meine Vorstellungen sind, dass ich mit einer fundierten Ausbildung, Wissensschatz und Erfahrung Führungskräfte schulen und beraten kann. Auf der einen Seite wie sie ihre Mitarbeiter ganz allgemein im täglichen Geschäft führen, motivieren, etc. und auf der anderen Seite ihre einzelnen Mitarbeiter mit den jeweiligen Sorgen, Problemen und Nöten verstehen.
Konkret am Beispiel Burnout: wie beuge ich dieser Krankheit durch mein tägliches Handeln vor, wie erkenne ich es und wie gehe ich damit um, falls es bei meinen Mitarbeiter auftritt. Denn nichts ist für eine Firma teurer, als einen qualifizierten Mitarbeiter mit seinem Wissen durch selbsterzeugte Belastungen zu verlieren, weil ein Vorgesetzter seine Mitarbeiter nicht versteht und mit ihnen umgehen kann.
Das ist jetzt nur ein Beispiel, was ich aber selber schon miterlebt habe und der Vorgesetzte es einfach ignoriert hat bis der Mitarbeiter nicht mehr da war. Und dann kam das große Erwachen.
Mir geht es nicht darum, dass der Vorgesetzte diese Krankheit therapieren soll, aber er muss sie erkennen können und in erste Linie mit seinen Mitarbeitern so umgehen, dass es garnicht erst dazu kommt. Und das bezieht sich natürlich auch auf alle weiteren Probleme (weitere Beispiele sind hier Alkohol, Drogen, etc.).
Und auf der andere Seite würde ich auch gern Mitarbeiter beraten, die an solchen psychischen Krankheiten leiden.
Und dafür ist der Basiskurs Psyche meiner Meinung nach super als Ausgang.
Antje hat wahrscheinlich Recht, dass meine Kunden eher einen studierten Psychologen beauftragen würden. Von daher werd ich das Studium wohl machen.
Mein bisher favorisierter Studiengang ist Arbeits- und Organisationspsychologie an der Uni Wuppertal.
Den könnte ich im Oktober anfangen und würde bis dahin mindestens den Basiskurs als Vorbereitung absolvieren. Dann muss ich schauen, wie ich weiter mache.
Meine Frage wäre noch, ob man Bachblüten unbedingt machen muss?
Vielen Dank für eure Meinungen und noch einen schönen Abend,
Philipp