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/inc/class_plugins.php 142 google_seo_redirect_hook
/global.php 103 pluginSystem->run_hooks
/showthread.php 28 require_once
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/inc/plugins/google_seo/redirect.php 314 errorHandler->error_callback
/inc/class_plugins.php 142 google_seo_redirect_hook
/global.php 103 pluginSystem->run_hooks
/showthread.php 28 require_once
Warning [2] Undefined array key "" - Line: 327 - File: inc/plugins/google_seo/redirect.php PHP 8.3.13 (Linux)
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/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/inc/plugins/google_seo/redirect.php 327 errorHandler->error_callback
/inc/class_plugins.php 142 google_seo_redirect_hook
/global.php 103 pluginSystem->run_hooks
/showthread.php 28 require_once



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Raunächte bewusst erleben 2021-22
#1
Hallo Allerseits,

hier werde ich, wie jedes Jahr, demnächst zu den Raunächten allgemein und zu jeder Raunacht ein paar Gedanken mit Euch teilen. Worauf man achten sollte und wie man die Rituale der Raunächte richtig begeht. Wer Lust hat, kann sich uns gerne anschließen. Ich freue mich über Eure Fragen zu Euren Träumen und zu den Raunächten!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#2
Hallo, lieber Attila!
Ich freue mich, dass wir wieder gemeinsam durch die Raunächte gehen! Danke!
Herzliche Grüße
Nikola
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#3
Hallo Attila,
Hallo liebe Andere,

ich war ganz begeistert vom heutigen Vortrag und werde mich während der Rauhnächte hier gerne wieder einschalten und mich mit euch allen austauschen Smile

Herzliche Grüße
Lena
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#4
Hi Attila,

freue mich auf Dienstag mitzumachen bei den Rauhnächte. Hab es in meiner Gruppe in Facebook und Telegram gepostet. Vielleicht will jemand mit machen. wäre das möglich?

Lg Kerstin
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#5
Liebe Kerstin,

sehr gerne! Wer gerne mitmachen möchte ist herzlich eingeladen!

bis bald!
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#6
Hallo Allerseits,

ich freue mich sehr auf Euch und dass wir gemeinsam diese verzauberte Zeit der Raunächte begehen werden und dabei auch in die reiche Bilderwelt unserer Träume eintauchen.

Die Raunächte sind eine besondere Zeit, die sich durch die Übergänge zwischen den Sonnen- und Mondzyklen eröffnen. Es ist die Zeit der "Wiedergeburt der Sonne", wie sie in alten Kulturen genannt wurde, denn ab der Wintersonnenwende beginnen die Tage langsam wieder länger zu werden. Diese Zeit ist vergleichbar mit dem ersten Sprießen eines Samens, der in die Erde gelegt worden ist. Diese ersten Regungen unseres inneren spirituellen Wesens in der neu erwachenden Sonne erzählen sehr viel darüber, was in uns angelegt ist, womit wir uns noch auseinandersetzen sollten und was in diesem Jahr zur Frucht gelangen wird. Unsere intuitiven Kräfte sind nun in einer besonders kraftvollen Beziehung zu Mutter Erde und sie kann uns so manchen zu unserem weiteren Weg durch unsere Träume "zuflüstern".

Diese Nächte geben uns also einerseits einen Einblick in uns selbst - Wie ticken wir, was arbeitet in uns und was möchte befreit werden? Andererseits deuten sie aber auch kraftvoll in das kommende Jahr. Was wir in den kommenden Tagen erleben, kann uns als kleine Landkarte für das kommende Jahr dienen.

Dabei beobachten wir nicht bloß unsere Träume, sonder bleiben auch aufmerksam auf alle Stimmungen, die uns an diesen Tagen, Nächten und ganz besonders zu den Übergängen zwischen beiden begleiten. Es macht nichts, wenn wir uns nicht an den Traum jeder Nacht erinnern, wichtig ist jedoch die Raunächte ein wenig als eine Zeit der Rituale zu begehen, als ein Fest der Stille, in welchem wir das Flüstern der Naturkräfte und höheren Wesen wahrnehmen und dazu leise in unserer Seele tanzen.

