ich habe bereits einige Kurse zur Psycho-Kinesiologie nach Klinghardt besucht. Im Juni schließt sich nun der systemische Teil an.
Die Psycho-Kinesiologie kann bei vielen Erkrankungen helfen, sehr gute Erfolge erzielt man z. B. bei Allergien. Aber m. E. ist es niemals nur die Psycho-Kinesiologie alleine. Meist braucht man die Homöopathie oder anderes zusätzlich, um das Ganze auch zu festigen. So meine persönliche Erfahrung.
Selbst bei der Testung braucht man z. B. miasmatische Mittel, BB, schamanische Essenzen o. ä. um "tiefer" testen zu können, und so den tieferen Konflikt aufdecken zu können.
Deshalb ist der HPP dann schon eine echte Grauzone - weil man doch eigentlich nichts geben darf - außer z.B. BB - Homöopathie aber dann schon wieder nicht mehr....
Damit kannst Du aber dann Deinen Patienten auf keinen Fall ganzheitlich und zufriedenstellend behandeln. Denn Dinge wie Schwermetallbelastung, parasitäre Belastung, Impfbelastungen, Narkosen etc., kannst Du dann ja nicht weiterbehandeln! Meine persönliche Meinung!
Klar darf man mit dem HPP die Psychologische Kinesiologie ausüben, ich kenne da eine selbst eine HPP.
Ich persönlich würde mir einfach gut überlegen, was Du nachher behandeln möchtest und mit welchen Therapieverfahren, wie ja oben schon steht, welchen Patienten möchtest Du nachher behandeln...
Die Kinesiologie ist ja sehr vielschichtig - die Psychologische Kinesiologie nach Klinghardt ist ja nur ein kleiner Teilbereich.
VG und viel Erfolg bei Deiner Entscheidung!
Iris
________________________________________________________
Träume sind die Flügel,
die uns in eine neue Wirklichkeit tragen.