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/showthread.php 28 require_once
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/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/inc/plugins/google_seo/redirect.php 314 errorHandler->error_callback
/inc/class_plugins.php 142 google_seo_redirect_hook
/global.php 103 pluginSystem->run_hooks
/showthread.php 28 require_once
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/inc/plugins/google_seo/redirect.php 327 errorHandler->error_callback
/inc/class_plugins.php 142 google_seo_redirect_hook
/global.php 103 pluginSystem->run_hooks
/showthread.php 28 require_once



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dat_manu...
#21
Hallo Manu,

auch von mir herzlich Willkommen in unserer netten Runde und viel Freude mit den Skripten.

LG Jeannine
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#22
sooooo, nun erstmal Danke an alle die mir ein herzliches Willkommen geschrieben haben.

Nun bin ich schon drei Wochen dabei (wie die zeit vergeht)
hab mich durch das Forum ein wenig durchgelesen und mittlerweile sogar eine Patentante gefunden. ein ganz liebes Danke an Elke. Ich weiss, mit mir ist es nicht leicht.
In diesen drei Wochen habe ich einige Schulungen bzw. Lerngruppentage mitgemacht und auch gut was gelernt.
So mein Dienstplan es hergibt, werde ich auch weiterhin dran teilnehmen.
Ich bin überrascht, was alleine schon das erste Lehrheft so alles hergibt. Einiges war mir sehr vertraut und bekannt, so dass ich nicht wirklich was lernen brauchte, dann die Dinge, die ich schon längst wieder vergessen hatte und nun wieder präsent sind und zum Schluss die Dinge, die vollkommen neu für mich sind. Wow, kann ich nur sagen. Es ist eine Menge und ich bin total begeistert von dem was ich alles lerne. Es fühlt sich einfach nur verdammt gut an und ich bin einmal mehr froh darüber, dass ich den Entschluss gefasst habe, diese Ausbildung zu machen.

Vorhin habe ich übers Netz die erste Prüfung des Grundlehrheftes an die Schule abgeschickt. Bin gespannt, wie sehr ich daneben lag.
So richtig auswendig habe ich das Grundlehrheft noch nicht intus, aber da ich ja wohl noch das eine oder andere Mal darauf zugreifen werde, brauche ich mir wohl wenig Gedanken darüber machen.
Jetzt werde ich noch schnell die ganzen Fragen auswendig lernen, oder die die jetzt noch übrig sind und dann gehts auf ins zweite Heft.

Und nun noch ein Wort an eine bestimmte Person, die mich gebeten hatte, auf Gross- und Kleinschreibung zu achten. Es fällt mir verdammt schwer, aber ich geb mir Mühe und hoffe auf Gnade, wenn ich denn doch wieder in meine gewohnte Kleinschreibung zurück falle.

Bis dahin erstmal
Lieben Gruss
manu-die-sich-bewusst-kleinschreibt
in omnia paratus
-zu allem bereit-
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#23
(17.04.2011, 19:47)dat_manu schrieb: .... Bin gespannt, wie sehr ich daneben lag.

Liebe manu,
die Arbeit ist korrigiert, um Dich nicht allzu sehr auf die Folter zu spannen.Wink

Selbstverständlich verrate ich hier kein Sterbenswörtchen über das Ergebnis. Smile
GLG Isolde
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#24
wow...
in omnia paratus
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#25
Hallo Manu und hallo Elke,
eine bescheidene Frage habe ich,wer von euch Beiden ist nun Patenkind und wer Patentante?In der Signatur steht das Elke Patentante ist,oder seit ihr Patengeschwister,dass gibt,s glaube ich auch hier.Big GrinHuh
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#26
Patengeschwister ist ja süss.
Nein Elke hat mich als Patenkind adoptiert. Also bin ich das PatenKIND. Sie ist ja auch schon viel länger dabei als ich.
Das ich nun so schnell von dannen ziehe, liegt einfach nur an dem Neuen und meinem Ehrgeiz. Aber keine Sorge, ich werde früher oder später auch meine Durchhänger haben und ins stocken geraten.

Elke, auf deine Möglichkeit bin ich nun mächtig gespannt und freu mich schon aufs lernen.
Gruss
manu
in omnia paratus
-zu allem bereit-
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#27
Na, dann bin ich ja quasi Großpatentante geworden....