Die erste Raunacht ist am 25. Dezember und die zwölfte, letzte ist am 5. Januar. Eingeleitet werden die Raunächte mit der Wintersonnenwende, (am 21.-en) und zwei Tagen der Einschwingung (22. + 23.). Die Heillige Nacht (24.) ist so etwas wie die "nullte Nacht", das Sinnbild der Wiedergeburt. Auf diese folgen die Raunächte, von welcher die siebte Nacht auf den Jahreswechsel fällt und in alter Sprache die "kleine Weihnacht" genannt wurde. Nach der letzten Raunacht kulminiert das Fest schließlich im Dreikönigstag. Alles sehr symbolträchtige Bezeichnungen für diese Tage mit einer jahrtausendealten Geschichte, die ich euch gerne im Laufe unseres Weges hier näher bringen möchte.

Es ist also auf jeden Fall gut, wenn wir uns für die kommende Zeit ein wenig zurückziehen können und uns Zeit nehmen die Stimmungen um uns herum zu beobachten. Es ist auch gut Zeit für den Schlaf zu nehmen, damit wir die Bilder der Nacht mit mehr Aufmerksamkeit aufnehmen können. Ein ebenfalls schönes Ritual ist es sich Zeit für die Übergänge zu nehmen. Sprich, wenn der Sonnenuntergang naht, ist es gut, wenn wir ein wenig hinausgehen können, den Himmel zu beobachten und wir uns in der Seele mit den ewigen Kräften verbinden.

Wie wir uns auf die einzelnen Nächte vorbereiten, wie wir unsere Träume festhalten und was sie uns erzählen, dazu schreibe ich in Kurze auch noch ein paar Worte.

Gehen wir also gemeinsam ein wenig in unsere eigenen Stille und bleiben wir offen für die Schwingungen des Universums.

Ich freue mich auf unsere gemeinsame Reise, die nun beginnt!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#7
Lieber Attila,
ich danke Dir, dass Du das wieder anbietest, ich will auch versuchen, wieder dabei zu sein. Schon jetzt weiß ich aber, dass es anders wird, als sonst, es ist jedes Jahr mein allerheiligster Winterschlaf, ich tauche ab und ganz tief unter und erscheine im Januar erholt wieder an der Oberfläche. Dieses Jahr lässt es sich nicht vermeiden, dass auch innerhalb dieser Zeitspanne einige Termine liegen, die ich beachten muss und die sich nicht vermeiden ließen, obwohl ich die alljährliche Erholung gerade dieses Jahr dringend bräuchte.

Nützt alles nix … man kann immer nur mit dem arbeiten, was da ist, gell … .

Morgen werde ich auf jeden Fall wie immer ein schönes Sonnwendfeuer entzünden und eine Kürbissuppe kochen … komme, was da wolle. 

Liebe Grüße,
Sabine
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#8
Liebe Sabine,

hilft nix, aber trotzdem eine besinnliche Zeit wünsche ich Dir. Ich freue mich, dass Du auch wieder hier bist!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#9
Hallo Attila,

wie ist das mit dem mitmachen wenn welche aus meiner Gruppe mitmachen wollen müssen die sich hier im Forum anmelden? Oder kann man deine Beiträge auch posten?

Lg Kerstin
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#10
Hallo Kerstin,

am besten ist es, wenn sie sich hier im Forum anmelden. Der Zugang ist kostenfrei, einfach bei der Schule anrufen oder mailen. Und so können auch sie Feedback zu ihren Träumen erhalten, falls sie möchten.

