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(18.02.2010, 11:35)Isolde Richter schrieb: Frage 2: Es sind nur die Muskelfasern gemeint, die um die Muskelspindel herum liegen.
Also die Impulsübertragung von der motorischen Nervenfaser auf die quergestreiften Muskelfasern, die sich kontrahieren und die eigentliche Muskelarbeit leisten.
Laut Skript heißt es: Die sensiblen Nervenfasern leiten die Impulse der Dehnungsrezeptoren an das Gehirn. Die eingehenden Informationen werden verarbeitet und das Gehirn seinerseits gibt nun über motorische Nervenfasern Impulse zu den Polen der Muskelspindeln, um die Spannung der Muskelfasern innerhalb der Muskelspindel einzustellen. Die Muskelfasern der Skelettmuskulatur, die um die Muskelspindel herum liegen, richten ihre eigene Spannung an der von der Muskelspindel vorgegebenen Spannung ( Vorspannung ) aus.
Ich habe es so verstanden, dass der Befehl zur Muskelkontraktion bsp. beim Armanspannen vom Gehirn über die motorischen Nervenfasern die Muskelspindel erreicht. Die Muskelfasern der Muskelspindel spannen sich an ( stellen sich ein ) und die um die Muskelspindel herumliegenden Muskelfasern "folgen" diesem Impuls. Das ist aber offensichtlich falsch, wenn der Befehl zur Kontraktion von den motorischen Nervenfasern direkt an die Skelettmuskeln gehen.
Ich glaube, ich habe diesen Begriff der "Vorspannung" nicht verstanden, denn es ist wohl etwas grundsätzlich anderes als die ( willentliche ) Muskelkontraktion ......
Greife ich da vor auf etwas, was später noch erklärt wird? Bin ja erst beim Heft Gewebearten.