in Bezug auf die Wirksamkeit von Homöopathie habe ich eine kleine Geschichte für euch:
Mein Sohn Elias (jetzt 15 J.) war gerade mal 18 Monate als er einen Herpes Zoster am Augenlid hatte. Zunächst wurden wir zu einem Hautarzt geschickt, der uns nahegelegt hat, mit dem Kind sofort ins Krankenhaus zu fahren, es müsse auf der Stelle Zofirax intravenös bekommen. Bei mir schrillten alle Alarmglocken!!!
Da ich damals schon von einem guten Homöopathen wusste, der heute übrigens unser Hausarzt ist, sind wir sofort zu ihm gefahren. Er meinte dann wir könnten es homöopathisch probieren, er möchte Elias aber jeden Tag sehen und wir müssten noch zum Augenarzt, damit ausgeschlossen werden kann, dass der Sehnerv betroffen ist (was dann Gott sei Dank auch nicht der FAll war!).
Also hat Elias ein einziges (!) Globuli bekommen - eine sehr hohe Potenz (welche weiß ich nicht mehr) von Rhus toxicodendron, und was sage ich, der Bub hat die erste Nacht einmal wieder ohne weinen durchgeschlafen und man konnte von Tag zu Tag sehen, wie der Herpes zurückging!!
Ich ärgere mich immer, wenn jemand meint, die Homöopathie in Frage zu stellen.
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Am Besten sieht man doch an Säuglingen und Kindern, welch große Wirkung die Homöopathie hat!
Noch eine Frage: Habt ihr schon Menschen erlebt, die die Homöpathie oder auch Bachblüten aufgrund ihres Glaubens ablehnen, weil angeblich in der Bibel stünde, dass man nicht mit feinstofflichen Mitteln, bzw. mit Mitteln behandeln darf, in denen der Wirkstoff nicht mehr nachweisbar ist?
So das war mein Roman.
Herzliche Grüße
Carmen
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Carmen
du musst schließlich doch zum Selbst zurückkehren,
warum also nicht hier und jetzt im Selbst verweilen?
Ramana Maharshi