*kichernd aufs Altenteil zieht...*
Herzliche Grüße
Caia

Vos qui transitis...
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#28
Na ja meine lieben Patenkinder haben großen Respekt vor dem Alter,sie schonen mich total!Heart
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#29
ohja, ich freu mich schon darauf, wenn ich denn mal jemanden mit anschleppe und dann patentante werde. tja caia. hol schon mal das strickzeug raus
in omnia paratus
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#30
ich hab da mal einen Einsatz wieder ausgegraben.
Meine erste Reanimation aus meiner Sicht geschrieben
Donnerstag Morgen 5:34
Plötzlich durchdringt eine quäkende Stimme mit sensiblem Rauschen untermahlt, mein Unterbewusstsein.
„einmal Körperverletzuuuuung“
Klingt so ähnlich wie: einmal Pommes mit Mayo biddääää.
Benommen Schiesse ich hoch und werde auch gleich unsanft in meiner Euphorie ausgebremst. Seitdem hab ich vom oberen Etagenbett ein Wabenmuster auf meiner Kopfhaut.
Leicht taumelnd versuche ich meine Beine in je ein Hosenbein zu koordinieren, wusel die Riemen vom Klettverschluss meiner Stiefel durch die Schlaufen, taumle raus in den Flur, greife meine Jacke und hechte in die Halle, wo auch schon meine Kollegen im Auto sitzen und darauf warten, dass das Rolltor ganz nach oben gefahren ist.
Es schneit, ich drücke auf den Hallenrolltornachuntenknopf und springe ins Auto. mein Kollege fährt etwas zügiger an und ich finde mich mit dem Hintern auf dem EKG wieder. Mist, ich wusste ich hab was vergessen. Wo vorhin, dass heisst so ca. 7 Stunden vorher, noch ein Sitz war, hängt jetzt der Defi an der Wand. Autotausch wegen Reifenplatzer und das mit Patient.
Auf der elendig langen Fahrt von ganzen 4 Minuten bis zum Einsatzort fällt mir erschreckend auf, dass ich meinen Kreislauf im Bett hab liegen lassen und ich überlege mir, ob ich mir nicht noch ne Nierenschale aus dem Schrank hole. dafür ist es wohl doch schon zu spät. denn Kollege ruft auch schon nach hinten, ich soll das EKG mitnehmen.
Schwer bepackt schleppen wir unseren Koffer und das EKG zur Haustür und ich erfahre den Namen des Patienten und dass es ein Krampfanfall sein soll.
Moment mal. Krampfanfall? keine Pommes mit Mayo?
Naja egal. Murphy ist ja an meiner Seite. dann kann nichts mehr schief gehen.
Tut’s auch nicht. Wir haben immerhin auf den ersten Blick die richtige Klingel gefunden. Von ca. 38 Parteien, 6. Etage … laut Klingel
Das Senorita Ärztin, ihr Kutscher, Klaus und ich passen so gerade eben noch in den Fahrstuhl. Philip muss laufen.
„Ach du grosse Scheisse“ ruft der Kutscher. „Wer hat denn einen Schlüssel für die Zwischentür?“ Stillschweigen im Walde. Ähm im Aufzug.
„Ach du grosse Scheisse“ kontere ich als ich festgestellt habe, dass der Aufzug nur bis Etage 3 geht. Na das kann ja noch heiter werden.
Oben angekommen, schnauft uns Philip wie eine alte Dampflok entgegen und ringt sich ein erschöpftes Lächeln ab. Der „Mann-von-Welt“ darf keine Schwäche zeigen. Am anderen Ende des Ganges fuchtelt eine ältere Lady rum. Hm, hatte die einen Hubschrauber bestellt, oder meint sie uns?
Aufgeregt und hektisch erzählt sie uns, dass ihr Mann vorhin aufgestanden ist, ist dann zusammen gebrochen und hat am ganzen Körper gezittert. Fragt sich jetzt nur, wer mehr zittert, die Frau oder der Mann?
Das Ärztin, der Kutscher und ich gehen voran in die Wohnung und überlegen, wer nun als erstes durch die Tür gehen soll. Elegant mache ich einen Ausfallschritt und lasse die Ärztin an die Front. Sicher ist sicher.
Da liegt er nun. der Ehemann und spricht mit uns kein Wort. Elegant auf dem Fussboden neben dem Bett. Kopf in Richtung Fussende, das linke Bein auf dem Nachtschrank, das rechte auf dem Kopfkissen im Bett. Toll. Schocklage bei Bewusstlosigkeit. Der Mann hat offenbar in erste Hilfe nicht aufgepasst.
Mir fällt bei dem Blick auf dem Brustkorb auf, dass dieser sich nicht bewegt. ‚Oh, der atmet ja garnicht mehr’. Ddenke ich so bei mir.
Das Frau Doctor sagt einen Moment später: „Oh, der atmet ja garnicht mehr“. Wie Scharfsinnig.
