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Raunächte bewusst erleben 2021-22
#21
Hallo Allerseits, Liebe Birgit,

vielen Dank für Deine Deutung, sie hat mir geholfen auch ein-zwei Dimensionen des Traumes zu verstehen, die mir selbst nich sofort Einleuchteten. Ich hatte mehr den Aspekt des Traumes gesehen, in welchem dieses Gefühl "das ist mir zu viel" präsent war. Aber wichtig ist auch wirklich das bewusste "bremsen können, wenn nötig". Ich wurde letzte Woche auf diese Weise durch Covid ausgebremst. Mir geht es mittlerweile absolut gut, aber es war natürlich auch damit verbunden, dass der letzte Kursabend des Jahres vorüber war und mein Körper und mein "System" einfach eine Ruhepause gebraucht hat.

Mit diesem neuen Elan geht es nun auch für mich in die Raunächte, die heute zu Sonnenuntergang beginnen!

Lasst doch noch einmal die letzten vier Tage und Nächte Revue passieren. Wie habt Ihr sie erlebt? Habt Ihr vielleicht den einen oder anderen befreienden Moment erlebt? Ich wäre sehr neugierig auf Eure Erfahrungen. Wenn Ihr Lust habt, schreibt doch ein paar Zeilen dazu.

Heute ist der heilige Tag, der der heiligen Nacht folgt. Damit ist der Tag noch im Zeichen der "Null", also der symbolische Kreis der Schöpfung, jenes scheinbare "Nichts", aus dem alles Entsteht. Zu Sonnenuntergang beginnt die erste Raunacht, welcher dann der dazugehörige Tag folgt. Diese steht im Zeichen der Magie des Anfangs. Die erste Karte im Tarot ist der Magier, der genau dieses Wunder des Anfangs symbolisiert. Wie plötzlich aus "Nichts" "Etwas" wird. Es ist ein wenig wie das Aufwachen am Morgen nach dem Schlaf, wenn wir uns jedesmal vielleicht irgendwo im Hinterkopf ein wenig wundern, dass die Welt noch da ist und noch immer die alte ist... :-)

Deshalb lohnt es heute sich ein wenig Zeit für eine kleine Meditation, idealerweise zu Sonnenuntergang, zu nehmen. Zündet vielleicht eine Kerze an oder setzt Euch vor den Kamin und lasst Eure Gedanken schweifen und sich auf eine ganz natürliche Weise sammeln: Was brennt in meinem Herzen? Was liegt wirklich in meiner Seele angelegt für dieses Jahr? Wobei habe ich das Gefühl, dass ich dies nun endlich verwirklichen "muss" in diesem Jahr? Lasst Euren inneren Kompass wandern und beobachtet wir er sich ganz natürlich in eine Richtung einpendelt. Vielleicht ist es nur ein Gefühl und ihr könnt es gar nicht richtig in Worte fassen, vielleicht hat Eure innere Sehnsucht auch schon stärker Form angenommen. Die heutige Nacht und der morgige Tag vermag Euch Antworten zu geben, wenn Ihr Aufmerksam Eure Träume, aber auch die scheinbar "kleinen Dinge" in Eurer Umgebung beobachtet.

Ich wünsche Euch eine besinnliche Zeit, schreibt mir, wie es Euch geht.

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#22
Lieber Attila,

danke dass Du wieder die Raunächte begleitest. Ich kann mich von den Träumen der letzten Nacht nur an eine Szene erinnern. Eine Wand war voll mit schwarzen Raupen und es wurden immer mehr und das Gespinst hinter dem sie sich bewegten, wurde immer dichter. 

Vielleicht ist es etwas Hoffnungsvolles. Die Raupen verpuppen sich, werden zu Schmetterlingen und fangen ein neues Leben an.
Sonnige Grüße von Heike  Heart
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#23
Hallo Heike, Hallo Allerseits,

Die Farbe Schwarz symbolisiert das Ur-Chaos, die raumgebende Null, dank welcher alles Leben beginnen kann. Und wie Du richtig sagst, Raupen verpuppen sich und werden zu Schmetterlingen. Auch wenn das Bild aufs Erste erschreckend wirkt, so steht es doch für Transformation.

Ich hoffe Euch geht es gut und Ihr konntet gut in die erste Raunacht und den heutigen ersten Tag dieses Mysteriums eintauchen. Ja, auch der Tag ist wichtig. Ganz viele kleine Zeichen liegen um uns herum verstreut, bleiben wir aufmerksam für sie.

