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Ich mach es seit ein paar Wochen auch wie Alex.
Din A5 Hefte oder auch nur kleine Vokabelhefte je nach Thema. Die kann ich ständig bei mir tragen und mir jederzeit vornehmen. Hab auch fragen aus den Skripten, Lehrbüchern und sonstigen Quellen mit eingebaut. Oder selbst gestaltete Frage/Antwortspielchen. Hab mir auch ne extra große Handtasche gekauft
So sind mir meine Wiederholungen garantiert.
-Als Beifahrer im Auto
-Bei Wartezeiten
-Im Zug
-In der Mittagspause
usw.
LG Karin
Liebe Grüße Karin
Bewegung ist keine Freizeitbeschäftigung,
sondern biologische Notwendigkeit.
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Ich habe auch dazu gewechselt in Hefte zu schreiben. Allerdings habe ich noch DIN A4 Größe... in die ich (endlich) auch nicht mehr das ganze Skript reinschreibe
Bevor ich das Skript beginne lese ich im Buch.
Beim durcharbeiten des Skripts schau ich immer wieder im Atlas.
Wenn ich das Skript durch habe mache ich die Lernkarten und schreibe das Glossar auf kleine Lernkarten (wie Vokabeln).
Dann bearbeite ich die Prüfung.
Das wiederholen geht dann automatisch mit den Lernkarten.
Wenn ich den Stoff nicht parat habe, dann nehm ich die Karte am nächsten Tag noch einmal. Und wenn es dann wieder nicht klappt, dann les ich ihm Skript nochmal nach.... oder ich lege die Karte auf "später". Das dann vor allem bei Themen, die mir absolut nicht liegen.
Da ich im Frühjahr/ Sommer ein Lern-Loch hatte und nichts getan habe bearbeite ich im Moment immer 2 Skripte parallel.
Die eine Woche das eine Skript und am Montag wird zum anderen gewechselt und am nächsten Montag wieder zurück.
Das find ich inzwischen super, dann so wird es nicht langweilig.
Liebe Grüße, Bettina
Wenn du liebst, was du tust, wirst du nie wieder in deinem Leben arbeiten!
Konfuzius.
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Zitat:Ich habe auch dazu gewechselt in Hefte zu schreiben. Allerdings habe ich noch DIN A4 Größe... in die ich (endlich) auch nicht mehr das ganze Skript reinschreibe
Das Problem kenne ich nur zu gut
Zitat:schreibe das Glossar auf kleine Lernkarten (wie Vokabeln)
Das finde ich eine gute Idee....
Bisher habe ich kaum rausgeschrieben -ausser beim Herzen, wo ich mich dann auch natürlich total verzettelt habe
Aber jetzt: jetzt wiederhole ich die bereits erarbeiteten Skripte, dabei werde ich nur das Glossar rausschreiben, und dass dann in Zukunft immer wieder zu wiederholen, bei unklarheiten einfach konkreter im Skript oder Buch nachlesen
Ich denke, so versuche ich es für die Zwischenprüfung und um eine Basis für weitere Wiederholungen zu haben ....
Nur wann ich nun wiederhole und wann was neues lerne, da hab ich irgendwie noch kein Rhythmus
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Hab nen guten Rhythmus gefunden. Vielleicht ist es auch was für jene, die sich verzetteln.
1. Scripte lesen und Stichworte machen
2. Themen im Fragenzentrum lernen
2a) klappt das gut, mach ich die Prüfung zum Thema auf dem Papier und schicke es ein.
2b) klappt das schlecht, schreibe ich eigene Karteikarten. Dafür nehme ich meine Stickworte her.
- erst lerne ich eigene Karteikarten. Wenn ich die kann, geh ich ins Fragenzentrum (s. Punkt 2.)
Wenn ich vor einer Zwischenprüfung stehe, plane ich eine Prüfungsphase ein:
Jedes bisherige Thema bekommt 1 Woche Zeit. In dieser Woche verfahre ich wie oben beschrieben oder wie ich Lust und Zeit hab.
Sonntags schließe ich das Thema mit der önline- Überprüfung ab.
Wenn euch ein Thema sehr schwerfällt und anfängt zu nerven, baut euch in die Karteikarten Scherzfragen oder Motivationskarten ein:
z.B. "Super, der Weg zur eigenen Praxis ist wieder eine Lernkarte kürzer geworden!" oder " Wer verzieht denn da die Stirn?- Hau rein, weiter geht's"
Klingt immer lustig und jeder weiß ja selbst, was ihn/sie aufmuntert. Manchmal kopiere ich mir auch einen lustigen Comic auf ne karteikarte. Nur um mal zu lachen und mich dran zu erinnern, dass ich gerne und für mich lerne.
