lies Dich mal in die Materie ein, und zwar PRO und KONTRA.
Ich glaubte auch mal daran, daß Impfungen eine große med. Errungenschaft sei/ist, doch meine Erfahrungen und Beobachtungen belehrten mich, daß das eben nicht so ist.
Wenn U-Untersuchungen dazu mißbraucht werden, um Impfungen ans Kind zu bringen, dann hat das schon ein G'schmäckle.
Der Kinderarzt, insofern er tatsächlich berät und nicht nur Broschüren der Industrie herausgibt, bekommt nur Geld für die Beratung von den Krankenkassen, wenn tatsächlich eine Impfung erfolgt ist. Demnach drängt er auch darauf, 1. weil er überzeugt ist vom Nutzen und 2. weil es dafür auch zusätzlich Geld gibt.
Tatsache ist, in jeder Familie gibt es bei den Kindern entweder Kopfschmerzen, Allergien (oder andere Auto-Immun-Erkrankungen), ADHS o. a. Auffälligkeiten und auch Krebserkrankungen steigen rapide an, ebenso Menschen, die ein Organ benötigen, irgendwo hat das ja auch seinen Ursprung. Die üblichen Argumente, daß die Umwelt, Ernährung, Bewegungsmangel Schuld daran ist, das ist AUCH ein Grund, aber nicht der alleinige.
Und frag' mal Lehrer, was sich seither an den Schulen verändert hat.
Früher wurde später und weniger geimpft und vor allem mit Einzelimpfstoffen, was heute ja nicht der Fall ist. Die Auseinandersetzung des kindlichen Organismus mit MEHREREN VERSCHIEDENEN Erregern MUSS zwangsläufig ÜBER-REAKTIONEN hervorrufen, nicht bei jedem und auch nicht gleich, es ist ein schleichender Prozeß.
Und auf die Statistiken gebe ich absolut gar nichts, weil sie vom Hersteller häufig finanziert sind und ECHTE Vergleiche GEIMPFTE gegen UNGEIMPFTE macht man nicht bzw. nur unabhängige Institutionen und da fällt einfach auch auf, daß UNGEIMPFTE, gerade bei den o. g. Erkrankungen, selten, um nicht zu sagen GAR NICHT, davon betroffen sind. Dabei wäre es so einfach, wenn man es nur wirklich sehen wollte. Man müßte sich hierzu nur gewisse religiöse Gemeinschaften anschauen, bei denen Impfungen und med. Interventionen absolut verboten sind.
Ich sehe die Impfungen als ein Instrument, wo die Pharma-Industrie sich SICHER ihrer Absätze ist und dies auch noch vom Staat unterstützt wird und so die Kassen genötigt sind, diese Empfehlungen auch zu bezahlen, obwohl es KEINE IMPF-PFLICHT gibt. Also muß der Staat auch irgendeinen Vorteil haben. Ich glaube nicht an das Ammen-Märchen, daß die Leute länger leben, das ist ein Fehler in der Statistik und man müßte nur mal 20 Jahre herausnehmen, nämlich die Jahre (1950 und 1960) und das Bild sehe ganz anders aus.
Der Staat profitiert meine Ansicht nach so, daß eben aufgrund dieser Impfungen, die Menschen früher Ableben und hoffentlich viel in die Kasse einbezahlt haben und der Staat somit im PLUS ist ;-)!
Das klingt nach harter Anschuldigung, aber wenn selbst Politik-Größen, wie Horst Seehofer öffentlich zugeben, daß seit Jahrzehnten die Pharma-Industrie bestimmt wo's langgeht, dann sagt das sehr viel aus, nämlich daß die Politik MACHTLOS ist. Außerdem hat die Pharma-Industrie ein Druckmittel, nämlich wenn die Politik nicht mitspielt, dann gibt es eben sehr viele Arbeitslose (Beschäftigte der Pharma-Industrie).
Die Industrie steckt MEHR Geld ins Marketing und geht mitunter sehr aggressiv vor, wie z. B. bei der HPV-Impfung, übrigens eine der teuersten Impfungen aller Zeiten und wir werden in 10 Jahren sehen wohin dieser Impfwahn geführt hat.
Und die Pocken etc., da ist die Medizin äußerst einfallsreich, man gibt dem Kind einfach einen neuen Namen, nicht umsonst gibt es ständig neue Psychrembels, die neueste Auflage dürfte bei 260 herum sein.
Wer sich impfen lassen will, der soll das tun und wer nicht impfen lassen will, dessen Meinung sollte man respektieren.
Liebe Grüße - Medusa