Heute beginnt die zweite Raunacht. Alles in der Welt nehmen wir durch Gegensätze wahr. Den Tag dank der Nacht, Licht durch Schatten, Wärme durch Kälte, Sommer dank des Winters. Doch diese Gegensätze machen uns auch zu Schaffen, weil wir uns manchmal nicht zwischen zwei Wegen entscheiden können. So plagen uns Zwei-fel und wir sehen Dinge im Zwie-licht. Es ist aber auch die Zweisamkeit, die uns Wärme und Sicherheit spendet. Die heutige Nacht handelt also ein wenig von den Geburtswehen unseres Weges und der Frage, welcher Weg der beste ist einzuschlagen. Vielleicht haben sich Euch gestern ein paar Dinge gezeigt und Ihr versteht nun besser, was in Eurem Herzen lebt und in welche Richtung es für Euch nun gehen sollte. Das müssen übrigens nicht "großartige" Träume und "riesige" Einsichten sein. Es sind oft die kleinen Zeichen, die uns die Dinge in einem klaren Licht sehen lassen. Auch ich hatte vergangene Nacht sehr einfache Träume, deren Nachricht aber eben deshalb sehr klar war. Heute Nacht dürfen wir dieses Rad in uns weiterspinnen und nach dem "Wie" unseres Weges fragen.

Es lohnt sich erneut zu Sonnenuntergang ein paar Minuten inne zu gehen und vor dem Schlafengehen die Träume der vergangenen Nacht kurz in Erinnerung zu rufen. Da können wir dann auch die höheren Kräfte bitten, sie mögen uns durch die Traumwelt führen und uns die nötigen Zeichen senden.

Ich wünsche Euch eine schöne Reise nach Innen!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#24
Hallo Attila, ja, mir ist bei Deinem Traum auch gleich das Sprichwort gekommen: "Man wächst mit seinen Aufgaben"!
(Übergroßes Fahrrad, Serpentinen...!). Vielleicht eine Botschaft für Dich fürs kommende Jahr?
Bettina
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#25
Hallo Allerseits, Liebe Bettina,

ja Deine Beobachtung stimmt einerseits, allerdings ist es auch interessant in welcher Nacht dieser Traum kam. Nämlich vom 22.-en auf den 23.-en, also in der ersten heiligen Nacht in welcher wir auf der körperlichen Ebene befreit werden. Es ging also in diesem Traum auch ein wenig im das Loslassen jener Aufgaben, die vielleicht gar nicht meine Aufgaben sind.

Diese Frage ist auch wichtig, wenn wir vom zweiten Tag in die dritte Raunacht gleiten. Nämlich was ist essenziell wichtig auf meinem Weg und was nicht. Wenn wir alles loslassen, was wir loslassen können, bleibt das übrig, wonach wir uns in der Tiefe unserer Seele sehnen. Die zweite Nacht und der heutige Tag war von den Geburtswehen in der Welt der Gegensätze begleitet, währen die dritte Nacht und der darauffolgende Tag von der Ganzwerdung, der Menschwerdung handeln. Die drei steht für die Symbolik Vater-Mutter-Mensch. Jeder Mensch ist ein Kind des Himmels und der Erde. Er vereinigt diese beiden Kräfte in sich und diese gelangen durch seine Arbeit zur Frucht. Es ist diese Drei, die sich im Christentum bereits in verfremdeter Form durch Vater-Sohn-Heiliger Geist ausgedrückt wird, aber ich die Dreier-Gruppe von Buddha-Dharma-Sangha im Buddhismus erzählt von dieser Ganzwerdung.

Die heutige Nacht und der morgige Tag stehen im Zeichen einer Geburt. Der Geburt unseres wahres Wesens und seiner Gefühle. Die erste Nacht hat uns den Raum eröffnet, in welchem sich unser Leben abspielt, die zweite brachte uns die Welt der Gegensätze mit ihren Zweifeln und Überlegungen. Heute Nacht kommen unsere Gefühle und unsere Intuition ins Bild. Unsere Gefühle sind unser innerer Kompass, der uns Tag für Tag den Weg zeigt. Nun ist Hingabe von uns gefragt. Jetzt müssen wir über unseren Schatten springen und uns ganz dem hingeben, wonach wir uns  aus tiefstem Herzen sehnen. Dafür werden wir heute Nacht und morgen tagsüber Zeichen erhalten.

