ich versteh ein bißchen dein Dilemma. Mir ging es ähnlich. Ich erzähl das einfach mal.
Zuerst wollte ich den HPP machen und hab eine Schule gesucht. Bin dann glücklich hier gelandet. Und war ganz begeistert, nachdem ich einen Einführungsvortrag von Sybille gesehen habe. Ich möchte vor allem im Bereich Psyche arbeiten und mach derzeit eine Logotherapie-Ausbildung (nach Viktor E. Frankl).
Allerdings hab ich mich auch schon immer für Gesundheit und Naturheilkunde interessiert. Als ich erfahren habe, daß der HPP im HP enthalten ist - zumindest von der Praktiziererlaubnis habe ich mich dann doch für den HP angemeldet. Allerdings muß ich erlich sagen: Ich hab sowohl meine zur Verfügung stehende Zeit sowie den Umfang unterschätzt. Und um nicht soo lange warten zu müssen bis ich dann endlich mit dem HP fertig bin, pausiere ich jetzt mit HP und mach den HPP und bin auch schon für die Prüfung März 2014 angemeldet.
DAs Pensum kann ich mit der begrenzten Zeit gut schaffen. Danach will ich mit dem HP weiter machen, allerdings in aller Ruhe. Ich habe bereits einige Erfahrung als Trainerin u.a. im Bereich Streß und möchte mit Einzelpersonen mit Schwerpunkt Burn-out und dessen Prävention arbeiten.
Dazu gehört für mich auch mehr als nur Psyche. Und so individuell wie die Menschen nun mal sind möchte ich auch mit anderem arbeiten dürfen, z.B: Homöopathie, Bachblüten, Ernährung u.a..
In Baden-Württemberg darf ich offensichtlich sogar als HPP mit Homöopathie arbeiten.
Aber wie gesagt ich möchte mich nicht so einschränken lassen. Und ja- die Frage von Isolde ist wichtig: Mich interessiert Medizin und die ganzen Funktionen des Körpers ungemein und ich bin sehr neugierig darauf. Aber ich hab gemerkt, daß es teilweise sehr detailliert und wirklich umfangreich ist und entsprechend Zeit braucht.
ES gibt ja hier auch immer wieder spannende "öffentliche" Vorträge. Da kannst du dir ja auch einen Eindruck verschaffen.
Gut daß du Zeit hast alles in RUhe zu überlegen und nichts übers Bein brechen mußt.
Alles Gute!
Mailena