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Klientenzentrierte Gesprächstherapie
#2
Hallo Kerstin,
also ganz grundsätzlich liegt jedwede Lösung in uns selbst. Sie mit uns gemeinsam herauszufinden und dabei zu begleiten ist Aufgabe des Therapeuten. Aber du hast absolut Recht damit, dass viele Klienten kommen mit dem Wunsch, dass man ihnen die ultimative Lösung sagt und sie nach einer Stunde "geheilt" - oder zumindest mit einer Lösung- nach Hause gehen können. Aber das können wir gar nicht leisten. Wir kennen die Lösung gar nicht. Lösungen sind so individuell wie das Gewordensein des Problems - und demnach ist eine nicht wertende Haltung des Therapeuten immer die beste. Und man spricht ja die Sätze auch nicht einfach nach wie ein Papagei. Sondern dadurch, dass man mit anderen Worten nochmal wiedergibt, was man verstanden hat, kann sich der Klient gesehen, verstanden fühlen. Ich finde es immer wichtig, dass wir als Behandler den Klienten ihre eigenen Prozesse lassen, sie dabei professionell begleiten, aber sie ihnen nicht vorgeben. Wie so ein Bergführer. Wir kennen die Stolperfallen und schwierigen Stellen auf den Wegen. Wir sichern ab, geben Halt und Sicherheit, aber wir geben nicht den Weg vor - wir gehen ihn aber mit.
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Klientenzentrierte Gesprächstherapie - von Savina Tilmann - 28.02.2013, 21:43

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