Telefonnummer der Schule: 07644/92 78 83-0 (Telefonsprechzeiten ab 9:00 Uhr; Mo-Do bis 17:00 Uhr und Fr bis 12:30 Uhr.)
oder E-Mail: info@isolde-richter.de

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#11
Hallo Ihr Lieben,

heute ist die Wintersonnenwende ziemlich genau um 17:00 Uhr (nicht der Sonnenuntergang!)

Vielleicht habt Ihr Euch schon ein wenig in der Seele auf dieses Fest vorbereitet und konntet schon  in die Stille des Tages eintauchen. Falls nicht, dann bleibt stehen und schaltet ein paar Gänge zurück. Beginnen wir die Dinge ganz bewusst ein wenig langsamer zu tun und dem Beobachten der Dinge mehr Raum in unserem Tag zu geben. Bei einer Tasse Tee ein wenig die Welt und die Übergänge des Tages zu beobachten ist heute das beste was wir tun können.

Was empfiehlt es sich heute zu tun?

Sonnenuntergang:

Es empfiehlt sich diese Augenblicke ganz bewusst zu erleben. Am besten im Freien, oder auch in der Wohnung am Fenster. Vielleicht zündet Ihr eine Kerze an, vielleicht bereitet Ihr Euch ein wenig Euren Platz vor für ein kleines Ritual. Wenn Ihr im Freien seid und die Möglichkeit habt, könnt ihr auch ein Feuer machen. Oder vielleicht nehmt Ihr ja auch schon an einem Sonnenwendritual teil.

Lasst vor den Augenblicken des Sonnenuntergangs Eure Gedanken zur Ruhe kommen, bleibt einfach bei Eurem Atem. Wenn ihr ganz in die Stille und Ruhe eintauchen konntet, dann überlegt Euch etwas, das Ihr im kommenden Jahr auf jeden Fall erreichen möchtet. Vielleicht möchtet Ihr etwas loslassen, ein wichtiges Projekt voranbringen oder gar etwas vollenden.

Ihr könnt dies gerne auf einen kleinen Zettel aufschreiben oder ein kleines Holzstück nehmen, welches Ihr Euch an die Stirn legt und diesen Wunsch hineinwünscht.

Je nachdem, was ihr Euch am sehnlichsten wünscht, solltet ihr Euch aus folgender Himmelsrichtung Eurem Feuer nähern oder zu Eurer Kerze setzen:

Osten: Ich möchte etwas neues Anfangen
Süden: Ich möchte dass sich etwas vermehrt und entfaltet in meinem Leben
Westen: Ich möchte, dass sich etwas vollendet und abschließt in meinem Leben
Norden: Ich möchte etwas altes, was ich nicht mehr benötige loslassen.

Falls ihr weder Feuer noch Kerze habt, dann ist es ausreichend Euch in die entsprechende Himmelsrichtung zu stellen und Euren Wunsch zu formulieren.

Anschließend werft den Zettel oder das kleine Holzstück ins Feuer.

Um 17:00 Uhr ist die eigentliche Sonnenwende, stetzt Euch ein paar Minuten vor eine Kerze oder stellt Euch wieder vor Euer Feuer hin und beobachtet die Schwingungen des Universums.


Abends vor dem Einschlafen:

Kurz bevor ihr einschläft bittet die höheren Kräfte, dass sie Euch heute beginnen in jenes Wissen einzuweihen, welches Ihr für Eure bevorstehenden Pläne benötigt. Bleibt immer offen für alle Impulse, die kommen. Lasst also Eure Vorstellungen und Konzepte fallen, davon, wie diese Dinge in Eurem Leben erscheinen sollten.


Falls ihr in der Nacht aufwachen solltet:

Schreibt Eure Träume in Euer Traumtagebuch auf. Ihr müsst die Erinnerungen der Nacht nicht chronologisch aufschreiben. Schreibt auf, was Euch gerade in den Sinn kommt und lasst Euch Platz auf dem Papier, dass ihr unter Umständen frühere Ereignisse Eures Traumes in die Zeilen davor schreiben könnt.

