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ich denke, dass das Thema des "verlorenen Zwillings" tatsächlich ein intrauterines Trauma setzen kann und möglicherweise zu eine späteren Bindungsproblematik führen kann - allerdings denke ich nicht, dass es dadurch zur Ausbildung im Sinne der multiplen Persönlichkeit kommt, weil es vermutlich zur Entstehung weiterer Faktoren bedarf (Mehrfachtraumatisierung, Todesangst, keine Hilfe zu erfahren und noch mehr).
Hier noch ein Buch, das vielleicht interessant sein kann:
Zitat:Kurzbeschreibung:
"Ein Trauma, das von Menschen durch körperliche und sexualisierte Gewalt hervorgerufen wurde, stellt eine große Wunde, eine tiefe Verletzung, einen schweren Bruch im Leben eines Kindes dar. Es ist gekennzeichnet durch extremen Kontrollverlust, Sprachlosigkeit und Geheimhaltung. Deshalb sollte jegliche Forschung zu diesem Thema durch Achtung und Wertschätzung der Vergangenheit, durch Klarheit, Struktur, Verstehen und intensive Kommunikation geprägt sein."Rosemarie Steinhage
Diese Achtung und Wertschätzung ist Grundlage dieses Buches, das zu intensiver Kommunikation beitragen will.
Im Fokus steht Dissoziation als Überlebensstrategie unter besonderer Berücksichtigung von Geschlecht bzw. Geschlechterzugehörigkeit.
Fast 40 AutorInnen melden sich zu Wort, um durch das große Spektrum ihrer Fachgebiete und ihre gebündelte Erfahrung zahlreiche Impulse für die Praxis zu geben.
Vorträge und Workshops einer Tagung von Wildwasser Marburg e.V. sind Ausgangspunkt für diese umfassende theoretische wie praktische Auseinandersetzung.
Ein Buch, das über den Tellerrand blickt und zu neuen Denkweisen begleitet.