Solange der Mensch fühlt, lebt er. Unser Leben dauert genau solange, wie wir bereit sind zu Fühlen. Unser Tod ist nichts weiter, als ein Wechsel in ein anderes Feld, in einen anderen Traum, zu einer anderen Entwicklungsmöglichkeit. Die Möglichkeit zu Fühlen und uns dafür zu entscheiden, was wir für gut und richtig halten, haben wir aber immer schon im Hier und Jetzt. Eigentlich tun wir den ganzen Tag nichts anderes als unseren Gefühlen zu folgen. Doch die wichtige Arbeit ist, in die Tiefe unserer Gefühle einzutauchen und Wesentliches von Unwesentlichem zu trennen. Das kommt heute langsam in den Mittelpunkt und wird sich mit der Dämmerung beginnen voll zu entfalten. Seien wir bereit, uns unsere Gefühle zu erlauben und auf die Situationen des Lebens zu antworten, wenn die Zeit gekommen ist.

Ich wünsche Euch eine besinnliche Zeit. Wenn Ihr Lust habt, teilt doch hier mir uns, was Ihr so alles zu den Raunächten erlebt!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#26
Hallo Ihr lieben Raunächtler, lieber Attila,
vielen Dank, dass du uns spirituell begleitest  Heart

für mich steht auch jede Raunacht für einen Monat im letzten Jahr und den gleichen Monat im im kommenden Jahr. 1 Januar, 2 Februar...

Die Träume notiere ich immer dazu, genauso wie die Rückbesinnung oder Orakel mit Karten.

Ich habe in den letzten beiden Nächten von Betonstegen geträumt auf denen ich mich bewege. In der gestrigen Nacht war es ähnlich einen Baumwipfel-Pfad, in der heutigen Nacht war es ein Steg an einer Kreuzung in meiner Nachbarstadt (den es dort natürlich nicht gibt). 
Ansonsten fließen in meine Träume Bilder ein, die ich in meiner "Realwelt" erlebt habe, oder von denen ich gehört habe. So habe ich heute Nacht eine dreijährige mit ihrem Laufrad begleitet, deren Mutter sich um die Schwester kümmern musste.

Liebe Grüße, Bärbel
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#27
Hallo Ihr Lieben, Hallo Bärbel,

Stege und Baumwipfel bieten uns einen erhöhten Blickwinkel auf Dinge, wir können uns Bereichen auf eine Weise nähern, die uns sonst verwehrt bliebe. Ich denke, in Deinen Träumen geht es ein wenig darum, dass Du gut das Wesentliche der Dinge sehen und auf diese wirken wirst können.

Die Raunächte gewähren uns einen tiefgreifenden Blick in unsere Seele. Sie zeigen uns verschiedene Aspekte von uns Selbst, welche wir nun aufnehmen und integrieren können, sie zeigen uns Dinge, die sich auf die Vergangenheit beziehen, und sie gewähren uns einen Ausblick auf das, was uns erwartet. Sie geben uns so auch auf natürliche Weise einen Einblick in das kommende Jahr, aber es ist nicht der einzige Wert dessen, was wir in den Raunächten erleben und erfahren. Es ist üblich jede Nacht dem entsprechenden Monat im Jahr zuzuordnen, doch denken wir dabei nicht, dass z.B. die Träume der dritten Nacht sich genau auf alle Ereignisse vom 1. bis zum 31. März beziehen und auf nichts davor oder danach. Es geht vielmehr um einen Prozess der uns gezeigt wird. Oft stimmen die Schritte dieses Prozesses wirklich mit den entsprechenden Monaten überein. Manche von Euch haben auch letztes Jahr davon berichtet, wie sich die Träume und Ereignisse der entsprechenden Monate deckten. Trotzdem empfinde ich es wichtig, dass wir uns auch in den gesamten Prozess hineinfühlen und sehen, wie jeder Schritt mit allen anderen Schritten verbunden ist.

Die heutige, vierte Raunacht ist insofern auch ein spannender Abschnitt, denn es geht hier um das Verwirklichen dessen, was aus uns in die Welt hinaus möchte. Im Jahr entspricht das auch in etwa dem Monat April und damit dem ersten Frühlingsmonat, wenn also die "Arbeit" der Natur beginnt. Die Vier steht in vielen Kulturen für die Erde - so z.B. in Indien, China, aber auch in der europäischen spirituellen Tradition der Alchemie. Mutter Erde ist die Energie die auf das Antwortet, was in uns schon gegärt hat. Unser Wort Materie stammt von dem lateinischen Wort Mater ab, was soviel wie Mutter heißt.