Legt Euch wieder hin, falls Ihr nicht einschlafen könnt, dann beobachtet doch die Stille und die Übergänge und was sie Euch zuflüstern.


Am Morgen:

Schreibt Eure Träume auf. Falls Ihr Euch an keine Träume erinnern könnt, keine Sorge. Das Wissen für Eure Pläne kommt auch ohne, dass ihr Euch dessen bewusst seid. Es kann auch sein, dass die Erinnerungen erst nach Eurem Morgenkaffe kommen. Wichtig ist, dass Ihr den Übergang in den Tag möglichst entspannt und bewusst begeht. Falls Ihr Terminstress habt, bleibt trotzdem nach Möglichkeit entspannt und begeht Euren Tag bewusst.

Ich wünsche Euch schöne Vorbereitungen auf unsere Nacht zur Wintersonnenwende. Gleich schreibe ich noch ein paar Worte dazu, wie man ein Traumtagebuch führt. Ich freue mich sehr, wenn Ihr Eure Erlebnisse und Beobachtungen mit uns hier teilt.

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#12
Hallo Allerseits,

was ist noch wichtig für die Raunächte, wie können wir am besten in unsere Träume in dieser Zeit eintauchen?

Ich empfehle Euch ein Traumtagebuch zu führen. So können wir uns nicht nur besser an unsere Träume erinnern, sondern haben auch Möglichkeit, diese Einerseits besser zu verstehen und wieder in diese einzutauchen, wenn wir es wünschen.

Nehmt Euch bitte an den folgenden Tagen Zeit für den Schlaf. Nicht die Menge an Schlaf ist wichtig, aber ihr solltet den Schlaf ein wenig, wie ein Fest oder ein Ritual begehen. Legt Euch nach Möglichkeit eine halbe Stunde schon eher ins Bett und nicht erst wenn Ihr schon todmüde seid. Auch nach dem Aufwachen bleibt döst noch gerne etwas länger im Bett als sonst. Meidet in dieser Zeit auch jede Form von Bildschirmen (Handy, etc.) und auch grelle Lichter. Also verlegt den typischen Griff nach dem Handy am Morgen auf eine halbe Stunde später und lest lieber vor dem Einschlafen, als Euch etwas am Bildschirm anzusehen. Bildschirme und grelle Lichter löschen sehr schnell die Bilder der Nacht.

Am besten nehmen wir ein leeres Schreibbuch oder Heft, welches uns anspricht und welchem wir gerne unsere Träume anvertrauen möchten. Auch der Stift sollte uns gefallen. Dieses Büchlein sollte einen festen Platz auf unserem Nachttisch bekommen. Nach dem Aufwachen am Morgen lassen wir die Augen geschlossen und lassen wir uns sanft noch ein wenig in die Welt unserer Träume zurückgleiten. Versuchen wir zu rekapitulieren, was wir geträumt haben. An welchen Orten wir waren, was wir gesehen haben, welche Menschen anwesend waren und vor allem: Wie hat es sich angefühlt? Schreiben wir danach alles in unser Traumtagebuch auf. Beginnen wir nicht am Seitenanfang zu schreiben, sondern irgendwo im ersten Drittel, schreiben wir ganz bewusst mit Platz zwischen den Zeilen, denn oft kommen die Szenen eines Traumes nicht in chronologischer Reihenfolge. So haben wir später immer Gelegenheit noch etwas zu dem bereits bestehenden Text hinzuzufügen, davor und dazwischen zu schreiben. Dabei sollten wir unserem inneren Fluß folgen. Wir müssen also keine ganzen Sätze schreiben, wenn wir nicht wollen, es reicht auch, zuerst alles stichwortartig aufzuschreiben und es dann später detaillierter auszuführen. Wichtig ist, dass wir die Zusammenhänge des Geschriebene auch später noch verstehen.