Sie beugt sich runter und schüttelt ihn an der Schulter. „Herr… hallooooooooo…“ Oh, sie hat einen Erste Hilfe Kurs besucht. Die Ansprache war laut, klar, deutlich und ohne sabbern, nuscheln und spucken.
Der NEF-Fahrer meldet sich zu Wort. Ach ja, der ist ja auch noch da. Den habe ich glatt ganz vergessen. Er schlägt vor, den Menschen da unten doch mal ins Bett zu legen, damit wir besser arbeiten können. Gesagt getan. Drei Frau, vier Ecken und der Mann liegt im Bett. Das nennt man mal vernünftige Arbeitshöhe. Die Ärztin setzt sich, nachdem sie ihm einen rosa Zugang in den Arm gepuzzelt hat, im Schneidersitz an seinem Kopf und beschliesst, ihm mal mit dem Beutel ein bisschen beim atmen zu helfen. Das tut er nämlich noch immer nicht selbst. Aber wie war das noch mal mit Sauerstoff? Das soll ja ne ganz tolle Sache sein, stellt sie fest und fragt, ob wir welchen haben.
„Jo, unten im Auto“ sage ich und nun kommt wieder der NEF-Fahrer zum Einsatz. Toll so ein Mensch an seiner Seite. Sollte mir überlegen, ob ich mir Zuhause nicht auch so jemanden anschaffe.
Nach einer kurzen Einweisung für die Ärztin wie man nun den O2-Schlauch an den Beutel befestigt, boxt der NEF-Fahrer mir mit dem Ellenbogen in die Seite. „Ey, willste nicht mal anfangen zu drücken?“
‚Aua, Mensch Alter, das tut weh’ aber der Senorita reicht noch die lustigen Kurven auf dem EKG und will ihm lieber noch einen Schluck Supra und was zum entspannen gönnen. Puh, noch mal Glück gehabt.
Meinereiner, das Mädchen für alles, drückt dem Menschen auf dem Bett die Drogen rein und reicht kurz vorher noch dem NEF-Fahrer die Nadel. „Achtung, heiss und fettig“ Und alles schaut mich an. Oh, war das jetzt falsch?
„Du? drück mal“ kommt es seitwärts von meiner Vorgesetzten. ‚Ach du Scheisse. Kann ich mir das noch mal so zwei Minuten überlegen? Ich würde doch lieber rausgehen und die Frau trösten.’ Denke ich mir so. Kriege ein wenig kalte Füsse, suche aber brav meinen Druckpunkt auf, Arme durchgedrückt, Schultern über den Brustkorb, 5-7 cm tief und einen Rhythmus von 100 BPM.
Und zur anderen Seite beantragt sie noch eine weitere Droge, die sie aber nicht bekommt. Ätsch man, so was haben wir nicht auf dem Koffer. Unser Leiter sagt, so was brauchen wir nicht.
Also schicken wir ein weiteres mal unseren Leibeigenen die drei Etagen nach unten um die Bestellung zu besorgen.
Unterdessen beatmet sie den Mann fröhlich weiter und ein geheimer Wettbewerb hat zwischen uns begonnen. Wer ist schneller? Sie mit dem beatmen oder ich mit dem drücken? Ich 100, sie 100. Ich 120, sie folgt unauffällig. Ich 150, sie 152. Ich 158 und sie hält schritt. „Gnucks“ Huch? Was war das? Ich schau auf mein Handgelenk. „Gnucks“. Da schon wieder. Moment, was sage ich immer meinen Teilnehmern? Ist der Widerstand gebrochen, lässt es sich leichter arbeiten. Oh! Jetzt weiss ich. Das waren die Rippen.
‚1,2,3,4,5, boioioioioioioing, boioioioioioioing , boioioioioioioing , boioioioioioioing ……’ – „27,28, boioioioioioioing, 29,30“ gut das die Matratze nicht noch weicher ist.
Ich hör auf zu drücken und die Ärztin auf zu beatmen. Ähm, Moment mal. Wieso hört sie auf zu beatmen, wenn ich aufhöre zu drücken?
Ahhhhh, ja schon klar. Theorie und Praxis. ich versteh. Gerissen, das Weibchen… ;-) Wenn ich also will, dass der Mensch da im Bett Luft bekommt, muss ich weiter drücken. wenn ich ihn ärgern will, dann hör ich einfach auf. Naja, die Atmung wird sowieso überbewertet.
Unser Laufbursche kommt zurück und wagt es unsere Frau Doctore zu ärgern. Man, der hat Nerven. Ätsch man, die haben das Zeugs auch nicht dabei.
Aber unsere Akademikerin scheint noch ein Ass im Ärmel zu haben und läuft selbst. Kommt kurz danach wieder mit einem Gesicht, als ob der Patient sie angepinkelt hat. war wohl nichts mit dem Ass im Ärmel.
„27,28,29,… boioioioioioioing …. „ Ach wat. Was soll’s, wer zählt denn schon Heute noch? Ich gewöhne es mir ab und beschliesse meine Jacke nun doch auszuziehen. Langsam wird’s warm bei gefühlten 32 Grad im Schlafzimmer, einem dicken Poloshirt, ein gefüttertes Sweatshirt und eine Einsatzjacke mit Innenfutter.