Lauschen wir heute Nacht und morgen was uns Mutter Erde erzählen möchte. Sie kann uns zeigen, wie sich die Dinge verwirklichen lassen, die in uns gewachsen sind.

Ich wünsche Euch eine besinnliche Nacht und einen schönen Tag morgen!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#28
Lieber Attila, 
danke für Deine täglichen Impulse und Infos! Ich freue mich sehr, dass es Dir wieder gut geht und Du voll und ganz in die Raunächte eintauchen kannst.
Ich erlebe es gerade als eine sehr wichtige Zeit: viel Ruhe, frühes Schlafengehen, Aufstehen ohne Wecker, wenig online-Zeit,... 
Das und die meist mehr, mal weniger intensiven Träume, Bilder und Begebenheiten sind sehr wertvoll. 
Von daher nehme ich fasziniert wahr, was sich bisher zeigen durfte und freue mich auf das, was noch kommen mag.
Liebe Grüße
Birgit
* Ver-rückte, bizarre Zeiten. - Stehenbleiben, schütteln, hüpfen, weitergehen. - Leichtigkeit! *
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#29
Hallo Allerseits, Liebe Birgit,

ich freue mich dass Du auch dieses Jahr wieder dabei bist und Zeit findest so schön in die Raunächte einzutauchen.

Heute sollten wir aufgeben. Das mag seltsam klingen, doch besinnen wir uns auf die ursprüngliche Bedeutung dieses Wortes. "Auf-geben" bedeutet soviel, dass wir verstehen, dass nicht alles in der Welt nur von uns selbst abhängt. Dass eben alles, was wir zu Erfolg bringen wollen auch einen Beitrag des Universums benötigt. "Auf-geben" heißt, dass ich meinen Teil getan habe und ab hier nicht mehr alleine vorankomme und diese Auf-gabe auf-gebe, nach oben, zu den himmlischen Kräften, die letztlich unsere Wünsche erst mit Leben erfüllen, welche wir in das Universum hineingerufen haben.

Erst wenn ich bereit bin aufzugeben kann mich die Gnade der Schöpfung ereilen. Wahre Demut heißt, dem Leben und all unseren Mitmenschen Raum zu geben, sich so zu entfalten, wie es gerade ihre Seele wünscht. Wenn wir die Kraft haben aufzugeben, dann sind wir frei.

Denken wir daran, wie es ist, ein Feuer zu machen. Zuerst bereiten wir die kleineren und größeren Holzscheite, Papier oder sonstiges Zündmaterial vor und legen es in einer bestimmten Ordnung aufeinander. Dafür stand die Zeit vom 21.-en bis zum 24.-en. Die heiligen Nächte. Dann kommt der Augenblick, wenn wir das Feuer anzünden. Der Funke, der, wenn wir es richtig vorbereitet haben, das Feuer entfacht. Die nächsten Raunächte stehen für die Augenblicke, in welchem sich das Feuer ausbreitet. Die heutige Raunacht steht für die Augenblicke, wenn wir warten, das Feuer beobachten und hoffen, das es greift. So steht die heutige Raunacht im Zeichen der Hoffnung.

Bleiben wir aufmerksam für unsere Träume und für die vielen kleinen Zeichen um uns herum.

Ich wünsche Euch eine besinnliche Zeit.

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#30
Hallo Ihr Lieben,

ich hoffe Euch geht es gut und ihr könnt Euch ein wenig aus allem ausklinken und habt Zeit, um nach Innen zu gehen. Nun sind wir in der Mitte der Raunächte angelangt. Heute, zur Dämmerung beginnt die sechste Raunacht.

Die Welt wurde in der Bibel in sechs Tagen erschaffen. Die Sechs steht einerseits für die Vollendung des irdischen Seins (Die zwölf für das gesamte Universum), andererseits steht sie dafür, dass alles im Leben seinen Sinn aus unserem eigenen Herzen bezieht. Ob etwas sinnvoll ist, entscheidet letztlich, ob wir es aus unserem Herzen leben und tun. Die dritte Raunacht stand für die Geburt unserer Seele, nun gelangen wir zu jener Essenz, welche aus unserer Seele in die Welt ausstrahlt. Fast von selbst werden wir nun wieder ein wenig in unsere Mitte, in unser Herz gehen. Die heutige Nacht und der morgige Tag sind eine Zeit des beobachtens und der Stille. Vielleicht bereitet Ihr Euch heute und morgen auf den Jahreswechsel vor, doch versucht dabei trotzdem in Eurer eigenen Stille zu verweilen.

