Mit Pauken und Trompeten etwas bewegen zu wollen, zu argumentieren, gegen etwas zu sein...Das ist mir zu anstrengend.
Ich entscheide mich deshalb für eine Rebellion. Ohne Kampf. Wenn ich meinen Weg gehe, ohne andere zu bekehren, ohne sie ändern zu wollen, dabei gesund und energiegeladen bin, dann ist das Botschaft genug.
Dass andere doch weiter Tiere quälen und das Leid essen, ist traurig. Aber man kann andere nicht dazu bewegen, irgendetwas zu tun, was sie nicht selbst entschieden haben.
Du kannst es nur selbst anders machen.
Ja, am ende bleibt es unbefriedigend, weil man sich vielleicht eine strikte und sofortige Änderung der Haltungsbedingungen für unsere Tiere wünscht und die Ohnmacht spürt, die man hat, weil man das nicht ändern kann. So kann man nur die Verantwortung für sich tragen. Mach es so, wie du es von anderen wünschst. Mehr geht nicht ; )
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