„Macht doch mal die Tür zu“ Kommt’s von der Ärztin und noch bevor wir unserem Sklaven die Tür vor die Nase zuschmeissen können, fragt er noch, ob er den Transport schon mal fertig machen soll.
„Ne du, lass mal, das brauchen wir wohl nicht mehr“.
Die Kollegen auf der anderen Seite der Macht haben auch schon den Schnorchel fertig gemacht und sie bastelt ihn erfolgreich in den hals des Mannes. Nur beim rausziehen des Führungsstabes gibt es leichte Komplikationen. Irgendwie hängt plötzlich der Schnorchel dran.
„So eine verdammte Scheisse. Wer hat denn nur diesen Mist erfunden?! So kann ich nicht arbeiten!“ Und mit diesen Worten rupft sie den Stab aus dem Schnorchel und pfeffert ihn knapp an meiner Nase vorbei quer übers Bett, guckt in den Rachen und schwupp ist er wieder drin.
Zu dumm, dass noch der Nupsi drauf steckt. Philip und ich hechten gemeinsam auf den Stab und kollidieren fast mit den Köpfen so zusammen, dass es mich beinahe der Länge nach auf den Mann nieder gestreckt hätte.
Noch ein Schluck von dem süssen Gift und die gelehrte Dame neben mir ist wieder glücklich. Der Patient auch. Denn der kriegt ganz plötzlich riesengrosse Augen und winkelt beim drücken „boioioioioioioing, boioioioioioioing, boioioioioioioing“ beide Arme an.
OHHHHH ES LEEEBT….  Oder auch nicht. Nach einer Minute fallen sie seitlich wieder weg.
Woraufhin unser Kofferträger und externe Wirbelsäule ein weiteres Mal nach unten geschickt wird um die Trage jetzt doch nach oben zu bringen.
Er scheint ein ganz kluges Köpfchen zu sein, jedenfalls hat er die Zwischentür im Aufzug geöffnet bekommen und wir brauchen den Mann nicht hochkant in denselbigen zu stellen.
Im Auto schnell noch die Klappen an der Decke geöffnet, O2-Schlauch angestöpselt und das Nudelwasser aufgehängt.
„Ich geb Gas, ich will Spass“ meine ich aus dem Tempo und den Tröten rauszuhören, als Philip mit gefühlten 180 Stundenkilometern durch die Stadt zur nächsten Klinik heizt. Klaus ist ein Schatz. Der hat für den Mann immer ein Schlückchen fertig, während ich mit einer Arschbacke verzweifelt versuche, den Sitz von unserem Stuhl im Auto festzuhalten, da dieser mir immer wieder in die Kniekehlen fällt. Mit dem Kopf in die Klappen geklemmt, finde auch ich einen einigermassen sicheren Stand und kann weiter auf dem Menschen rumdrücken. Dieses mal ohne zählen. Und das ‚boioioioioioioing’ bleibt auch aus.
Im klinikinternen Aufzug bekommen wir alle eine weitere Fortbildung in der Handhabe der Trage, bei der wir feststellen, dass diese sich im etwas runtergelassenen Zustand nicht mehr fahren lässt. Also gibt’s einen Stellungswechsel, da Philip grösser ist als ich und wir die Trage wieder aufbocken können. Eins, Zwei, Drei im Gleichschritt marsch passt Philip das Tempo auf dem Brustkorb des Mannes an und erreichen gemeinsam damit auch das Ende unserer Schicht.
Nur noch schnell ein kleines Leben gerettet, indem wir unsere Akademikerin vom Metallbett des Mannes entfernen, als die Belegschaft den Defi schussbereit hatten und dann auf nach hause.
Der Kaffee wartet.
in omnia paratus
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#31
...wie ich diese hasse. Ich glaube, ich wähle sie ab. Schmeisse sie raus aus meinem Körper.
Hab eh keine Zeit für so einen Blödsinn. Wer braucht denn schon Zellen?
Man man man, da hat sich aber einer was ausgedacht.
Werde mich nie mit den Dingern anfreunden.
Naja, vielleicht hilft eine Pizza und ein Glas Wein, um dieses Thema erträglicher zu machen.
Kann mir irgendjemand mal erklären, was das Skript mir sagen will?
Kann mir irgendjemand mal erklären, was da steht?
Ich verstehe nur Bahnhof
und hoffe, dass ich in der Prüfung niemals (Liebe Frau Prüferin, Lieber Herr Prüfer, ich flehe Sie an!!!) das Wort Zelle fällt.
Also werde ich erneut zum 87. Mal das Skript jetzt zur Hand nehmen und versuchen, die Buchstaben aneinander zu reihen, in der Hoffnung, dass sie irgendwann einen mir verständlichen Satz ergeben.


