ich mußte! mich als Krankenschwester 1989 gegen Hep B impfen lassen, nach der 1. Impfung mußte ich mehrere Wochen in die Tübinger Hautklinik, weil meine Blutgerinnung total im Eimer war und ich schon alleine vom Bh-Träger Mandarinengroße Haureinblutungen bekam.
Ich hatte eine Vaskulitis unklarer Genese.
Den Zusammenhang zur Impfung stellte ich damals nicht her, nach vier Wochen sollte dann die 2. Impfung erfolgen und ich fragte in der Klinik danach. Da man ja bei einer akuten Erkrankung nicht impft, wurde vorsorglich mal mein Titer bestimmt. Ich hatte nach einer Hep Impfung einen Titer der nicht messbar war weil über 1 Mio. Da wurde man hellhörig, nach verschiedenen Untersuchungen und Tests war klar, dass der Auslöser der Vaskulitis die erfolgte Impfung war.
Bis heute habe ich nach der damaligen Einmalimpfung einen so hohen Titer, der nicht messbar ist. Man kann aus mir quasi Impfserum gewinnen
Ich habe meine Kinder nur sehr eingschränkt und spät mit Monoimpfstoffen impfen lassen und bis heute (klopf,klopf,klopf) bin ich damit sehr gut gefahren. Meine Anthroposopischen Ärzte haben das immer unterstützt, wir konnten über dieses Thema sachlich und emotionslos sprechen. Ich bekam die Informationen die ich gebraucht habe um mich dafür oder gegen eine Impfung zu entscheiden. So sollte es sein.
Bianka
Marie von Ebner Eschenbach
http://www.alchemilla-praxis.de