wenn man immer den Leitsatz "WAS passt WANN für WEN" im Kopf hat, kann man davon ausgehen, dass Methoden sich im Verlauf der Therapie auch ändern können. Und entweder man hat selbst eine für den Klienten passende andere Methode gelernt, oder man gibt den Klienten dann ab in die Hände eines Kollegen oder einer Kollegin.
Was ich aber schon mache ist, dass ich den Klienten sage, was ich machen KANN, also was ich ganz grundsätzlich anbieten kann. Ich hab inzwischen ein nettes Methodenköfferchen und einen guten Wissensschatz, aber natürlich gibt es immer noch gaaaaanz viel, was ich nicht kann. Und da bin ich schon recht klar, dass ich meinen Klienten sage, was sie erwarten können (weil zB Psychoanalyse oder Musiktherapie oder Tanztherapie kann ich nicht ;-) )
Allerdings lesen ja viele auch vorher auf der Homepage, was man anbietet und kommen daher nicht ganz unwissend in die Praxis ;-)