Patenkind von Sonja s-harwardt
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Irgendwie habe ich momentan alles bisherige über den Haufen geworfen.
Aber ich habe das Gefühl, dass ich mit diesem neuen System ganz gut fahre....
LG Andrea
(23.02.2012, 07:36)Andrea schrieb: Irgendwie habe ich momentan alles bisherige über den Haufen geworfen.
Aber ich habe das Gefühl, dass ich mit diesem neuen System ganz gut fahre....
Magst du uns einen Tipp geben ? Vielleicht ist deine neue Vorgehensweise ja auch für andere optimal
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Wollt auch noch etwas dazu sagen: Habe bei Herzskript 3 Monate statt des geplanten 1 Monats gebraucht und bin dann auch noch durch die Einschickprüfung gefallen. Jetzt hab ich erstmal keine Lust auf Herz ... Beim Kreislaufskript habe ich jetzt alles auf kleine Karteikarten geschrieben, Frage vorne, Antwort hinten. Ich bin so ein Typ, der gern mal was überliest und sich sagt "Das merke ich mir schon, das auch, das auch ..." und dann kommt nur Wischiwaschi bei raus.
Mit den Karteikarten steht es schwarz auf weiß und ich fühl mich mit den Fakten besser als mit dem ungenauen "Das merk ich mir".
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habe auch bisher alles soweit über den haufen geschmissen. jetzt mach ich das ganz anders.
ich hab ein oktavheft mit mittellinie. die fragen aus dem skript, ursachen, symptome und so weiter kommen da rein. das kann ich auch mal in die hosentasche stecken und zwischendurch reinschauen.
und das beste für mich ist:
ich nehme das neue skript, lese es LAUT vor und nehme das auf diktiergerät auf. (nicht das ich süchtig nach meiner stimme bin. ganz und gar nicht. nur hab ich niemand, der das für mich machen würde)
dann wandel ich es als mp3 um und spiel mir das aufs handy. So kann ich es mir unterwegs immer anhören. Egal ob ich in der Bahn bin, oder im Auto oder einen Stadtbummel mache, einkaufen gehe oder sonstwas.
Was nicht heisst, dass ich nur noch wie blöd mir das alles reinziehe. nein, immer dann wenn ich grad die zeit UND die konzentration habe.
Nebenbei schreibe ich mir zuhause immer gern mal die Fragen auf und lerne nach den Fragen. So begreife ich das Thema als solches viel besser.
in omnia paratus
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Nun hab ich mal eine ganz dämliche Frage (auf das ich geteert, gefedert, gekreuzigt und gesteinigt werde)
ich bin jetzt seit Ende März letzten Jahres dabei und habe mich bisher ja NUR durch die Lehrhefte und das Internet gewuselt und gelesen.
Irgendwann vor zwei Wochen oder so, fiel mir zum ersten Mal auf, dass immer Angaben zum "Atlas" gemacht werden. (Verweis. etc.)
Diesen Atlas habe ich nicht und wenn ich euch manchmal so in den Lerngruppen höre oder hier lese, denke ich mir manchmal, wo bitte steht DAS denn jetzt geschrieben?
Jetzt frage ich mich, ist dieser Atlas die eigentliche Grundlage der Ausbildung und die Lehrhefte Begleitmaterial? Oder vielleicht beides in Kombination sehr wichtig?
Oder reichen denn auch meine ganzen Bücher die ich hier so habe, wie z.B. Mensch-Körper-Krankheit und die LPN-Reihe u.s.w.
Mir scheint, als ob ich hier echt was verpasst und nicht mitgekriegt habe.
Bitte klärt mich auf und sagt mir, was noch wichtig ist.
schamrote Grüsse
Manu
in omnia paratus
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Hallo Manuela,
das ist recht einfach es gibt die Skripte für die Schüler die mit Heften(Kladden) lernen,ausserdem ein Lehrbuch für Heilpraktiker von Isolde und zum besseren Verstehen und Anschauen einen Atlanten auch von Isolde,je nach Auflage unterschiedlich in der Seitenzahl.
Beide im gleichen Verlag erschienen "Urban und Fischer".
Herzliche Grüße:
Werner
Pate von Nicci
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Hallo Manu,
für mich ist der Atlas Begleitmaterial in das ich sehr selten reinsehe.
