vielen Dank für Deine überaus bildliche Erklärung. Für mich als Mann ergeben sich bei Deiner Darstellung des Sachverhaltes jedoch noch die einen, oder anderen Fragen.
Eine Erektion beim Anblick eines Löwens bedürfte meines Erachtens einer homosexellen Sodomie, von der mir bis dato jedoch noch nichts bekannt ist.
Gehen wir nun wahrscheinlicher davon aus, dass im Falle eines Angriffs des Löwens der Sympathikus aktiviert wäre, dann müsste laut den mir vorliegenden Lehrbüchern eine Ejakulation stattfinden, da diese ja durch den Sympathikus ausgelöst wird. Diese Bedarf im erwünschten Regelfall jedoch einer vorausgehenden Erektion.
Da ein Mann schon infolge seiner Urinstinkte weiss, dass es Unfug ist, einem Löwen davonzurennen, würde er dem Löwen sicher einen Deal vorschlagen und die Verursacherin der zuvor während der Regie des Parasymphatikus entstandenen Erektion, dem Löwen zum Tanzen anzudienen. Dann würde er sicher vorsichtig das Geschehen verlassen. Vielleicht noch leise im Takt vor sich hinpfeifend. Somit hätte er Abends was zu erzählen und könnte seine Gene auch in Zukunft weiter verteilen. Dieses Szenario wäre mir einleuchtender.
Ernster Modus ein.....
Für mich ist die Frage immer noch nicht ganz klar. Wieso gibt es die ganzen Sprichwörter:
Vor Angst in die Hosen gemacht.
Vor Angst umgekippt.
Der/ oder die hat Schiss usw.
Klar bei Gefahr gibt es drei Möglichkeiten
Kampf
Flucht
Totstellen (wobei man das auch der Flucht zuordnen kann?)
Aber, was passiert im Körper wenn man vor Angst ohnmächtig wird?.
Oder in äußerst angespannten Situationen an Flatulenz leidet?
Bei Kindern habe ich das schon einmal selbst beobachtet. Ein Hund sprang auf das Kind zu und in der Sekunde machte es in die Hosen.
Das ist momentan für mich noch die Ungereimtheit. Habt Ihr darauf auch noch einen Reim?
Ganz liebe Grüße
Klaus