-4 Stunden.
Ebenfalls wäre in meinem Fall (da ich gesehen habe, dass sie eine Ratte gefressen hat) ein Herbeiführen von  Erbrechen perfekt gewesen.
Laut dt.Tierärztin sollte ich das nächste Mal direkt Glaubersalz oral geben.
Wie wäre Deine Meinung dazu?

Jetzt wünsche ich Dir erst einmal einen schönen Freitag und einen schönen Start ins Wochenende!

Viele liebe Grüße von Mallorca und nochmals 1000
Dank ?? !?☀️
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#7
Guten Morgen!
Am Freitag wollen wir ja unter anderem den Fall von Lotte (Rattengift) besprechen!
Ich werde am Freitag um 10:00 Uhr noch einmal in die Klinik fahren, um Blut abnehmen zu lassen, damit ich/wir den aktuellen Stand haben (ich hoffe, das macht Sinn, wenn nicht, gebt mir bitte Bescheid!).
Nicole Kremling, reicht ein großes Blutbild? Was wäre Deine Empfehlung? 
Da sie noch Vit.K bekommt macht PT-/PTT vermutlich keinen Sinn?
Sollte noch irgendein Wert dazu genommen werden?
Viele Grüße und einen guten Start in die Woche!
Vivien
?☀️?
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#8
Guten Morgen, Vivian,

eigentlich geht es nur um die Gerinnungswerte, wenn die in Ordnung sind (auch unter der Berücksichtugung von Vit. K),
weiß man dann, ob die Sache überstanden ist.

Liebe Grüße, Nicole
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