Falls wir in der Nacht aufwachen und das Gefühl haben, wir würden gerne das Geträumte festhalten, dann können wir das gerne tun. Auch hier ist es am besten alles nur stichwortartig festzuhalten, sonst könnte es schwierig werden wieder einzuschlafen.

Was wir aus der vorhergehenden Nacht aufgeschrieben haben, können wir uns am kommenden Abend vor dem Einschlafen wieder durchlesen. Manchmal schließt sich so unser nächster Traum an den vorhergehenden an oder ist inhaltlich eine Ergänzung zum vorhergehenden Traum. Die Nacht sendet uns ihre Botschaften, der Tag hilft uns bei der Reflexion des Geträumten.

Jede Raunacht beginnt mit dem Sonnenuntergang und der darauffolgende Tag gehört Inhaltlich noch zu der davor liegenden Nacht. Die kommende Raunacht beginnt also mit dem folgenden Sonnenuntergang.

In diesem Rhythmus möchte ich Euch nun die einzelnen Nächte vorstellen und worauf bei diesen zu Achten ist.

Ich wünsche Euch eine besinnliche Zeit!

Liebe Grüße,

Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#13
Heart 
Lieber Attila, ich möchte mich jetzt zum Weihnachtsfest und Jahreswechsel ganz herzlich bei Dir bedanken, für Deine absolut inspirierenden Gedanken und Deine geistliche Begleitung.
Ich habe Einiges an Kursen und Vorträgen von Dir gehört in diesem Jahr und es war immer schön, Deine Stimme zu hören und von Deinem umfangreichen Wissen zu profitieren.
Vieles ist mir hängengeblieben und ich konnte mir vieles Wertvolle zueigen machen und in mein Leben integrieren.
Du bist für mich ein Vorbild eines wirklich erleuchteten Menschen.
Vielen Dank für alles, was Du für uns bist.
Gesegnete Feiertage!!!
Bettina Kufner  Heart

Hier noch ein schönes Gebet, das ich (fast) jeden Morgen spreche: (es geht auch in die Richtung des "Vater unser", das Du immer empfiehlst):

DEM GÖTTLICHEN PLAN VORRANG GEBEN

Heute übergebe ich die Pläne und Ziele meines Egos in die Hände des Universums.
Ich trenne mich von meiner Agenda und fokussiere mich stattdessen auf meine innere Führung.
Ich vertraue darauf, dass ich Teil eines viel größeren Planes bin,
als dass ich es mir überhaupt vorstellen könnte.
Ich bin ruhig in dem Gewissen, dass dort wo Mangel und Begrenzungen waren,
jetzt einfache Lösungen und kreative Ideen sind.
Ich trete einen Schritt zurück und lass die Liebe,
das Göttliche, das Universum mein Leben leiten.
Denn Du weißt es besser, Mutter-Vater-Gott.
Und so ist es. Danke. Amen.

(Von Tanja von Infindung)


Und hier noch ein schöner Spruch für die Rauhnächte:

Was vor uns liegt
und was hinter uns liegt,
ist nichts im Vergleich zu dem, was in uns liegt.
Wenn wir das, was in uns liegt,
nach außen in die Welt tragen,
geschehen Wunder.

Henry Thoreau


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#14
Heart 
Namasté zusammen,

@Bettina: Wunderschöne Worte, hast du da zitiert. Ich kannte sie noch nicht, war aber sofort sehr berührt und habe sie in mein Tagebuch notiert!

@Alle: Der Übergang der Nacht vom 21.12. zum 22.12. war mit einem sehr leichten Schlaf und häufigem Aufwachen einhergegangen.
Ich kann mich nicht an Träume erinnern, nur, dass ich oft lange wachgelegen habe.

