ich mache alles in einem.
Jedes Skript arbeite ich schriftlich aus, die Fragen, die nicht klar sind oder falsch beantwortet kommen mit in die Ausarbeitung rein.
Was mir nicht ganz klar ist, lese ich sofort woanders nach und schreibe mir das teilweise noch mit auf.
Ich fang dann aber nicht an, irgendwo stundenlang rumzulesen sondern beschränke mich grob auf die Themen aus den Skripten.
Schliesslich will ich ja nicht Medizin studieren.
Zusätzlich mach ich mir noch Karteikarten mit Sachen, die ich mir schlecht merken kann.
Und ich hab mir ein paar Merkbücher angelegt, z.B. für´s Labor, die Diagnostik und Leitsymptome der wichtigen Krankheiten weil ich da immer wieder drauf zurückkomme und damit nicht lange rumsuchen muss.
Die Ausarbeitungen der ersten Skripte hab ich mir noch zusätzlich auf´s Diktiergerät gesprochen aber das hab ich im Moment eingestellt weil ich festgestellt hab, dass Lesen und laut Vorsprechen im Moment besser geht.
Ich hab leider auch keinen Lernrhythmus, das hängt mit meiner Nachtarbeit zusammen, aber ich denke, es muss auch ohne festen Rhythmus gehen.
LG
Antje