da diese Tätigkeit auf Provisionsbasis stattfindet, muss man ein Gewerbe anmelden und Umsatzsteuer abführen.
Ferner da man auf Provisiosbasis arbeitet ist man dann als freier Handelsvertreter anzusehen (arbeitet auf eigene Rechnung und bekommt vom Vertragspartner die Inputs) wie bei anderen Firmen, welche Hausfrauen beschäftigen.
Ferner wird von Einzugsgebiete gesprochen, besteht da Gebietsschutz usw.
Außerdem muss man es dem Arbeitgeber anzeigen, dass man noch eine Nebentätigkeit ausführt, aber das ist manchmal auch von Arbeitsvertrag zu Arbeitsvertrag verschieden.
Ich selbst werde diese Tätigkeit nicht machen, denn der Verdienst steht in meinen Augen zu keinem Verhältnis. Gewerbeanmelden, Umsatzsteuer, Lagerhaltung bis die Produkte abgeholt werden,Telefonkosten, Produkteeinkauf mit Auto, also fallen auch Kosten für Auto an usw. (Was ist wenn diese nicht rechtzeitig abgeholt werden?)
Meine persönliche Meinung ist, dass man sich Handelsvertreter sucht, um verschiedene Kosten auf andere umlegen zu können, denn dies ist billiger als mehrere Arbeitskräfte in der Firma einzustellen, vor allem wenn es sich um eine kurzfristige Tätigkeiten handelt.
Aber am Ende ist es jedem selber überlassen, ob er dieser Tätigkeit nachgehen möchte.