Der Start in den Tag war allerdings überraschend postiv. Heute vormittag kam der Implus einer Sache nachzugehen, die ich schon lange vor mir herschiebe.
Sie war begleitet von einem so fröhlichen und positiven Gefühl, dass es mir überhaupt nicht schwergefallen ist, dafür die ersten Schritte zu gehen.
Ich bin sehr gespannt, was die nächsten Nächte und Tage noch für Impulse und Gedanken bringen werden...

Ging es jemandem ähnlich?

Liebe Grüße
Lena
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#15
Hallo zusammen,
nachdem ich letztes Jahr gar nicht so viel geträumt hatte, kam ein Traum mir diesmal schon in der Nacht vom 20. zum 21.12. ins Bewusstsein. Ganz konnte ich ihn nicht festhalten, aber ich denke, den wesentlichen Teil.

Ein früherer Freund, von dem ich lange nichts gehört und gar keinen Kontakt habe (in der Realität) wollte sich melden und mir mitteilen, sie seien alle (Familie) an etwas erkrankt (ich dachte später schon beim „Deuten“ an das eine …) und sollte mit ihnen etwas sein, wollte er mir seine Wertschätzung mitteilen.

Es war aber kein schlimmer Traum, er war zuversichtlich und vom Gefühl her war es ein guter Traum. Ich habe mich über den Gruß gefreut, sozusagen - und der Tag (21.12.) lief dann auch für mich sehr gut. Abends habe ich wie fast immer ein großes Feuer entzündet und wir standen mit heißem Punsch dabei … der Boden eisig und hart gefroren. Danach wärmten wir uns bei der Kürbissuppe auf und jeder konnte sich früh zurückziehen.
In der Nacht wachte ich auf, weil aber auch der Kater wegen etwas unruhig war … und las die Nachricht, dass ein bestimmter Kater, der zuvor sehr krank war und dessen Frauchen ich ein wenig gedanklich begleitet hatte, nun gegangen war. Die Nachricht war eine Viertelstunde zuvor geschrieben worden … es gab kein akustisches Signal. Auch danach war ich wieder wach … keine Träume … aber normalerweise wache ich nie auf. Morgens konnte ich leider nicht ausschlafen, da war auch nichts mehr mit Träumen. Aber die Nacht war tatsächlich eher unruhig.

Liebe Grüße,
Sabine
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#16
Hallo Allerseits,

Liebe Bettina, vielen Dank für diese schönen Worte und für die schönen Zitate. Ich freue mich, dass Du immer wieder dabei bist, bei unseren Kursen und hier im Forum. Deine Beobachtungen und Fragen sind ein wunderbarer Input zu unserer gemeinsamen spirituellen Arbeit, die wir hier an der Schule gemeinsam unternehmen dürfen.

Liebe Lena, vielen Dank, dass Du Deine Erlebnisse mit uns teilst. Der leichte Schlaf ist der Energie dieser besonderen Nacht geschuldet. So auch die positive Energie eines Anfangs am heutigen Tag. Denn heute begann eine neue Zeitrechnung. Und wer Aufmerksam war, konnte dieses typische Phänomen des 22. 12.-en vielleicht schon früher beobachten. Es ist immer zu erkennen.

Heute beginnen zu Sonnenuntergang die drei heiligen Nächte, welche uns auf die Raunächte einschwingen. Gestern war übrigens der 21.-e Tag des 12.-en Monats, des 21.-en Jahres, des 21. Jahrhunderts.... ;-) Es liegen also ganz besondere Energien in der Luft.

Diese drei heiligen Nächte helfen uns auf das vergangene Jahr zurückzublicken, Rechnung zu tragen und loszulassen, was uns nicht mehr dient. Diese Nächte sind meist von einer gewissen Leichtigkeit gezeichnet, nutzt sie, um Altes loszulassen und in die Leichtigkeit des Seins einzutauchen.

Notiert Eure Träume und beobachtet, wie sich Dinge manchmal scheinbar von selbst lösen in diesen drei Tagen und Nächten.

