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beim nochmaligem Wiederholen kam mir grad eine Überlegung bzw. Frage in den Sinn
Wenn sich ein Thrombus (dann Embolus) losreißt, speziell bei der Phlebothrombose, kommt es zu einer akuten Gefahr einer Lungenembolie.
Resultiert das jetzt daraus, dass die Gefäße von der z.B. ausgänglichen Beinvene über die V. cava inferior durch das Herz über den Truncus pulmonalis schlichtweg zu groß sind um den Embolus vorher durch einen Verschluss zu stoppen und erst die Lungenarterien wieder eng genug sind??
Ich hoffe, ihr versteht was ich meine
*** Aus welchem Grund sich auch immer eine Tür schließt...die Tür daneben offenbart eine neue Herausforderung ***