Ich habe schon einmal an anderer Stelle gepostet, aber wahrscheinlich ist das untergegangen.
Heute beim Angucken vom 2. Kursabend kam bei mir eine Frage auf.
Ich habe eine Patientin mit Ovarialzyste, 9 cm, seit 4 Jahren in der Menopause.
Der Hormonspeicheltest ergab eine Östrogendominanz und empfohlen wurde eine Progesteroncreme D4 und Globuli von der Firma Homeda.
Während des Kurses wurde immer wieder darauf hingewiesen, das Progesteron erst in der 2. Zyklushälfte zu geben. Aber da meine Patientin ja in der Menopause ist, was mache ich da?
Gefühlsmässig würde ich sagen dann das Progesteron durchgängig oder wird das zuviel?
Vielen Dank im voraus für Eure Meinung!
LG, Steffi
der schönste Deines Lebens zu werden
(von Mark Twain)
Patentante von Monika, Märzveilchen und claudia r.