Das hängt aber damit zusammen, dass ich einen Haufen anderer Anatomiebücher hab.
Das Buch von Isolde hab ich zwar auch, benutze ich aber so gut wie nie.
Ich hatte die Bücher schon Jahre bevor ich die Ausbildung begonnen hab.
Wie du klar kommst, müsstest du eigentlich selber merken.
Wenn dir irgendwas fehlt, dann lohnt es sich bestimmt, zumindest den Atlas anzuschaffen.
Von den Büchern gibt es über die Google Buchsuche auch eine Vorschau.
LG
Antje
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(26.02.2012, 22:28)he-evo-nehe schrieb: Wollt auch noch etwas dazu sagen: Habe bei Herzskript 3 Monate statt des geplanten 1 Monats gebraucht und bin dann auch noch durch die Einschickprüfung gefallen. Jetzt hab ich erstmal keine Lust auf Herz ...
"Herz" habe ich auch erst beim zweiten Anlauf geschafft. Dann dafür richtig gut. Mich hatte damals, dass nicht bestehen motiviert. Ich hing aber auch vorher nicht ewig an dem Lehrheft "Herz" fest, sondern bin recht gut durchgekommen. Es waren am ehesten damals Flüchtigkeitsfehler. Manchmal hilft es die Frage richtig zu lesen
Beim Thema "Atmung" ging es mir wie dir: ewig gelernt, viel länger als geplant, konnte mich nur schwer motivieren, Bestehen knapp verpasst, demotiviert.
ich habe das Thema "Atmung" nun aber dennoch zur Seite gelegt, "Allgemeine Infektion" begonnen und bin da gut und motiviert dabei. "Atmung" mache ich dann irgendwann nochmal.
Zum Thema "Wie lernt ihr" zurück:
Ich lerne nun ein neues Lehrheft, lese im "Lehrbuch" oder "Atlas" in meiner Lernzeit, in meiner Mittagspause wiederhole ich alte Lehrhefte, mittels angelegter Karteikarte.
Das klappt derzeit ganz gut.
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OK, danke euch.
Also ich hab mir heute mal das Buch Mensch-Körper-Krankheit wieder vorgekramt und auch die LPN-Reihe.
also da steht auch noch so allerhand drin. Übers Internet bekommt man da auch einiges an Infos. Jetzt ist halt nur die Frage, stehen im Atlas denn Informationen, die ich evtl. für die weiteren Lehrhefte brauchen könnte, oder geht alles auch vom Skript aus?
in omnia paratus
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also ich habe gehört, dass die Skripte eigentlich ausreichen. In den Skripten steht das nötigste drin, was man für eine Prüfung benötigt. Ich habe mir aber trotzdem ein Atlas bestellt.
Viele Grüße
rana
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Ein Anatomieatlas ist auf jeden Fall sinnvoll aber kein Muss!
Ob es nun der von Isolde ist oder ein anderer ist im Grunde egal.
Allerdings sind die Atlanten für Medizinschüler natürlich für uns etwas zu umfangreich.
Da sieht man dann in Isoldes Atlas was man kennen sollte.
Außerdem stehen hier auch noch die deutschen Begriffe drin.
Ich habe z.B. einen Netter-Atlas, der ist echt super, aber es ist alles mit Fremdwörter bezeichnet. Und wer da Schwierigkeiten hat hat dann wahrscheinlich keinen Spaß damit.
Ich finde es sehr wichtig, die Fremdworte zu können - aus ganz einfachen Gründen:
1. um Arztberichte verstehen zu können und
2. um dem Arzt sprachlich auf Augenhöhe zu begegnen, sollte es zur gemeinsamen Behandlung eines Patienten kommen.
Anfänglich war ich auch erschrocken über all die lateinischen Bezeichnungen und Begriffe,
aber wenn man sich da etwas reingefuchst hat,
macht es das Lernen sogar einfacher und man kann sich auch vieles ableiten
Nachtrag: zudem fließen in der schriftlichen Prüfung mehr und mehr lateinische Begriffe ein.....
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(03.03.2012, 19:57)Daniela Starke schrieb: Ich habe z.B. einen Netter-Atlas, der ist echt super, aber es ist alles mit Fremdwörter bezeichnet. Und wer da Schwierigkeiten hat hat dann wahrscheinlich keinen Spaß damit.
Ich gehöre ja zu den glücklichen, die sämtliche Fremdwörter aus den Skripten kennen und ich hab öfter Mühe mit irgendwelchen deutschen Bezeichnungen.