Der Jahreswechsel wird sich zur siebten Raunacht vollziehen. Der siebte Tag der Schöpfung war der Ruhetag. Unsere siebte Chakra ist die Kronenchakra, die im Sein ruhende Chakra, welche uns mit dem Universum verbindet. So ist der Jahreswechsel auch ursprünglich die Nacht der spirituellen Einweihung gewesen. Die siebte Chakra steht auch für unsere spirituelle Erleuchtung. Es ist also von ihrem Wesen her die Nacht, in welcher wir plötzlich die Welt in ihrem höchsten Zusammenhang und ihrer Vollkommenheit verstehen. Auch darauf bereitet uns nun die sechste Nacht vor.

Traditionellerweise sagt man, dass die Feuerwerke dem Vertreiben der bösen Geister dienen. Genau genommen ging es dabei um die Dunkelheit des Unbewussten, welche so erleuchtet wird. Das spirituelle Erwachen ereignet sich durch ein einfaches, aber doch tiefgreifendes "Aha-Erlebnis". Überraschend und plötzlich, aber doch nicht unerwartet ereilt es uns, eben wie der Knall eines Knallkörpers. Für das spirituelle Erwachen stand im japanischen Buddhismus das Klatschen in die Hand, im antiken Griechenland war es das Krähen des Hahns, oder bei den Tibetern der klang eines Horns, die allesamt auf ein ähnliches Erlebnis hinweisen. Im ungarischen Kulturkreis nenen wir das Weihnachtsfest "große Weihnacht" und das Neujahrsfest "kleine Weihnacht", dies weist gemeinsam mit dem Dreikönigsfest auf die drei wichtigsten Stationen der Raunächte hin.

Bleiben wir weiterhin aufmerksam und erlauben wir uns jene Erkenntnisse, die sich nun in unser Bewusstsein drängen.

Ich wünsche Euch eine besinnliche Zeit!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#31
Hallo ihr Lieben,
ich wünsche euch allen ein wunderschönes, neues Jahr 2022 !
Gerne möchte ich euch heute an meinem Sonnenuntergang teilhaben lassen, in den wir heute bei schon fast Frühlingstemperaturen herein geradelt sind:

Viele Grüße und alles Gute
von der Wald4ee Andrea


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Leben heißt nicht einen Sturm auszuhalten,
sondern zu lernen im Regen zu tanzen...  
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#32
Hallo Ihr Lieben,

Ich hoffe Euch geht es gut und Ihr habt einen guten Start in das neue Jahr!

Der Sonnenuntergang sah gestern bei uns so aus.

   

Damit begann auch die achte Raunacht zu welcher auch der heutige Tag gehört. Gleichzeitig ist dies die erste Nacht des neuen Jahres und der heutige Tag steht noch in diesem Zeichen. Tagsüber gehört der erste Januar noch zu der siebten Raunacht und dem Themenkreis des spirituellen Erwachens, aber auch gleichzeitig das Erwachen in das neue Jahr und sinnbildlich in ein neues Bewusstsein. Dieses Bewusstsein vermag immer stärker das universelle Bewusstsein zu empfangen, danach zu leben und verspürt so immer weniger Widerstand in sich, gegen die Energieströme des grenzenlosen Seins. Immer weniger Widerstand zu emfpinden bedeutet, immer weniger in den eigenen Blockaden und Begrenzungen hängen zu bleiben und immer mehr unsere Verbundenheit mit dem Sein zu fühlen. 

Die Acht steht für die M-acht, die in der Schöpfung wohnt. Uni-versum, heißt soviel, wie "aus einer Wurzel". Nun werden wir eins mit dieser einen Wurzel und verstehen, dass auch unsere Handlungen in der Tiefe dieser einen Quelle entspringen. In Indien nennt man diese Kräfte Dharma, in China ist es das Dao, im antiken Griechenland war es Themis (und vielleicht hören wir, wie ähnlich diese drei Namen klingen). Im Tarot wird dies duchr die achte Karte des großen Arkanums representiert, der Gerechtigkeit (die elfte Karte bei Rider). Wenn wir die Ziffer 8 auf ihre Seite legen, erhalten wir eine liegende Acht oder Lemniskate, das Symbol der Ewigkeit. Je mehr wir unser persönliches Karma (die Masse unserer Blockaden und Begrenzungen) loslassen, desto mehr tauchen wir in unser Dharma ein (unser himmlisches Wesen, welches auf diese Erde kam um eins zu werden mit dem Sein und sich auf die höchste Art auszudrücken).

