Insgesamt fürchte ich mich jedes Jahr bei Sommerausklang vor dem nahenden Winter, der Kälte, den grauen Tagen, dem Regen und so ... Schnee bei strahlendem Wetter und Sonnenschein ist ja prima, aber die grauen Tage, oje. Und dann stelle ich jedes Jahr erstaunt fest, dass die winterliche Zeit auch ihre Freude hat, weil sie eine Ruhe und Tiefe mit sich führt, die im Sommer nicht so zum Tragen kommt. Innere Einkehr oder so.
Und das besonders im Advent mit seinen Lichtern und Kerzen, Weihnachten und den wieder länger werdenden Tagen.
Liebe Susanne,
das hast du sehr schön beschrieben, da bekomme ich glatt eine Gänsehaut beim Lesen. Genau so geht es mir auch.
Ich genieße diese Zeit, versuche nicht zuviele Termine und Hektik aufkommen zu lassen, freue mich jeden Morgen über unseren Sohn, der eben auch voller Freude beim Frühstück seinen Kalender räubert und immer noch überlegt, was er sich zu Weihnachten wünscht.
Aber...
Es ist zweifelsohne eine besinnliche Zeit.
(wieso ist das Zitat von Susanne bei mir nicht weiß???)
Britta
In der Wut verliert der Mensch seine Intelligenz
Dalai Lama