Aber der Netter ist so ausführlich, dass das ganz sicher für unsere Ausbildung zu weit führt.
Ich benutze den auch, markiere mir aber nur die Sachen, die wir wirklich brauchen.
Ich denke, die wenigsten Ärzte können alles runterrasseln, was da drin steht.
LG
Antje
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@ Antje - das beruhigt mich ja mit dem Netter. Die Abbildungen finde ich sehr gut. Aber oftmals geht er sehr ins "Eingemachte".
LG Andrea
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Ich habe auch weder Isoldes Lehrbuch noch Atlas, weil ich vorher schon den Sobotta Anatomieatlas und die Bierbach Naturheilpraxis heute gekauft hatte. In den Atlas schau ich ab und zu rein, und in die Bierbach auch. Aber meist sind die Skripte genug, sie sind gut konzentriert und es dauert manchmal eine Weile, bis ich mir alles aufgedröselt und verstanden habe
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Mein Mann und ich haben etliche medizinische Bücher. Und ja, natürlich kann man ohne Zweifel damit alles nötige Lernen.
Aber (!) ...nur als Anregung:
Das, was die Ausbildung leistet ist, eingearbeitet zu werden. In einen Beruf, den wir später nur veranwortungsvoll, freudig und erfolgreich ausüben können, wenn wir wissen und verstehen, was wir tun. Und unstrittig ist, dass man die bloßen Inhalte auf vielerlei Art und Weise lernen kann. Ebenso klar ist, dass man sich die Sache erschweren oder vereinfachen kann.
Einfach wird es, wenn man bei einer Sache bleibt. Es bringt nur Verwirrung (mir jedenfalls), wenn ich 10 verschiedenen Kompetenzen zuhöre. Ich lerne bei Isolde, werde ein HP aus Ihrem "Stall". Das ist meine Schule und die prägt mein Verständnis. Natürlich. Deshalb mache ich die Ausbildung auch hier und nicht woanders. Dazu ist es ja gerade der Vorteil, dass die liebe Isolde ein solch stimmiges Konzept hat und den Atlas, die Scripte und das Lehrbuch in gleicher, konsequenter Manier erstellt hat. Du lernst im Script, dass die Zelle die kleinste Einheit des Lebendigen ist- und du liest es im Atlas und Lehrbuch wieder. Genau so. Und das festigt Selbstsicherheit. Weil man mit einem System lernt, auf das man sich verlassen kann. Du kennst Isoldes System irgendwann. Das macht sämtliche Inhalte kalkulierbarer und übersichtlicher. Vom Einfachen zum komplexen, vom Großen zum Kleinen. Es ist mir wie eine Art Urvertrauen, weil ich weiß, dass ich die Dinge, die ich nachlesen will, auch so widerfinde, wie ich sie das erste Mal verstanden habe. Und so fährt sich die Gedächtnisspur exakt nach. Und nicht mit etlichen kleinen Abweichungen. Mein inneres Bild und Verständnis vom Menschen wird damit viel handlicher und leichter beweglich. So, und wenn ich mir dieses Fundament erbaut habe, dann- natürlich- bin ich so sicher, dass auch andere Autoren keine Verwirrung stiften können, wenn sie ihre Lehrinhalte komplett anders strukturieren.
Mein Mann ist Physiotherapeut und drängt mir für die Anatomie immer seinen Prometheus auf. "Lies mal nach, das ist dort sehr gut beschrieben."- Ich guck da rein und erstarre, weil ich erschlagen werde. Sehr gute Abbildungen, übersichtlich aber viel zu viel für meinen kleinen leeren Anfängerkopf. Ich klapp den Schinken zu und sag nur: " Ich bin noch lang nicht soweit. Ich zwäng doch keinen Elefsanten durch's Nadelöhr" ; )
Ich finds bei Isolde grad so schön, dass man alles fein serviert bekommt und immer in Häppchen lernt. Nicht wie damals im Studium: "Sie wollen ihre Diplomprüfung machen?- Schön. Lernen sie dieses Buch und kommen sie in 2 Monaten wieder."- Ehm. " Dieses Buch hat 3000 Seiten ?!", sage ich ungläubig. - "Ich kenne die Seitenzahl. Schließen Sie bitte die Tür hinter sich.", sagte der Prof dazu...
Fazit: 1 Schule, 1 System, 1 Autorin. Bis ich sicher bin. Und dann, dann guck ich nach rechts und links. Und irgendwann über meinen Tellerrand hinaus ; )
Patenkind von Sonja s-harwardt
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