1. Die Eins steht für die Einheit alles Seins. Die Verbundenheit mit dieser Einheit können wir heute spüren.

0. Die Null steht für den Urgrund alles seins, welcher nicht greifbar (scheinbar Nichts) ist, aber gleichzeitg jener heilige Kreis ist, welche erst die Schöpfung ermöglicht. Denken wir an den 24. Dezember (die Nacht Null - die heilige Nacht) und an die siebte Raunacht und den dazugehörigen Tag (gestern).

8. Die Acht steht für die Ewigkeit der gesamten Schöpfung und der ewigen Gesetze, welcher diese folgt.

Die 1, 0 und 8 sind die drei Gesichter der Schöpfung oder auch die drei Gesichter Gottes. Gleichzeitig ist genau 108 die Zahl des Universums in Indien. Sie ensteht aus 9 x 12. Die Ziffer 9 steht für die höchste menschliche Entwicklungsstufe (wie in der Numerologie oder im Enneagramm) und die 12 steht für die Vollkommenheit des Universums (die zwölf Monate, die 2x12 Stunden des Tages und die zwölf Tierkreiszeichen in Astrologie und in der der archetypischen Arbeit)

Vergangene Nacht und am heutigen Tag kulminieren all diese Kräfte. Wer alles verstanden und aufgenommen hat, in dem beginnt sich der grenzenlose Frieden des Seins auszubreiten. Die Neun steht für diesen Frieden mit uns selbst und der Welt. Ein schönes Bild ist die neunte Karte des großen Arkanums des Tarots, der Eremit. Der Eremit ist scheinbar allein, trotzdem führt er liebevoll die Menschen in seiner Umgebung. All-ein-sein, also eins sein mit dem All. Wenn wir verstehen, dass wir unsere Gefühle (Die Drei, 3x3=9) zwar mit unseren Mitmenschen teilen können, aber doch immer nur wir selbst fühlen können, dann verstehen und akzeptieren wir, wie wir immer schon gleichzeitig alleine und doch verbunden sind mit der Welt, eben all-ein(s). Auch die Neun in der Numerologie und im Enneagram stehen für diese Qualität. Diesen Weg nach Innen symbolisiert auch unsere Ziffer Neun, die eine nach innen drehende Spirale darstellt. So steht die Drei (3) für Entdeckung der Liebe in unseren Emotionen, die Sechs (6-Die nach aussen drehende Spirale) für das Eintauchen in diese Liebe in unserem Herzen und die Neun (9) für das Ausstraheln der universellen Liebe, die Agapé, wie die griechen sie nannten. Heute zur Dämmerung beginnt die neunte Raunacht. Möge sie uns allen Seelenfrieden bringen.

Ich freue mich weiterhin, wenn Ihr mir hier über Eure Träume und Erlebnisse schreibt. Mittwoch, wenn die zwölfte Raunacht anbricht, treffen wir uns zu unserem Arbeitskreis, wo wir Gelegenheit haben, noch einmal auf unsere Erlebnisse zu den Raunächten zurück zu blicken. Gleichzeitig tauchen wir in das Thema ein, was uns Träume alles über unsere Gegenwart und Zukunft verraten können und wie wir sie lesen lernen. So sprechen wir auch über unsere hellsichtigen Träume. Wer sich noch nicht angemeldet hat -> hier könnt Ihr das tun.

Ich wünsche Euch eine besinnliche Zeit.

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#33
Hallo lieber Attila,
da du auf die Träume eingehen möchtest... 
heute Nacht habe ich von einer Bergwanderung geträumt, dass ich nach oben wandere. 
Die Ortschaft war bekannt, trotzdem habe ich einen Straßennamen gesucht.
Ich war dann in einem Haus mit einer Treppe - ich stand unten seitlich an der Treppe - von oben kam eine mir bekannte Frau und giftete mich an.
Mein Sohn kam hinzu und ich wurde aus der Situation befreit.