Sagte ich bereits, dass ich die Zellen nicht mag?
in omnia paratus
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#32
Hallo Manu,
etwas zum Aufmundern nach der Zellen kommt das Gewebe,bekanntlich eine Vielzahl von miteinanderverbundenen Zellen,das wird echt spannend!
Danach gehts bergauf in die Welt der Lymphe.Big Grin
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#33
juchuuu
in omnia paratus
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#34
Ich sag nur:

"jede Zelle meines Körpers ist glücklich, jede Körperzelle fühlt dich wohl..." *singträller* Big Grin

Für die, die es nicht kennen, einfach mal reinhören und für toll befinden:
http://www.youtube.com/watch?v=ZTjyRu88PRE
Liebe Grüße, Alexandra

www.naturheilpraxis-alexandra-nau.de
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#35
ALEEEEX, du bist sooooo gemein ;-)
ich krieg das heute noch nicht aus dem Schädel raus und bin promt damit heute morgen noch aufgewacht.
in omnia paratus
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#36
Ich hoffe du hattest auch die roten Bänder im Haar - denn nur dann ist der Körper wirklich glücklich,)
LG Andrea

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#37
AAAAAARGH

--> ich geh arbeiten
in omnia paratus
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#38
Leg mal die roten Bänder wieder ab.
Damit hab ich die Zelle Lieben gelernt: http://www.zytologie-online.net/

Viel Spass damit
Liebe Grüße Karin
Bewegung ist keine Freizeitbeschäftigung,
sondern biologische Notwendigkeit.
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#39
Super, danke dir

WER WILL ROTE BÄNDER HABEN? GANZ GÜNSTIG ABZUGEBEN
in omnia paratus
-zu allem bereit-
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#40
Hallo,
ich weiß nur von gelben Bändern die eine Braut in Bäume bindet wenn sie ihren Liebsten sehnlichst erwartet.Wie ist das nun mit den roten Bändern?
Ich bitte um Aufklärung.
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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