Sehen wir uns ein wenig die Zahlen an:

1 - Eine Wintersonnenwende. Die Eins steht für die Einheit alles Seins. Das Wort "Universum" heißt wörtlich: Aus einer Wurzel.

3 - Drei heilige Nächte. Die Drei steht für Körper, Geist und Seele, aber auch für die Dreifaltigkeit im Christentum, im Buddhismus und in vielen anderen Kulturen. Die erste heilige Nacht steht im Zeichen der Erlösung des Körpers. Die zweite im Zeichen der Erlösung des Geistes und die dritte erlöst die Seele und beschenkt sie mit der gesamten Schöpfung.

12 - Zwölf Raunächte, welche mit dem Fest der Drei Könige enden. Das Jahr hat zwölf Monate, wir kennen zwölf Tierkreiszeichen und somit zwölf Transformationen der Persönlichkeit, die in drei Gruppen den vier Elementen folgen (3x4=12), Der Tag hat 2x12 Stunden, und der heilige Abend ist am 24.-en (2x12). 1+2=3, diese Drei Zahlen symbolisieren die drei Grundbausteine der Schöpfung: Die Energie von Vater Himmel, die Energie der Mutter Erde und der Mensch als Kanal der Wirktätigen Kraft im Universum.


Worauf wir achten sollten:

Die Nacht vom 22.-23. und tagsüber am 23: Steht im Zeichen der Erlösung des Körpers. Beobachtet, wie Dinge Euch oft leichter von der Hand gehen als sonst und wie wenig ihr nun gewillt seid Dinge aus Pflichtbewusstsein zu tun.

Die Nacht vom 23.-24. und tagsüber am 24: Steht im Zeichen der Erlösung des Geistes. Eine gute Zeit das Kreisen in den eigenen Gedanken loszulassen und die Dinge einfach mal nur sein zu lassen und diese zu Beobachten.

Die Nacht vom 24.-25. und tagsüber am 25: Steht im Zeichen der Erlösung der Seele. Wahrscheinlich werdet Ihr auf eine ganz natürliche Art und Weise spüren, wie sich Stille und Liebe in Euch und in Eurer Umgebung breit macht. Bleibt einfach bei dieser Liebe, ihr müsst nichts tun. Seid einfach, wer ihr seid.

Ich freue mich sehr auf diese spannenden Nächte und Tage. Schreibt mir doch, wie es Euch geht, was Ihr erlebt und träumt!

Ich wünsche Euch eine besinnliche Zeit!
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#17
Hi Attila,

jetzt komme ich dazu dir zu schreiben. vor Weihnachten ist es immer bisschen eng. Ich habe gestern um 17 Uhr das Ritual gemacht. Es war unbeschreiblich das Gefühl. Was mir danach aufgefallen ist die Zeit läuft langsamer. Sie rennt nicht so schnell. Zu heute Nacht : Ich bin heute Nacht zwischendrin wach geworden uind hab mir gleich auf den Zettel aufgeschrieben und heute morgen in ein Büchlein geschrieben. Es war echt magisch. Es ist eine recht magische Energie seit dem.

Bevor ich heute Nacht wachgeworden bin hab ich einen großen See gesehen der Gebäude direkt am See angrenzend hatte. so ähnlich wie am Wolfgangsee mit dem Weissen Rössl wenn du das kennst. Dann habe ich eine Stimme im Schlaf gehört die paarmal gesagt hat das Rauhnächte sind.

Heute morgen nachdem ich kurz nochmal eingeschlafen bin habe ich geträumt wie ich in einer Praxis von meiner Freundin massiert habe am Feiertag. Eine andere Freundin war auch da. Nachdem wir uns kurz alle zusammen unterhalten haben hab ich sie gefragt ob sie mich mit nehmen kann und irgendwo rauslassen kann. Wir haben während der Fahrt geredet wo sie mich rauslässt und da bin dann wach geworden.

