ich kann mich noch nicht ganz entscheiden, ob ich mich eher für den HP oder den HPP entscheiden soll.
Theoretisch und eigentlich auch praktisch möchte ich mich eher psychologisch weiterbilden. Mir sagt da besonders die Psychokinesiologie zu.
Der HPP interessiert mich auch, aber ich denke der Stoffe konnte mir zu medizinisch werden.
Gerne würde ich wissen, wenn ich als HPP tätig bin,
ob ich die gleichen "Anwendungen" in der Kinesiologie ausführen darf,
als wenn ich den großen Heilpraktiker besitze.
Oder macht es keinen Unterschied?
Mir ist klar, dass ich als HP auch körperlich arbeiten darf und als HPP eben nicht, aber da bin ich ehrlich gesagt auch nicht so hinterher.
Viel wichtiger ist mir, wenn ich eine Weiterbildung als HPP habe,
ob im Gegensatz zum HP irgendwelche Einschränkung im Bereich der "Psychotherapie" habe.
Darf ich als HPP z.B die Kinesiologie und die Gestalttherapie gleich anwenden, als wenn ich HP wäre.
Oder gibt es hier auch wieder einen Graubereich.
Mir wurde gesagt, dass ich als Laie auch eine Kinesiologischausbildung anfangen darf, aber am Ende nur begleitend tätig sein darf. Ich verstehe da den Unterschied nicht ganz zwischen
Kinesiologe ohne HPP, HPP mit Kinesiologie und HP mit Kinesiologie oder eben auch anderen Therapeutischenausbildung.
Vielen Dank für die Info :-)