Liebe Grüße, Bärbel
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#34
Hallo Ihr Lieben,
ich wünsche Euch ein erkenntnisreiches, "rundes" Jahr 2022 - seien wir weiterhin offen für das, was es für uns bereithält.
Meine vergangenen Nächte waren gefühlt traumintensiv und doch ohne größere Erinnerungen. Dafür bemerke ich zB heute (nach unruhig und schlecht geschlafen) eine starke innere Unruhe, die wiederum sehr stimmig ist und zur Gesamtsituation passt. Ich bin gespannt ob/welche Bilder noch auftauchen.
Liebe Grüße 
Birgit
* Ver-rückte, bizarre Zeiten. - Stehenbleiben, schütteln, hüpfen, weitergehen. - Leichtigkeit! *
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#35
Liebe Bärbel,

eine kurze Traumdeutung als -» Sprachnachricht.

Ich hoffe, ich konnte ein paar Impulse geben.

Ich wünsche Dir eine schöne Woche!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#36
Hallo Allerseits,

nun folgen die letzten drei Raunächte. Es ist ein wenig Schade, dass in unserer modernen Zeit mit dem heutigen Tag die ruhigen Tage für viele von uns recht abrupt enden und wir so vielleicht nicht mehr mit der gleichen Ruhe, wie bisher in die Raunächte eintauchen können. Doch gerade jetzt sollten wir unsere inneren Ohren spitzen und unsere inneren Augen öffnen, um die feinen Botschaften der höheren Kräfte wahrzunehmen.

Gestern hatte ich darüber gesprochen, dass die Neun die Vollendung des Menschen symbolisiert und die Zwölf für die Vollkommenheit des Universums steht. Nun sind wir an dieser Schwelle angelangt und in den folgenden drei Nächten sind unsere inneren Antennen auf eine ganz natürliche Art auf die höheren Frequenzen des Universums gerichtet. Nun haben wir die Möglichkeit die höheren Zusammenhänge der Schöpfung zu verstehen.

Insbesondere in der zehnten Nacht haben wir nun die Möglichkeit mit unserer inneren Weisheit unser eigenes Schicksal und auch das unserer Mitmenschen klar zu sehen und die kommende Zeit, das kommende Jahr entsprechend auszurichten. Die zehnte Nacht ist die erste Tür zur Vervollkommnung unserer Verbindung zum Universum. Wir haben zehn Finger und rechnen mit dem Dezimalsystem. Die Zahlen 1+2+3+4 - welche die Basis des Lebens repräsentieren und für die vier Elemente und die vier Jahreszeiten stehen - ergeben in Summe Zehn. Die Zahl Zehn wird aus der Ziffer 1 (der Schöpfung) und der 0 (Der Kreis, in welchem die Schöpfung vonstatten geht) gebildet. Im großen Arkanum des Tarots ist die zehnte Karte "Das Rad des Schicksals", in welchem wir das Auf und Ab dieses Rades klar und neutral sehen und wir nun die Gelegenheit haben, alles Loszulassen, das nicht auf unserem Weg liegt.

Morgen zur Dämmerung werden wir schließlich in die vorletzte, elfte Raunacht eintauchen. Die doppelte Eins dieser Zahl ist ein Sinnbild, wie wir es schaffen können, inmitten aller Gegensätze (1+1=2), die uns umgeben, trotzdem mit Leichtigkeit all unsere Aufgaben zu meistern. Die elfte Karte des Tarots ist dementsprechend auch "Die Kraft". Das Bild auf dieser Karte führt uns auch die Leichtigkeit vor Augen, mit welcher jede wahre Kraft in der Welt wirkt und alles, was unwirklich und unwahr ist letztlich besiegt. In der elften Nacht und am darauffolgenden Tag geht es darum, im vollen Bewusstsein unseres spirituellen Wesens zu sein und zu leben. Deshalb ist die Elf auch in vielen Kulturen von Tibet über Indien bis zur europäischen Alchemie eine Meisterzahl.

Die zwölfte Raunacht ist schließlich die Krönung unserer Reise und auf diese folgt der Dreikönigstag. Wohin uns am Ende unsere Reise führt, verrate ich Euch bei unserem Arbeitskreis. Dort haben wir auch Gelegenheit uns über unsere bisherige Reise auszutauschen. Ich hoffe Ihr habt Euch schon angemeldet? Wenn nicht, dann könnt Ihr das -» hier tun.

Falls Ihr nicht dabei sein könnt, keine Sorge, ich werde auch hier im Forum eine kleine Zusammenfassung mit Euch teilen.