Energie mässig ist es seit heute morgen so, daß ich viel mehr Energie habe.

Falls wir vor Weihnachten nicht mehr hören möchte ich mich bei dir bedanken für deine wunderbare Ausbildung zur spirituellen Beraterin. Ich hab noch ein viel besseres Verständnis zu allem bekommen. Besonders hat mich die Tibetische Lehre faziniert. Ich versuche seit ich wieder massieren kann das zu kombinieren.
Ich hab jetzt auch über Telegram jemanden kennengelernt der mir eine Website macht. Vielen Dank für die Hilfe bei dem Start auf einen neuen Lebensweg. Wünsche Dir und Deiner Familie ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein guten Rutsch ins Neue Jahr.

Alles Liebe Kerstin Sperl
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#18
Hallo Allerseits, Liebe Kerstin,

vielen Dank für Deinen Bericht, ich freue mich für all die positiven Veränderungen bei Dir und dass Dir unsere Kurse etwas mit auf dem Weg geben konnten.

Wenn wir Aufmerksam bleiben, sind die Energien förmlich greifbar in dieser wunderbaren Zeit, auch ich habe manchmal das Gefühl, dass die Zeit langsamer geht.

Ich hatte letzte Nacht geträumt, dass ich mit einem übergroßem Fahrrad eine Bergstrasse herunterfahren musste. Es war eine wunderschöne, schneebedeckte Landschaft, wie bei Passstrassen in Tibet oder Nepal. Ich war ein Junge ca. im Alter von 11-12 Jahren, das Fahrrad war irgendwie riesig, also weit größer als ein Erwachsenenrad, mit diesem musste ich die Serpentinen der Bergstrasse hinuntermanövrieren, was mir gar nicht leicht viel, aber irgendwie schaffte ich es. Bis zu einer Kurve, wo ich letztlich bewusst kontrolliert gegen die Leitplanke führ, die mich anhielt und stützte. Da wachte ich auf.

Habt Ihr Lust mir zu helfen, den Traum zu deuten?

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#19
Hallo lieber Attila, Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für die Begleitung und die Möglichkeit, erstmals oder zum wiederholten Male gemeinsam durch die besondere Zeit zu gehen.

Nach einer recht unruhigen ersten Nacht, erinnere ich heute eine Wirbelsäule und damit verbunden eine Anleitung zum gesunden Sitzen. Spannend war u.a. der Hinweis (durch eine Stimme, keine sichtbare Person), gar nicht zu "gerade" und durchgedrückt zu sein, sondern eine natürliche Biegung zuzulassen. Dieses Bild begleitet mich heute durch den Tag und die damit verbundene kleine Leichtigkeit nehme ich dankbar an.

Den Widerwillen gegen das "Tun aus Pflichtbewusstsein" erkenne ich deutlich - jetzt darf anderes dran sein.

Liebe Grüße,
Birgit
* Ver-rückte, bizarre Zeiten. - Stehenbleiben, schütteln, hüpfen, weitergehen. - Leichtigkeit! *
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#20
Lieber Attila,

vielen Dank für das Teilen Deines Traumes.
Für mich ist das eine sehr schöne Beschreibung, ich sehe die Szene richtig vor mir:
die wunderbare Landschaft, dem Himmel nahe  -  die jugendliche und mutige Bewegung  -  das Annehmen und Meistern der an Dich gestellten Herausforderungen  -  und das tiefe Vertrauen, letzten Endes gehalten zu sein, wenn es Zeit für eine "Notbremsung" ist und Geschwindigkeit rausgenommen werden darf.

Ich verstehe es als eine wunderbare Einladung für die ruhigeren Tage und der eigenen Intuition zu folgen.
Viel Freude beim Nachwirkenlassen und Innehalten.

Liebe Grüße,
Birgit
* Ver-rückte, bizarre Zeiten. - Stehenbleiben, schütteln, hüpfen, weitergehen. - Leichtigkeit! *
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