Ich wünsche Euch weiterhin besinnliche Tage und eine schöne Reise zu Euch selbst!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#37
Liebe Birgit,

vielen Dank, dass Du Deine Impulse mit uns teilst!

Liebe Grüße und bis bald!
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#38
Lieber Attila,
vielen Dank, für deine Impulse, sie haben mir sehr viel weitergeholfen.
Irgendwie ist es ein Sinnbild, für meine Ausbildungszeit in der Richter Schule - auch bei deinen Vorlesungen:
Vieles zu wissen, weiter zu gehen und sich gegebenenfalls von etwas zu befreien, falls man das Gefühl bekommt, es erzeugt zu großen Druck. 
Ich bin sicher am Mittwoch dabei.
Liebe Grüße, Bärbel
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#39
Hallo Allerseits,

Die Raunächte sind vorbei, das Jahr hat angefangen und auch das Wetter hat uns in wenigen Tagen sehr viele Stimmungen spüren lassen.

Ich hatte Euch versprochen, dass auch hier, für alle, die nicht beim Arbeitskreis dabei sein konnten, ein paar Worte noch zur zwölften Raunacht und der Zeit danach schreibe.

Eigentlich kann man das Wesentliche der zwölften Raunacht in wenigen Worten auf den Punkt bringen: Die zwölfte Nacht und der Dreikönigstag danach bringt die Magie des Seins in unser Leben. Die drei Könige stehen Sinnbildlich für die Einheit von Körper, Geist und Seele, die alle dem gleichen Leitstern folgen. Dem Licht der einen Quelle allen Seins. Wer diese Einheit sieht und versteht, wird von der Freiheit und Liebe des Seins durchströmt. So treffen am Ende der Raunächte Körper, Geist und Seele auf den gerade erst geborenen Erlöser. Ein Sinnbild für das Werk der Erlösung, welches sich auf Erden immer wieder vollbracht wird und hier am Jahresanfang nun von neuem beginnt. Die Erlösung der ganzen Welt, an welcher jede einzelne Seele teilhat. Ein paar Gedanken zu unserer Seele findet ihr -» hier.

Vielleicht spüren wir auch am heutigen Tag noch die Kraft des Neuanfangs, da die Sonne sich im Schnee spiegelt. Ein guter Tag und eine gute Woche um in die Arbeit unserer Seele einzutauchen.

Heute Abend beginnt Block 2 unseres Kurses zum Thema Intuition und Hellsichtigkeit. In diesem Abschnitt widmen wir uns vor allem den Themen Hellsichtigkeit, Channeling und den unterschiedlichen Formen der Außersinnlichen Wahrnehmung. Da ich ständig an der Erweiterung unserer Kurse arbeite, gibt es immer wieder auch neues zu jedem Thema. Falls jemand schon an diesem Kurs teilgenommen hat, aber gerne wieder in diese wundervolle Arbeit eintauchen möchte erhält 50% des alten Kurspreis auf den neuen Kurs angerechnet. Dies gilt übrigens für alle Kurse unserer Schule! Hier geht es zur -» Kursbeschreibung.

Auch auf dem Gebiet der Traumdeutung gibt es einige spannende Neuigkeiten, die wir im Kurs kennenlernen werden. Morgen Abend beginnt unser Kurs zu Traumdeutung, Klarträumen und Traumyoga. Hier geht es zur -» Kursbeschreibung. Bei allen Kursen habt Ihr die Möglichkeit einen Abend kostenfrei dabei zu sein, um zu sehen, ob Euch der Kurs gefällt. Den Link dazu findet Ihr im E-Learning. Falls ihr in nicht findet, ruft doch einfach bei der Schule an

Telefon: 07644/92 78 83-0 (Telefonsprechzeiten ab 9:00 Uhr; Mo-Do bis 17:00 Uhr und Fr bis 12:30 Uhr.)
oder meldet Euch per E-Mail: info@isolde-richter.de

Am Donnerstag spreche ich auch im Rahmen eines kleinen Workshops über die Aktivierung unseres dritten Auges. Ich freue mich, wenn Ihr dabei seid! Hier könnt Ihr Euch -» Anmelden.

Wer sich für unseren Arbeitskreis vergangene Woche angemeldet hat und verhindert war, hat noch ein paar Tage Zeit, sich die Aufzeichnung des Abends anzusehen. Seht einfach in Euer E-Mail-Postfach.

Ich wünsche Euch eine schöne Woche und freue mich auf Euch heute, morgen und am Donnerstag!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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